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Hans W. Lange <Berlin> [Hrsg.]
Gemälde des 19. Jahrhunderts - Gold- und Kupferemaildosen des 18. Jahrhunderts - Kleinasiatische Knüpfteppiche: Versteigerung am 13. März 1941 — Berlin, 1941

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https://doi.org/10.11588/diglit.5323#0023
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II.

DOSEN

Nr. 187 — 262

187 Rechteckige, flache Golddose mit blau und schwarz emaillierten

Bordüren und enggerippten Feldern. Auf dem Deckel gravierte
Darstellung eines antiken Helden, der einen Dradien mit der
Lanze ersticht, zwischen zwei Äskulapschlangen. Im Deckel
eingravierte Widmung vom 4. August 1836. Ohne Besdiau,
Karatstempel 18. Genf (?), um 1836. L. 9 cm, Br. 6 cm,
H. 1,4 cm.

188 Rechteckige Golddose mit ziselierten, zum Teil blau emaillierten

Ornamentbordüren und guillochierten Flädien. Auf dem
Deckel römisches Mosaikbildchen: Tiberlandsdiaft mit Rund-
turm und Brücke. Beschau: drei Sterne. Römisch (?), Anfang
19. Jahrh. L. 9 cm, Br. 6 cm, H. 1,7 cm.

189 Ovale Golddose mit guillochierten Feldern und ziselierten Kanten

und Lisenen mit Fleditband- und Muschelmotiven. Pariser
Beschau: Pächterstempel des Jean-Jacques Prevost (1762 bis
1768, Rbg. 6517); Meistermarke und Jahresbuchstabe undeut-
lich. Paris, um 1765. Durchm. 4,5x9 cm, H. 3,6 cm.
Tafel 26.

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