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https://doi.org/10.11588/diglit.20251#0004
Verkaufs-Ordnung.
Mittwoch, den 16. Juni 1920, von 10—1 und 3—6 Uhr: Nr. 1—268. Gemälde älterer und
neuzeitlicher Meister.
Donnerstag, den 17. Juni 1920, von 10—1 und 3—6 Uhr: Nr. 269-565: Gemälde, Aquarelle,
graphische Blätter.
Freitag, den 18. Juni 1920, von 10—1 und 3—6 Uhr: Nr. 566—915: Keramik, Glas, Silber,
Bronze, Kupfer, Zinn. — Verschiedenes.
Samstag, den 19. Juni 1920, von 10—1 Uhr: Nr. 916—1010: Möbel, Arbeiten in Holz, von
3—6 Uhr: Nr. 1011—Schluß: Textilien, Stickereien, Perserteppiche.
Bedingungen,
Nur den mit Katalogen versehenen Personen ist der Zutritt zur Ausstellung und Ver-
steigerung gestattet. Bei der Besichtigung wird größte Vorsicht empfohlen, da jeder für den
Schaden, den er anrichtet, haftbar ist.
Der Verkauf geschieht gegen sofortige Barzahlung. Der Ansteigerer hat außer dem
Steigpreise das gewöhnliche Aufgeld von zehn Prozent zu entrichten. Die Auktionsleitung hat
das Recht, angesteigerte, aber nicht abgenommene Gegenstände auf Kosten und Gefahr des
Ansteigerers anderweitig zu verkaufen.
Die Gegenstände werden in dem Zustande verkauft, in welchem sie sich befinden.
Jeder bekundet durch sein bloßes Bieten, daß er den betr. Gegenstand genau kennt; Rekla-
mationen nach dem Zuschlage können also nicht berücksichtigt werden. Da der Katalog nur
instruierend ist, werden seine Angaben nicht gewährleistet.
Die Auktionsleitung hat das Recht, Nummern außerhalb der Reihenfolge zu verkaufen,
zusammenzustellen oder zu teilen. Erfolgt versehentlich der Zuschlag nach einem Doppelgebot,
so wird der betr. Gegenstand sofort von neuem ausgerufen.
Die Gegenstände müssen nach jedem Ausruf in Empfang genommen werden. Aufhebung
bis zur Abnahme geschieht auf Gefahr des Ansteigerers. Erfüllungsort für alle Verbind-
lichkeiten ist Köln,
KUNST-AUKTIONSHAUS MATH. LEMPERTZ'
Buchhandlung und Antiquariat Inh. P. Hanstein & Söhne
Köln a. Rh-, Neumarkt 3.
Fernruf A 1940.
Mittwoch, den 16. Juni 1920, von 10—1 und 3—6 Uhr: Nr. 1—268. Gemälde älterer und
neuzeitlicher Meister.
Donnerstag, den 17. Juni 1920, von 10—1 und 3—6 Uhr: Nr. 269-565: Gemälde, Aquarelle,
graphische Blätter.
Freitag, den 18. Juni 1920, von 10—1 und 3—6 Uhr: Nr. 566—915: Keramik, Glas, Silber,
Bronze, Kupfer, Zinn. — Verschiedenes.
Samstag, den 19. Juni 1920, von 10—1 Uhr: Nr. 916—1010: Möbel, Arbeiten in Holz, von
3—6 Uhr: Nr. 1011—Schluß: Textilien, Stickereien, Perserteppiche.
Bedingungen,
Nur den mit Katalogen versehenen Personen ist der Zutritt zur Ausstellung und Ver-
steigerung gestattet. Bei der Besichtigung wird größte Vorsicht empfohlen, da jeder für den
Schaden, den er anrichtet, haftbar ist.
Der Verkauf geschieht gegen sofortige Barzahlung. Der Ansteigerer hat außer dem
Steigpreise das gewöhnliche Aufgeld von zehn Prozent zu entrichten. Die Auktionsleitung hat
das Recht, angesteigerte, aber nicht abgenommene Gegenstände auf Kosten und Gefahr des
Ansteigerers anderweitig zu verkaufen.
Die Gegenstände werden in dem Zustande verkauft, in welchem sie sich befinden.
Jeder bekundet durch sein bloßes Bieten, daß er den betr. Gegenstand genau kennt; Rekla-
mationen nach dem Zuschlage können also nicht berücksichtigt werden. Da der Katalog nur
instruierend ist, werden seine Angaben nicht gewährleistet.
Die Auktionsleitung hat das Recht, Nummern außerhalb der Reihenfolge zu verkaufen,
zusammenzustellen oder zu teilen. Erfolgt versehentlich der Zuschlag nach einem Doppelgebot,
so wird der betr. Gegenstand sofort von neuem ausgerufen.
Die Gegenstände müssen nach jedem Ausruf in Empfang genommen werden. Aufhebung
bis zur Abnahme geschieht auf Gefahr des Ansteigerers. Erfüllungsort für alle Verbind-
lichkeiten ist Köln,
KUNST-AUKTIONSHAUS MATH. LEMPERTZ'
Buchhandlung und Antiquariat Inh. P. Hanstein & Söhne
Köln a. Rh-, Neumarkt 3.
Fernruf A 1940.