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Kuhn, Alfred
Anselm Feuerbach — Bibliothek der Kunstgeschichte, Band 25:, 1922

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https://doi.org/10.11588/diglit.73673#0014
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Kritik und beim ganz anders gerichteten Publikum.
Neue Reibungen. Empfindlichkeiten, die sich zur
fixen Idee steigern. Hinzutretende Krankheit und
die Notwendigkeit, eine Zeitlang das rauhe Klima
Wiens zu meiden, beschleunigen den Bruch. 1876
zieht Feuerbach zur Mutter nach Nürnberg. Ein Jahr
später geht er nach Venedig, um es nur noch ge-
legentlich auf kurze Zeit zu verlassen. 1880, am
4. Januar, ist er dort einem Herzschlag erlegen.

WICHTIGSTE LITERATUR:
Ein Vermächtnis von Anselm Feuerbach, heraus-
gegeben von Henriette Feuerbach.
AnselmFeuerbach, von Julius Allgeyer, mit einer Ein-
leitung von Carl Neumann. Berlin-Stuttgart 1904.
Eduard Heyck, Anselm Feuerbach. Bielefeld-Leipzig
1905.
Hermann Uhde-Bernays, A. Feuerbach, seine besten
Gemälde, Studien und Handzeichnungen. München
1910.
Anselm Feuerbach, Briefe an seine Mutter, heraus-
gegeben von G.J. Kern und Hermann Uhde-Bernays.
Berlin 1911.
Hermann Uhde-Bernays, Feuerbach. Klassiker der
Kunst 1913.
Eine vorzügliche Übersicht über die gesamte Feuerbach-
Literatur bietet der Artikel von Hermann Uhde-
Bernays in Thieme-Beckers Künstlerlexikon.

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