Vorgesühl! von denen zwei sür Zeismgsdruek beßtaims sind,
die andere für Tiefdruck. Hier wird soforf das Papier ver-
arbeitet, das von der Papiermaschine hergeßelß wird, und der
Besdiauer kann so bei der Berichtigung des ganzen Gebäude-
komplexes verfolgen, wie zunäcbß der Rohßofs in die Papier-
maschine gelang/, dorf in unendlich langen Papierrollen die
Maschine verläßt, um gleich darauf seiner Beßimmung zu-
geführt zu werden, nämlich dem Drude in höchßer Voll-
endung der modernen Technik.
DER „TEMPEL DER FACHPRESSE'1
UND DIE STENOGRAPHIE,
Wohl noch nie hat die deutsche Volkswirfschast in ihrer
geschichtlichen Entwicklung eine Io grandiose Wandlung
erfahren wie im 19. Jahrhundert, das uns aus der Welt der
Dichter und Denker, aus dem Zauberreiche der Phanfasie
herausriß und auf realen Boden ßellse. Die Fachpresse iß es
gewesen, eine verhältnismäßig späte Erscheinung in der
Publizißik, die dieser wlrtschaftlichen Entwicklung immer
neue Bahnen erössnete, immer neue Ziele fleckte, immer
neue Kräfte dem Aufßiege zuführte,
Der „Tempel der Fachpresse" bietet dem Beschauer in
erßer Linie ihren hiflorischen Werdegang, In zweiter Hinsicht
findet im engßen Rahmen die wirfschassliche Bedeutung der
Fachpresse ihren lebendigen Ausdruck, In großen ansehau-
lidien Tabellen wird die Macht der Preße in Zahlenmaterial
vor Augen geführt, wird gezeigt, wie die Fachpresse neben
der geifiigen Besruchtung auch materiell einen bedeutenden
Einsluß auf das große Erwerbsleben ausübs, Hier macht die
Zeitungsßatißik das Sprichwort, daß „Zahlen beweisen", wahr,
Durch eine wirksame Anordnung wird dem toten Zahlenwerk
der lebendige Odem eingehaucht und mit der Siätisiik der
Fachpresse eine Produkssonsßatißik zusammen gegeben. Die
Beziehungen der Fachpresse zur Posi, die Zahl der in der Fach-
presse beschässigsenPersonen usw„ alles das gibt ein wertvolles
siasifiisches Material, das nicht ohne Beachtung bleiben wird,
s 19
die andere für Tiefdruck. Hier wird soforf das Papier ver-
arbeitet, das von der Papiermaschine hergeßelß wird, und der
Besdiauer kann so bei der Berichtigung des ganzen Gebäude-
komplexes verfolgen, wie zunäcbß der Rohßofs in die Papier-
maschine gelang/, dorf in unendlich langen Papierrollen die
Maschine verläßt, um gleich darauf seiner Beßimmung zu-
geführt zu werden, nämlich dem Drude in höchßer Voll-
endung der modernen Technik.
DER „TEMPEL DER FACHPRESSE'1
UND DIE STENOGRAPHIE,
Wohl noch nie hat die deutsche Volkswirfschast in ihrer
geschichtlichen Entwicklung eine Io grandiose Wandlung
erfahren wie im 19. Jahrhundert, das uns aus der Welt der
Dichter und Denker, aus dem Zauberreiche der Phanfasie
herausriß und auf realen Boden ßellse. Die Fachpresse iß es
gewesen, eine verhältnismäßig späte Erscheinung in der
Publizißik, die dieser wlrtschaftlichen Entwicklung immer
neue Bahnen erössnete, immer neue Ziele fleckte, immer
neue Kräfte dem Aufßiege zuführte,
Der „Tempel der Fachpresse" bietet dem Beschauer in
erßer Linie ihren hiflorischen Werdegang, In zweiter Hinsicht
findet im engßen Rahmen die wirfschassliche Bedeutung der
Fachpresse ihren lebendigen Ausdruck, In großen ansehau-
lidien Tabellen wird die Macht der Preße in Zahlenmaterial
vor Augen geführt, wird gezeigt, wie die Fachpresse neben
der geifiigen Besruchtung auch materiell einen bedeutenden
Einsluß auf das große Erwerbsleben ausübs, Hier macht die
Zeitungsßatißik das Sprichwort, daß „Zahlen beweisen", wahr,
Durch eine wirksame Anordnung wird dem toten Zahlenwerk
der lebendige Odem eingehaucht und mit der Siätisiik der
Fachpresse eine Produkssonsßatißik zusammen gegeben. Die
Beziehungen der Fachpresse zur Posi, die Zahl der in der Fach-
presse beschässigsenPersonen usw„ alles das gibt ein wertvolles
siasifiisches Material, das nicht ohne Beachtung bleiben wird,
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