8
g) Griechisch.
201 Griechischer Marmorkopf. Kopf einer Frau mit lächelndem Gesichtsausdruck. Das volle
wellige Haar ist in der Mitte gescheitelt und im Nacken zu einem Knoten geschürzt. Höhe
22 cm.
202 64 griechische Schleuderbleie. Teilweise mit Inschriften. In Kasten.
203 56 griechische Schleuderbleie. Teilweise mit Inschriften. In Kasten.
204 65 griechische Schleuderbleie. Teilweise mit Inschriften. In Kasten.
h) Amerikanisch. — Prähistorisch.
205 Kleine Inka-Vase aus Stein. Ornamental graviert. Höhe 7 cm.
206 20 gravierte Inka-Steinperlen.
207 Inka-Götzenfigur aus Ton. Ferner zweihenkeFge Urne.
208 16 Fragmente aus einem prähistorischen vorpommernschen Fund, In Kasten.
209 Zwei große, teilweise versteinerte Mammutzähne. Ferner drei kleinere ausgegrabene
Tierzähne.
Arbeiten in Glas, Porzellan, Steingut, Fayence, Majolika,
Steinzeug, Ton.
210 Hoher reich geschliffener Pokal. Der stark verdickte Nodus und der untere massive
Teil des Kelches facettiert. Darüber eine Hirschjagd: Zwei berittene Jäger in höfischer
Zopftracht, umschwärmt von einem Rudel Hunde, verfolgen einen flüchtigen Hirsch. Die
Scene spielt sich auf waldigem Gelände ab, die einzelnen zierlich geschliffenen Figuren
sind durch Sträucher von einander getrennt. Die Lippe vergoldet. Höhe 24 cm.
211 Hoher gedeckelter Wappenpokal. Der knotig verdickte Schaft facettiert. Der Kelch
wächst unten aus einem tief herausgeschliffenen Blütenkelch und ist nach vorn geschliffen
mit einem viergeteilten Wappenschild (zwei Felder mit schrägen, eins mit vertikalen, eins mit
horizontalen Balken; in den ersten beiden als Wappentier je ein Pfau), verziert mit reichem
heraldischem Schmuck und dreifacher Helmzier. Höhe 35 cm.
212 Kleiner Deckelpokal. Der Kelch geschliffen mit einer Blütenstaude, die von Maden um-
krochen wird. Darüber der Spruch: kaum vlieht die freud so kombt der neyd. (Deckel
etwas lädiert.) Höhe 27 cm.
213 Geschliffener Deckelpokal. Platter Fuß, der Schaft verdickt zu zwei polygon facettierten
Nodus, Der Kelch geschliffen mit einer Frauenfigur in der Tracht des 18. Jahrh., die auf
einem Felsen sitzt. Mit der Umschrift: will lieber wohnen gantz allein. Höhe 30 cm.
214 Hoher Deckelpokal. Der platte Fuß geschliffen mit Blattkranz, der profilierte Schaft mit
bimförmigem, stark verdicktem Nodus. Der Kelch ist reich geschliffen mit einer Hirschjagd
unter Bäumen. Höhe 34 cm.
g) Griechisch.
201 Griechischer Marmorkopf. Kopf einer Frau mit lächelndem Gesichtsausdruck. Das volle
wellige Haar ist in der Mitte gescheitelt und im Nacken zu einem Knoten geschürzt. Höhe
22 cm.
202 64 griechische Schleuderbleie. Teilweise mit Inschriften. In Kasten.
203 56 griechische Schleuderbleie. Teilweise mit Inschriften. In Kasten.
204 65 griechische Schleuderbleie. Teilweise mit Inschriften. In Kasten.
h) Amerikanisch. — Prähistorisch.
205 Kleine Inka-Vase aus Stein. Ornamental graviert. Höhe 7 cm.
206 20 gravierte Inka-Steinperlen.
207 Inka-Götzenfigur aus Ton. Ferner zweihenkeFge Urne.
208 16 Fragmente aus einem prähistorischen vorpommernschen Fund, In Kasten.
209 Zwei große, teilweise versteinerte Mammutzähne. Ferner drei kleinere ausgegrabene
Tierzähne.
Arbeiten in Glas, Porzellan, Steingut, Fayence, Majolika,
Steinzeug, Ton.
210 Hoher reich geschliffener Pokal. Der stark verdickte Nodus und der untere massive
Teil des Kelches facettiert. Darüber eine Hirschjagd: Zwei berittene Jäger in höfischer
Zopftracht, umschwärmt von einem Rudel Hunde, verfolgen einen flüchtigen Hirsch. Die
Scene spielt sich auf waldigem Gelände ab, die einzelnen zierlich geschliffenen Figuren
sind durch Sträucher von einander getrennt. Die Lippe vergoldet. Höhe 24 cm.
211 Hoher gedeckelter Wappenpokal. Der knotig verdickte Schaft facettiert. Der Kelch
wächst unten aus einem tief herausgeschliffenen Blütenkelch und ist nach vorn geschliffen
mit einem viergeteilten Wappenschild (zwei Felder mit schrägen, eins mit vertikalen, eins mit
horizontalen Balken; in den ersten beiden als Wappentier je ein Pfau), verziert mit reichem
heraldischem Schmuck und dreifacher Helmzier. Höhe 35 cm.
212 Kleiner Deckelpokal. Der Kelch geschliffen mit einer Blütenstaude, die von Maden um-
krochen wird. Darüber der Spruch: kaum vlieht die freud so kombt der neyd. (Deckel
etwas lädiert.) Höhe 27 cm.
213 Geschliffener Deckelpokal. Platter Fuß, der Schaft verdickt zu zwei polygon facettierten
Nodus, Der Kelch geschliffen mit einer Frauenfigur in der Tracht des 18. Jahrh., die auf
einem Felsen sitzt. Mit der Umschrift: will lieber wohnen gantz allein. Höhe 30 cm.
214 Hoher Deckelpokal. Der platte Fuß geschliffen mit Blattkranz, der profilierte Schaft mit
bimförmigem, stark verdicktem Nodus. Der Kelch ist reich geschliffen mit einer Hirschjagd
unter Bäumen. Höhe 34 cm.