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Die Kunstauktion: internat. Nachrichtenblatt des gesamten Kunstmarktes — 1.1927

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Nr. 2 (22. Oktober)
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https://doi.org/10.11588/diglit.47050#0014
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4

„Die Kunstauktion'

N-. ‘^Okt

Fran kfurt a. Ml.
Sammlung Gen.-Dir. Max Singewald, Leipzig,
bei Rudolf Bangel G. m. b. H., Junghofsir. 19.
Auszug aus dem Vorwort zum Katalog von
Direktor Robert Schmidt, Frankfurt: Wenn
auch die Majolikabestände der Sammlung
Singewald-I.eipzig mit den zum Teil sehr hohen
Qualitäten der Sammlungen Lanna und Becke-
rath sich nicht messen können, so ist es doch
erfreulich, auf dem Kunstmarkt wieder einmal
einer größeren Serie dieser Kunstgattung zu
begegnen. Ein erheblicher Teil der Sammlung
stammt aus den alten Beständen eines frühe-
ren fürstlichen deutschen Museums. Besonders
reich vertreten ist Venedig. Sämtliche Majo-
liken von Nr. 8 bis Nr. 65 stammen vermutlich
aus dessen Manufakturen. Mit ziemlicher
Sicherheit sind verschiedene Werkstätten bzw.
Malerhände zu unterscheiden. Neben Venedig
ist Urbino besonders mit Arbeiten aus der
Patanazzi - Werkstatt reichlich vertreten.
Sehr repräsentativ ist die Urbino-Schüssel
(Nr. 78). Castel Durante steuert verschiedene
Teller, Schalen, Vasen und Apothekeitöpfe
bei. Gute Arbeiten stammen aus Faenca, Mon-
telupo, Pesaro, Gubbio und Deruta.
Neben diesen Fayencen enthält die Auktion
noch eine reiche Auswahl von europäischen
Dingen, ostasiatischen Porzellanen, Meißen,
Höchst und anderes.

VORBERICHTE
AUSLAND

Amsterdam
Bei Frederic Muller, Amsterdam, Doelen-
straat 16—18, am 25. und 26. Oktober die
Sammlung Dr. James Simon, Berlin. Wilhelm
von Bode, der alte Freund des großen Mäcens,
hat ein ausführliches Vorwort dem schön aus-
gestatteten Katalog vorangestellt. In die Ver-
steigerung nicht aufgenommen ist die ägyp-
tische und griechische Kleinplastik. Vor allem
sind zu nennen unter den Gemälden jenes von
Brouwer, aus seiner lebten besten Zeit, unter
den Genrebildern eines der umfangreichsten,
„Auf einem Zug“, Zechbrüder in einem Keller-
lokal, 35X48,5 cm. Weiter von Adriaen van
Ostade: „Die Dorfschule“, 1666, 22,5X19 cm,
ein kleines Meisterwerk. Von dem gleichzeiti-
gen Amsterdamer Maler Pieter van den Bosch:
„Bildnis einer jungen Dame“ in ganzer Figur.
Von ähnlicher Qualität: „Wachtstube“ von
Teniers. Vielleicht das Beste unter den Simon-
s-fhcn_ Bildern sind die Landschaften. Unter
ihnen am höchsten stehend wiederum jene von
Herkules Seghers: „Maaslandschaft“, mit Häu-
sern im Vordergrund, 70X86 cm, von Bode aus-
führlich im Jahrbuch der preußischen Kunst-
sammlungen 1903 behandelt. Es ist eines der
größten und farbigsten Bilder des bahnbrechen-
den Landschafters. Wir nennen „Hütten am
breiten Fluß“ von van Goyen, eine kleine Eis-
landschaft von Aert van den Neer. Von Jacob
Ruysdael eine Flachlandschaft. Von großem
Reiz die „Jungfrau mit dem Kind und dem
kleinen Johannes“ von Rubens, 73,5X62 cm.
Eine interessante, wertvolle Sammlung kleinerer
Porträts, weiter Miniaturbildnisse verschiedener
Schulen und Zeiten. Zu nennen Arbeiten von
Scorel, Clouet, Bronzino.
Außer den Bildern, von denen wir hier des
Plaßmangels wegen nur einige wichtige her-
ausgehoben haben, enthält die Sammlung
Simon noch eine bedeutende Auswahl von
Plastiken, Möbeln, Teppichen und anderem
Kunstgewerbe. Unter den Gobelins, schreibt
Bode, die in der Villa als Wandschmuck der
Vorräume dienten, ist eine Folge phantasie-
voller Verduren vom Ende des 16. Jahrhunderts
iund eine Darstellung mit großen Figuren aus
der Frühzeit desselben Jahrhunderts sehr be-
merkenswert. Die trefflichen alten Fußteppiche
sind meist Arbeiten der Provinz Uschak aus
dem 17. Jahrhundert.
Sehr interessante Stücke enthält auch die
Plastik. Die lebensgroße Terrakotta, wohl mit
Recht dem Mattheo Civitali, die kleine stehende
Madonna dem Jacopo Sansovino zugeschrieben
(Kat. Nr. 215). Ferner die beiden Leuchterengel
um 1550 (Kat. Nr. 159). Unter den deutschen
Bildwerken hebt Bode die beiden kleinen Holz-
figuren von Pfeifern (Kat. Nr. 220), dann an-
mutige Elfenbeinfigürchen von süddeutschen
und niederländischen Künstlern des 17. Jahr-
hunderts, ein paar Buchsmadonnen vom glei-
chen Charakter hervor. Ferner erwähnt er noch
das Elfenbeinrelief (Kat. Nr. 246), verschiedene
Bronzestaiuetten, ein Tintenfaß mit Relief von
Riccio und anderes. Zum Schluß verweist das
Vorwort noch auf Schmuckstücke in Edelmetall
und Emaille und einige treffliche Möbel vom
Ende des 16. Jahrhunderts.
*

Bei Frederic Muller, Amsterdam, Doelen-
straat 16/18, am 27. Oktober Liguidation —
de Londres: Gemälde, Bronzen und
Skulpturen, Schmuckstücke, Gold-
schmiedearbeiten, Limoges, Werke
der Kirchenkunst. Wir heben hervor:
Doppelbildnis des Meisters der Gregorsmesse;
Frauenbildnis von Cornelis de Vos, Männer-
bildnis von Cornelis de Vos, 1632, 123 X 95 cm.
Unter den Skulpturen Hochrelief in Marmor:
l.ucrezia, von der Hand des Padovano um 1520,
34 X 25 (siehe Planiscig „Venezianische Bild-
hauer der Renaissance“, Wien, 1921, Seite 263
und folgende). Ehemals in der Sammlung
Benoit Oppenheim, Berlin. Der heilige
Johannes und die Jungfrau, wahrscheinlich ober-

bayrisch um 1500, 131 cm hoch. Von Demmler
als dem Meister des Grünewaldalters nahe-
stehend bezeichnet. Heilige Katharina in der
Art des Daniel Mauch von Ulm. Kristallpokal,
italienische Arbeit des 16. Jahrhunderts, ehemals
in der Sammlung Lanna (in Berlin versteigert
1911, Katalog Nr. 703). Religuiar, erste Hälfte
des 14. Jahrhunderts, 17X13 cm, Gutachten von
Falke.
*
Bei Frederic Muller, Amsterdam, Doelen-
straat 16—18, am 27. Oktober, Sammlung
Amede Prouvost, Roubaix, Bilder und
Skulpturen des Mittelalters. Wir
finden im Katalog Namen wie: Bourdichon,
Gerard David verzeichnet. Jordaens: Bildnis
eines alten Edelmannes, 1641, Rembrandt: Le-
sender alter Mann, 154X137 mm, ehemals in
der Sammlung Fairfax Murray.
*
Frederic Muller, Amsterdam, Doelenstraat
Nr. 16—18, am 8. November 1927, Samm-
lung des verstorbenen M. Ä. Preyer: Alte
und moderne Bilder des 15. bis
19. Jahrhunderts. An erster Stelle zu


Rembrandt, Bildnis einer alten Frau.
Sammlung A. Preyer. Versteigerung bei Frederic Muller
& Co., Amsterdam am 8. November 1927. Kat.-Nr. 27.

nennen der hier abgebildete Rembrandt „Bild-
nis einer alten Frau“ 83X67 cm, signiert und
datiert 1634. Das Bild ist von Hofstede, Va-
lentiner und Bode zertifiziert, ist aufgeführt in
Hofstedes Katalog, abgebildet in der „Kunst-
chronik“ Oktober 1921, im Cicerone Februar
1923, in den „Klassiker der Kunst“ und an meh-
reren anderen Stellen. Wir heben weiter her-
vor von Jan Steen die „Iphigenie“, 135X173 cm,
signiert und datiert 1671, aufgeführt in Hofstede,
abgebildet im Cicerone am 23. Februar 1926.
Ebenfalls von Jan Steen „Der unternehmende
junge Mann“, 68X53 cm, war in mehreren be-
rühmten Sammlungen, oft ausgestellt, in der
Literatur wohlbekannt. Adriaen van Ostade
„Ländliches Fest", signiert und datiert 1652,
65X59,5 cm, aufgeführt bei Hofstede, läßt sich
durch zwei Jahrhunderte durch viele Sammlun-
gen verfolgen. Ochtervelt: ein junger Mann
serviert einer Dame eine Platte mit Austern,
54X44,5 cm, ausgestellt in Guildhall, London
1903. Unter den modernen Bildern Josef Israels
„Oud en versleten“, 77,5X120,5 cm.
*
Bei R. W. P. de Vries in Amsterdam, Singel
Nr. 146, vom 1. bis 3. November 1927,
Alte Graphik. Vorzügliche Blätter von
Aldegrever, Beham, Dürer, Schongauer, Matson,
Nanteuil. Etwa 100 Blatt Radierungen von
Rembrandt. Französische und englische Stiche
des 18. Jahrhunderts. Dubletten des Teylor-
museum, Haarlem.
*
Man schreibt uns:
Montag, den 31. Oktober, findet bei 1. Schul-
mann, Keizersgracht 448, eine Auktion von Me¬

daillen und Münzen statt. Und zwar werden der
Besiß eines portugiesischen Sammlers und der
des verstorbenen M. W.-W. K. ä Gouda ver-
steigert.
Die Sammlungen enthalten:
Eine bemerkenswerte Serie Karl II. von Eng-
land und Catherina von Braganza. Eine inter-
essante Folge von Medaillen über das Erd-
beben von Lissabon und die Ausstoßung der
Jesuiten. Die zweite Sammlung enthält römi-
sche und byzantinische, darunter sehr seltene
Münzen, österreichisches und deutsches Geld
und dänische sowie päpstliche Medaillen, asia-
tische, afrikanische sowie amerikanische Mün-
zen. Niederländisches Geld, goldene Hoch-
zeitsmünzen, Geburtsmünzen, die meisten mit
den Familienwappen. Ferner Münzen über
Hungersnot und die Übel, die daraus ent-
stehen, wie Ubesrchwemmungen, Heuschrecken-
schwärme usw.
*

Wien
Bei Glückselig, Wien, Mühlgasse 30, am 26.
und 27. Oktober Miniaturen, Ge-
mälde, Keramik, Glas, Mobiliar.
*

Luzern
Bei Gillhofer & Ranschburg in Luzern wird
am 16. und 17. November eine schöne
Sammlung von alten Stichen verkauft. Wir
nennen heute nur Namen wie Jean Duvet, Lucas
van Leyden, Dürer, Aldegrever, Jamnißer.
Die Hauptstücke der Sammlung waren bis
zum 22. Oktober 1927 bei Louis Godefroy,
Paris, 29 Avenue Henri Martin, ausgestellt. Der
Katalog kostet 75 Fr.
*

P ans
Das Hotel Drouot versteigert am 29. Ok-
tober Moderne Bilder, Pastelle,
Aquarelle, Gouaches und Zeich-
nungen. Unter den Bildern finden sich solche
von Chagall, Derain, Duty, Foujita, Fresnay,
Gromaire, Kisling, Laurencin, Marcoussis, Modi-
gliani, Picasso, Redon, Henri Rousseau, Sou-
tine, Utrillo, Vlaminck. Auch unter den Zeich-
nungen, Aquarellen und Gouache sind die Ge-
nannten gut vertreten. Hervorzuheben von Pi-
casso „La Familie d’harlequin“, eine Gouache
von 1905, blaue Zeit, 58,5X44 cm. Sehr reich
die Sammung von Aquarellen Dutys. Es liegt
ein gut illustrierter Katalog vor.
*

London
Bei Sotheby & Co., London, 34—35 New
Bond Street. Vom 7. bis 9. November
wertvolle gedruckte Bücher, illu-
minierte Hands chriften und an-
dere Manuskripte. Darunter „Cartula-
rium Familiae de Rideware, Dominorum de
Sheile in Com. Leie., Temp. Edw. II.“, Hand-
schrift auf Pergament, 66 ff. Anfang des


Rubens, Madonna mit Kind. Versteigerung J. Simon
25.-26. Ok. bei Frederic Muller, Amsterdam

Auktionen in Frankfurt a. M.

2 5./2 6. Oktober
Ostasiatische Kunst
Sammlung Ohly, London
Sammlung Curjel, München
Norddeutscher Besitz
Fr ü hkeramik
Porzellan, Jade, Bronze
Pias ti k e n
Japanische Gemälde

2 9. November
Sammlung Ludwig Marx, Mainz
Plastiken
Aus dem Nachlaß Günther Fasano
Gemälde
S i 1 b e r s a m m 1 u n g
Aus ausländischem Besitz
30 November
Sammlung Dr. Stefan von Licht
Ilandzeiclinungen

Hugo Helbing • Frankfurt a. M.
Bockenheimer Landstraße 8

13. Jahrhunderts mit Zusäßen aus dem 14. ul’
15. Jahrhundert (siehe Descriptive Catalogue o
the Character and Muniments of the GresK
Family, by I. H. Jeayes, 1895).

HACH BERICHTE


Max Perl, Leipziger Straße 89, Moderf
Graphik, Auktion 120, Donnerstag, den 20. Of
tober. Der erste Tag war sehr schwach b«
sucht, die Preise bewegten sich weit unter de
Schäßungspreisen. Den Bericht über de
zweiten Versteigerungstag geben wir in de
nächsten Nummer.

Astronomische Turmvhr, Höhe 74 cm, Augsburg erste
Hälfte 17. Jahrh.
Versteigerung Kranz 8. Nov. bei K. Lepke, Berlin


Frankfurt a. M.
Die wichtigsten Resultate der Versteigerung
Gemälde des XV.-XVI1I. Jahrh., u. a. di1
Sammlung Gen.-Dir. Max Singewald, Leipzif
bei Rudolf Bangel G. m. b. H., Junghofstr. l‘
Katalog Nr. 1102.
Die Versteigerung war am 11. Oktober 192>
Die Preise waren durchwegs gute. Den Höchs!
preis brachte ein Gemälde von Aert de Geld«
„Jacob mit dem Engel ringend“ Lwd. 101/ßf
Katalog Nr. 49.
Nr. 11 Pieter Bout „Flußlandschaff“ brachl1
1450 M., Nr. 17 Pieter Brueghel „Dorfkirchweih
5300 M., Nr. 18 Antwerpener Meister um 15?
„Das Urteil Salomonis" 2800 M., Nr. 19 Joos va!
Cleve „Maria m. d. Kinde“ 3400 M., Nr. 2*
Marten van Cleve „Bauernkirmes“ 5600 M
Nr. 21 Cornelis Cornelissen von Haarlem „No0‘
mit seiner Familie“ 2000 M., Nr. 24 Dirck va1
Deien „Palasthalle mit Kostümfiguren als Staf
fage“ 3000 M., Nr. 29 Gaspard Dughet „Idyl
lische Landschaft“ 3800 M., Nr. 32 VlämisJ
1520—30 Triptychon 2800 M., Nr. 35 Vlämische
Hausaltärchen um 1490 Triptychon 6000 M
Nr. 36 Vlämischer Meister um 1530 Kreuz’
gungsbild 1350 M., Nr. 40 Vlämischer Sitten
maler um 1560 „Mosis Schlangenerhöhung
1350 M., Nr. 41 Govaert Flinck „Herrenbildnis
4000 M., Nr. 50 Jan Josefsz van Goyen „Musi
zierende Hirten“ 3000 M., Nr. 51 Ders. „Land
Schaft mit Brücke“ 4000 M., Nr. 61 Jeroof
Janssens „Gesellschaftsstück“ 3600 M., Nr. 6
Aelbert Jansen Klomb (oder Clomp) „Land'
schäft mit Tierstaffage vom Jahre 1684 2300 M
Nr. 78 Joos de Momper d. J. „Holl. Winterland
schäft" mit reicher Figurenstaffage 1450 M
Nr. 81 Niederdeutscher Meister um 1500 „Mari1
mit dem Kinde in einer Landschaft“ 3600 M
Nr. 84 Niederländischer Meister d. 16. Jahrl1
„Männliches Bildnis“ 2100 M., Nr. 90 Hendrid
Gerritsz Pot „Männliches Bildnis“ 4000 M
Nr. 102 Schwäbische Sippenmeister um 1511
„Die heilige Sippe“ 6200 M., Nr. 122 Davi1
Vinkebons „Musizierende und tanzende Gesell
schäft im Park" 2700 M. Nr. 131 Michael Wol
gemut (Werkstatt) um 1490 2500 M.
Hamburg
Hans Goß, Große Bleiche 31, versteigert'
dieser Tage die Bibliothek Werner.
Von der Doves Press brachten die Perga
mentdrucke von Goethes Iphigenie 1350 M., zwt
Shakespeare-Dramen je 1250 M. Die „Blätte
für die Kunst“ aus dem Kreise Stefan George
340 M., eine 26bändige schöne Balzac-Ausgab
brachte 320 M.; Tausendundeine Nacht (Insel
druck) 115 M., Nießsches Ecce homo 110 M
der Homer 105 M.


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