I. Typ. Ständiges Vorgewölbthalten des Leibes
in der Pfeilrichtung. (Cäsar, Mark Aurel, Napo--
leon.) Diese Haltung bewirkt dunklen, weichen
Stimmklang.
Aig. 2.
II. Typ. Ständiges Zurückgeschobenhalten der
Muskeln über den Hüften, in Pfeilrichtung.
(Viele Hohenzollernfürsten, Schiller, Hebbel, C.M.
v. Weber.) Diese Haltung bewirkt hellen, weichen
Stimmklang.
rri».
III. Typ. l. Abart. Rückwärts und ab-
wärts geschobene Rumpfmuskeln. Erkennbar
an französischen und altgriechischen Statuen, z. B.
Äginetengruppe. Heller und metallisch-harter
Stimmklang.
Fig. 4.
III. Typ. 2. Abart. Vorwärts und ab°
wärts geschobene Rumpfmuskeln. Neben der
i. Abart an vielen altgriechischen Statuen, an
Werken französischer und spanischer Meister.
Stimmklang wie bei Fig. Z.
in der Pfeilrichtung. (Cäsar, Mark Aurel, Napo--
leon.) Diese Haltung bewirkt dunklen, weichen
Stimmklang.
Aig. 2.
II. Typ. Ständiges Zurückgeschobenhalten der
Muskeln über den Hüften, in Pfeilrichtung.
(Viele Hohenzollernfürsten, Schiller, Hebbel, C.M.
v. Weber.) Diese Haltung bewirkt hellen, weichen
Stimmklang.
rri».
III. Typ. l. Abart. Rückwärts und ab-
wärts geschobene Rumpfmuskeln. Erkennbar
an französischen und altgriechischen Statuen, z. B.
Äginetengruppe. Heller und metallisch-harter
Stimmklang.
Fig. 4.
III. Typ. 2. Abart. Vorwärts und ab°
wärts geschobene Rumpfmuskeln. Neben der
i. Abart an vielen altgriechischen Statuen, an
Werken französischer und spanischer Meister.
Stimmklang wie bei Fig. Z.