Epilog zum Cotzmann-Prozeß
Wer scharf betrachtet Weltgeschichte Dem kommt Pas Fazit zu Gesichte,
Und ein gerechtes Urteil übt, Wonach es einen Fortschritt gibt.
Als ei
Der
Bezei
Da bü
CM
CO
c cm
Galiläer
EEEPriejkr Aufgebot
als Pharisäer, -
dem schwersten Tod.
cm
.^Zei'tungsschau
Ein Verlag versendet Pro-
spekte Up EEEtt Roman deS Schreib-
junkersj^ EEE5 v. Zobeltitz, der mit
I870ei ^^tiszenzen seine schlappen
Zeitger^j-=»feuert. Verheißen wird
uns:
„In I EEEflntjTe auf den Schlacht-
feldern CM ~EEEe Schicksale einer deut-
schen : —ierSfamilie ver-
woben. a erscheinen eine Reihe
kernigel"^ ^ten aus der Solda-
teska ““EEEmü ihrem unverwüst-
lichen P? -^^-elebende Frische hinein-
tragen. ^^zend sind die einzelnen
Volksti^ =rgeftellt, der Berliner,
immer =, der gemütliche Sachse,
der Ä ^EEnter seinem -beliebten
Führer I7-» =• Tann und die andern
alle. J EEE i ch erscheint uns
d e r S ^^d er so viel Blut
k o ft e asWeihnachtS
gesch^ -Mch
OffiL^, =ilie — Soldateska,
diese K
EEEeruwj ist erschütternd.
Und re
Blut auf den Weih-
nachtSti
^ mehr Blut, -desto Herr-
sicher d«j
EEE Dazu laßt uns singen:
Friede \
| EEen!
h“ EEE *
Jnse,
Lj EEE dem „B. T." vom
29. No
p =1925:
= Heuer
2 Teile:
oder i’tcei
einfach u
Küchenwa
Aus!
Guj
mit Re,
tungs-Artikel
-=llerntopf"
und Ton. Schutzrechte
=i vergeben. Da Herstellung
-^^statz d. Warenhäuser und
—otl. Helömann zur eigenen
^^iucht. Offerten usw.
EEE Ton — der Topf heißt
>22 -^^lerntopf"!
CD
CD
CO ■
Von ir~
Genoffe
gehörige
„Mont
„Zwis
Senfati
Symph
Stres
Außen
'durch d
Sachlich
Sympat
Kurz
Papa
co
iwanftaltung, zu der die
^Deutscher Bühnenan-
\n hatte, berichtet der
im" w. fl.:
Ei gab es eine kleine
E Erstaufführung eines
E von Wolfgang
EN, des Sohnes des
= der als Komponist
Echtheit und ehrliche
Ees schönen Wollens
=t)ti(fot: ganz der
CM
Wer Coßmann nebst den Spießgesellen
Als Dolchftoßlügner beut beschreibt, -
Der muß zwar ein Vermögen stellen, -
Doch immerhin: das Leben bleibt.
Wulle und der
Tegeler Mord
Znchnuna von Karl Holtz
„Wenn über den Kopf des Führers
hinweg gehandelt wird, lehne ich jede
Verantwortung ab!"
Drum laßt uns, Brüder, Hoffnung tragen:
Zweitausend Jahr' vergehn in Eil,
Dann dürft Ihr alle Wahrheit sagen
Ganz ohne jedes Strafurteil. <Hadni<i.
Das Fräulein vom Amt
„Herr Postmeister, Ihre neue Fern-
sprechgehilfin kommt mir vor wie ein
richtiger Marsmensch."
„Wieso denn, Herr Professor?"
„Ja, wissen Sie, man kann sich noch
soviel Mühe geben, man kriegt niemals
eine Verbindung mit ihr."
Die schlechte Partie
„Immer Hab' ich gedacht, meine
Hertha würde mal eine gute Partie
machen, und nun tut sie mir die
Schande an und heiratet . . ,"
„Einen Maler?"
„Schlimmer."
„Einen Bettler?"
„Noch schlimmer - einen Konzern-
direktor!"
Die Deutschnationalen
wußten nicht herein und nicht heraus.
Wieder einmal.
Und sie schlossen ein Kompromiß.
Über welch« Schließung jemand
meckert«.
Wozu, warum, weshalb?
Die Deutschnationalen werden sich ewig
kompromittieren.
Neuestes aus Kralau
Gasbläser aus Oberschlesien hat
Krach mit einem Angestellten und
kündigt ihn fristlos. Nachspiel vor
dem Kaufmannsgericht. Es kommen
einige Redewendungen des Entlassenen
zur Sprache. So habe er zum Dhef
gesagt: „Sie wollen auch nur Ihre
Angestellten Ausbeuten.
Vorsitzender: „Und das hat Sie ge-
kränkt, Herr Gasbläser?"
Glasbläser: „Es is e Lüge, Herr Vor-
sitzender, e auSverschämte Lüge. E
tüchtiger Angestellter aus Kattowitz iS
mir genau so lieb wie einer a u S
B e u t h e n !"
Abtlg. Versicherungswesen
Ein Lebensmüder erscheint "bei einer
Versicherung.
(Wie inseriert man heute: Die beste
Weihnachtsgabe für deine Familie ist
eine hohe Versicherung bei Todesfall.)
Der Beamte fragt ihn:
„Haben Sie ein Auto?"
Jener muß bedauern.
„Dann tut es mir leid. Fußgänger
werden nicht mehr versichert."
627
Wer scharf betrachtet Weltgeschichte Dem kommt Pas Fazit zu Gesichte,
Und ein gerechtes Urteil übt, Wonach es einen Fortschritt gibt.
Als ei
Der
Bezei
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Galiläer
EEEPriejkr Aufgebot
als Pharisäer, -
dem schwersten Tod.
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junkersj^ EEE5 v. Zobeltitz, der mit
I870ei ^^tiszenzen seine schlappen
Zeitger^j-=»feuert. Verheißen wird
uns:
„In I EEEflntjTe auf den Schlacht-
feldern CM ~EEEe Schicksale einer deut-
schen : —ierSfamilie ver-
woben. a erscheinen eine Reihe
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teska ““EEEmü ihrem unverwüst-
lichen P? -^^-elebende Frische hinein-
tragen. ^^zend sind die einzelnen
Volksti^ =rgeftellt, der Berliner,
immer =, der gemütliche Sachse,
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EEE Dazu laßt uns singen:
Friede \
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Der muß zwar ein Vermögen stellen, -
Doch immerhin: das Leben bleibt.
Wulle und der
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Drum laßt uns, Brüder, Hoffnung tragen:
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Das Fräulein vom Amt
„Herr Postmeister, Ihre neue Fern-
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richtiger Marsmensch."
„Wieso denn, Herr Professor?"
„Ja, wissen Sie, man kann sich noch
soviel Mühe geben, man kriegt niemals
eine Verbindung mit ihr."
Die schlechte Partie
„Immer Hab' ich gedacht, meine
Hertha würde mal eine gute Partie
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Schande an und heiratet . . ,"
„Einen Maler?"
„Schlimmer."
„Einen Bettler?"
„Noch schlimmer - einen Konzern-
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Die Deutschnationalen
wußten nicht herein und nicht heraus.
Wieder einmal.
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Wozu, warum, weshalb?
Die Deutschnationalen werden sich ewig
kompromittieren.
Neuestes aus Kralau
Gasbläser aus Oberschlesien hat
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kündigt ihn fristlos. Nachspiel vor
dem Kaufmannsgericht. Es kommen
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Angestellten Ausbeuten.
Vorsitzender: „Und das hat Sie ge-
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Glasbläser: „Es is e Lüge, Herr Vor-
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tüchtiger Angestellter aus Kattowitz iS
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B e u t h e n !"
Abtlg. Versicherungswesen
Ein Lebensmüder erscheint "bei einer
Versicherung.
(Wie inseriert man heute: Die beste
Weihnachtsgabe für deine Familie ist
eine hohe Versicherung bei Todesfall.)
Der Beamte fragt ihn:
„Haben Sie ein Auto?"
Jener muß bedauern.
„Dann tut es mir leid. Fußgänger
werden nicht mehr versichert."
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