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https://doi.org/10.11588/diglit.19920#0013
Magdeburg, 15. Dezember 1914
Straßburger Straße 11.
An die Carmol-Fabrik, Rheinsberg i. Mark.
Mein Bruder, der als Wachtmeis.er und Regiments-
schreiber eines Husaren-Regiments seit Beginn des Feldzuges
draußen ist, schreibt mir unterm 2. ds. aus Wambrechies:
„Eure Sendung „Carmol tut wohl!“ hat mir das Leben gerettet.
Ich war vorgestern soweit hin,daß ich glaubte, mich dienstlich
krank melden zu müssen. Ich mußte immer erbrechen und
war matt pp. Da traf die Arznei ein. Ich nahm sofort am
Abend zweimal ein und ging zu Bett. Am andern Morgen war
mirs wohl und heute früh fünle ich mich gesund. Habt tausend
Dank dafür.“.
Hochachtungsvoll! E. Beylich.
Kleine Flasche M. 0.75. Flasche mit
Ich verwende Ihr Carmol seit über 5 Jahren zum Ein-
reiben bei Nervenschmerzen meiner Frau und kann dasselbe
Konkurrenzfabrikaten gegenüber nur als allein wirksam
empfehlen: ich habe . . . und andere Erzeugnisse, zum Teil
mit den blödsinnigsten Namen und Bezeichnungen probiert,
keines kommt in Wirkung Carmol gleich, oft ist es das reine
Lumpenzeug gewesen, nicht das Wegwerfen wert. Ich gestatte
Ihnen, von diesem freiwilligen Attest jeden Gebrauch zu machen.
Hochachtungsvoll
Max Fr. Ungerer, Chemiker
Offenbach a. Main, Roedernstr. 1.
ca. vierfachem Inhalt M. 2.—. Verlangen Sie ausdrücklich Ca
Feldpostamt, den 12. 1t. 1914.
Auch wir haben die wohltuende gute Wirkung Ihres
Carmol erprobt. Einfach hervorragend!
E. Nagel und Krieger, Sergeant.
Carmol im Felde sehr gut bewährt, wohltuend, er-
frischend und von ausgezeichneter Wirkung.
Landwehrmann Friedrich.
Berlin-Pankow, den 28. September 1914,
. . Seit ca. 4 Monaten benutze ich Ihr Carmol gegen
Rheumatismus, Kopfschmerzen, Bauchgrimmen, Magen-
schmerzen, Schnupfen usw. mit größtem Erfolge, und kann ich
es allen Leidensgefährten aufs Wärmste empfehlen.
J. Koepfner.
mol. Carmol Fabiik Rheinsberg Mark.
Straßburger Straße 11.
An die Carmol-Fabrik, Rheinsberg i. Mark.
Mein Bruder, der als Wachtmeis.er und Regiments-
schreiber eines Husaren-Regiments seit Beginn des Feldzuges
draußen ist, schreibt mir unterm 2. ds. aus Wambrechies:
„Eure Sendung „Carmol tut wohl!“ hat mir das Leben gerettet.
Ich war vorgestern soweit hin,daß ich glaubte, mich dienstlich
krank melden zu müssen. Ich mußte immer erbrechen und
war matt pp. Da traf die Arznei ein. Ich nahm sofort am
Abend zweimal ein und ging zu Bett. Am andern Morgen war
mirs wohl und heute früh fünle ich mich gesund. Habt tausend
Dank dafür.“.
Hochachtungsvoll! E. Beylich.
Kleine Flasche M. 0.75. Flasche mit
Ich verwende Ihr Carmol seit über 5 Jahren zum Ein-
reiben bei Nervenschmerzen meiner Frau und kann dasselbe
Konkurrenzfabrikaten gegenüber nur als allein wirksam
empfehlen: ich habe . . . und andere Erzeugnisse, zum Teil
mit den blödsinnigsten Namen und Bezeichnungen probiert,
keines kommt in Wirkung Carmol gleich, oft ist es das reine
Lumpenzeug gewesen, nicht das Wegwerfen wert. Ich gestatte
Ihnen, von diesem freiwilligen Attest jeden Gebrauch zu machen.
Hochachtungsvoll
Max Fr. Ungerer, Chemiker
Offenbach a. Main, Roedernstr. 1.
ca. vierfachem Inhalt M. 2.—. Verlangen Sie ausdrücklich Ca
Feldpostamt, den 12. 1t. 1914.
Auch wir haben die wohltuende gute Wirkung Ihres
Carmol erprobt. Einfach hervorragend!
E. Nagel und Krieger, Sergeant.
Carmol im Felde sehr gut bewährt, wohltuend, er-
frischend und von ausgezeichneter Wirkung.
Landwehrmann Friedrich.
Berlin-Pankow, den 28. September 1914,
. . Seit ca. 4 Monaten benutze ich Ihr Carmol gegen
Rheumatismus, Kopfschmerzen, Bauchgrimmen, Magen-
schmerzen, Schnupfen usw. mit größtem Erfolge, und kann ich
es allen Leidensgefährten aufs Wärmste empfehlen.
J. Koepfner.
mol. Carmol Fabiik Rheinsberg Mark.