„Väh" -* 1 2- ober die Tat
der Bejahung
Ties ergriffen von dem Geist der
Zersplitterung, der im Volk fein gar
unselig Wesen treibt, gedachte ^daS Ka-
mcl oft seiner historischen Sendung
und verspürte den heftigen Drang nach
einer Tat der Bejahung. „Nein,
Adam", pflegte es häufig zu sagen,
indem es sinnend das Vorderbein rn
die Nase steckte, „so gebt eS nicht mehr
weiter. Es fehlt uns eben an der Be-
seelung der Gegenwart." Und so wan-
dertc eS, der Hoheit seiner Ziele be-
wußt, von einer Oase zur andern, um
seine Führung anzutragen. Aber die
großen und edlen Raubtiere der
Nation verhielten sich ablehnend. Der
Löwe Hugo, der nach einem heftigen
Darmkatarrh fürchterlich abgemagert
war und nur noch künstlich durch kost-
spielige Kreditklyftiere ernährt wurde,
brummte erbost: „Blödes Vieh! Kann
mir die kalte Schulter lecken!" und der
alte Tiger Erich sprach mit einem ver-
ächtlichen Blick ans stachelkrahtbcschütztc
Herden von dem schamlosen Verfall der
vaterländischen Moral, hustete dann
zweideutig und spuckte in die Tatze, um
die Lenden des Kamels näher zu unter-
suchen, als der Fuchs rettend in die
Debatte eingriff „Uech verstehe Oich
nücht", sagte er milde, denn er ver-
kehrte viel in geistlichen Kreisen, „von
Der Sparsamkeitstee
Herr von Loebell, Mimfter a. D.,
Bürgerblock-Vater und Retter-Erfinder,
rief zu einem Sparsamkeiis-Tee
zusammen feine getreuen Kinder.
Er wollte wiehermal etwas gründen,
diesmal einen Ausschuß für Sparsamkeit —
ein Spar-Programm hem Lande zu künden,
sei wirklich die allerhöchste Zeit!
Das Reich müsse sparen! Sonst geh es zu Grunde!
Und einen „Spardiktator" erfordere hie Stunde!
(Soweit wäre alles ganz schön und ganz nett,
wenn hie Sache nicht einen Haken hätt'!)
Es tagte dies Spar-Kuratorium
nämlich im — teuersten Hotel Berlins,
im Adlon, mit vielem Brimborium
zu Ehren des allerneueften Spleens.
Man trank Mokka von allerbestem Gout
zwischen Sparsamkeits-Reden und Hören,
aß Kuchenberge und Schlagsahne hazu
bei Zigarren und »diversen Likören.
Und war sich klar, haß vor allem — ei, ei! —
am — Sozial- Etat zu sparen sei!
(Herr Schiele war übrigens nicht zugegen;
er mußte seine Ministerpension anlegen . . .
Ob Wilhelm aus Doorn ihnen Grüße gesandt,
ist an maßgebender Stelle nicht bekannt . . .
Doch wenn er den Treuen selbst entschwunden.
Sie hätten sich — und ihn abgefunden.)
Zosef Maria Frank.
jeher haben wir unsere Staatsmänner
aus dieser erleuchteten Famülie genom-
men --ach — und waren wür nücht
groß und stark dabeu? Uech aber sage
Oich, unser gar arbeutsam Volk söhnt
sich zurück nach geordneten Verhölt-
nisien. Und dir, o Kamöl, rate ich, zu-
vörderst suche dir die Lübe unseres
Volkes zu gewünnen." Hierbei deutete
er auf eine eingezäunte Hammelherbe,
wobei allen edlen Raubtieren die
Tränen in die Augen kamen- Da wan-
delte das Kamel jubelnd fürbaß, nickte
im Vorbeigehen einigen weidenden
Gänsen freundlich zu: „Schau, schau,
da ist ja auch der Vaterländische Iung-
frauenverein!" und kam zur eingezäun-
ten Hammelheerde, der eS gar rührsam
zu erzählen wußte von der „nazjonalen
Oinigkoit".
Andächtig lauschten die Hammel,
denn eS griff ihnen gewaltig ans Herz.
Und nachdem sie einen Choral gesun-
gen, öffneten sie weit ihre Stachcl-
drahtzäune und marschierten unter
Vorantritt einer Reichswehrkapelle in
die sehnsüchtig geöffneten Pranken der
großen und edlen Tiere.
Da sank das Kamel nieder, faltete
fromm die Vorderbeine und dankte der
göttlichen Vorsehung, daß man es die
Volksgemeinschaft habe er-
finden lasten. Und erhielt wieder seinen
Minifterposten. G. I — S.
2:
r mit bedingungslosem Rücksendu«*srecht
bei Nichtgefallen, liefere Ich solv. Reflek-
tanten menen erstklassigen, auch die ver-
wöhntesten Ansprüche befriedigenden großen,
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dertc eS, der Hoheit seiner Ziele be-
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Nation verhielten sich ablehnend. Der
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war und nur noch künstlich durch kost-
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brummte erbost: „Blödes Vieh! Kann
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