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https://doi.org/10.11588/diglit.19327#0010
9i. SILBERNER MINIATUR-BUCKELPOKAL mit Teilvergoldung, als Schaft weib-
liche Figur, als Deckelknauf Blumenkranz; im Stil des 17. Jahrh. H. 16 cm. 100 g.
92-93. ZWEI SILBERNE BECHER, a) Pokalform mit getriebenem Wellenband und
Girlande, datiert 1823. 60 g, b) glockenförmig, mit Deckel, unten gerieft. Ende
18. Jahrh. 85 g.
94. SILBERVERGOLDETER KUGELBECHER mit hochgetriebenen Blattranken und
Blumen. Stempel Nürnberg. Meistermarke undeutlich. Um 1700. H. 9 cm. 105 g.
95. SILBERNER BECHER, reich getrieben: Rocaillen, Blumen und Vögel. Stempel
Moskau 1778. H. 7^ cm- 75 g-
96. SILBERNER JUNGFRAU-BECHER. Die Frauenfigur in reicher Kleidung, der
Rock mit graviertem Stoffmuster, trägt auf dem Kopf ein in einem Bügel bewegliches
Schälchen. H. 19 cm. 195 g.
97. SILBERNER TRALTBENPOKAL mit Teilvergoldung, als Schaft Baumstamm mit
Holzhacker, als Knauf Vase mit Blumenstrauß. Im Stil des 17. Jahrh. H. 33,5 cm.
410 g.
98. ELFENBEINHUMPEN in reliefierter, vergoldeter Fassung. Der Henkel reich ge-
schnitzt; vielfigürliche Kriegsszene, antike Trachten; Elfenbeinhenkel. Im Barockstil.
Ii. 19,5 cm.
98a. GROSSER SILBERNER TAFELAUFSATZ, runder Sockel mit drei allegorischen
Frauenfiguren, darauf ovale Jardiniere auf hohem Fuß, Henkel und Rand mit Reben-
ranken. H. 52 cm. Gew. ca. 5700 g.
99. SILBERVERGOLDETER KELCH, achtpassiger Fuß, flachkugeliger Nodus, glatte
Kuppa. Stifterinschrift von Balthasar Suderwaldt und Catharina
Koenigman von 1666 für die St. Egidien-Kirche zu Sohlen. Beschauzeichen
M a g d e b u r g. Meistermarke aus den Buchstaben A. M. und P. Höhe 19 cm. 240 g.
100. SILBERNER KUGELBECHER MIT DECKEL, als Knauf Kugel. Teilvergoldung;
über den Füßen und auf dem Deckel je eine Borte von Schrägpfeifen mit Blattwerk.
Stempel Stuttgart und C. T. Um 1700. H. 14 cm. 140 g.
101. SILBERVERGOLDETER KELCH auf Fuß und Korb, Bandwerk auf gekörntem
Grund, abwechselnd Paare von Engelsköpfen und Blumen einrahmend, dreiseitiger
birnförmiger Knauf. Stempel B a m berg und J. E. B. (Rosenberg2 226). Anfang
18. Jahrh. H. 26% cm. 615 g. Abb. Tafel 8
102. SILBERVERGOLDETER POKAL, mit Deckel versehen, der eine kleine Öffnung
(zum Durchziehen eines Drahtes?) hat. Hoher, gebuckelter Fuß, als Schaft Putto.
Die niedrige Kuppa in Form eines breiten Blumenkelches, getrieben und graviert, un-
deutliches Beschauzeichen und Meistermarke L. B. 17. Jahrh. H. 22 cm. 260 g.
Abb. Tafel S
103. SILBERVERGOLDETER DECKELHUMPEN. Der einfache Henkel mit zwei-
seitiger Daumenruhe, über dem Fuß scharfer Ring, auf der Leibung Band- und Blatt-
werk auf Fischhautgrund. Stempel Augsburg Hans Kolb (1640, Rosenberg2
318). Höhe 14 cm. 410 g.
104. SILBERNER MÜNZBECHER MIT DECKEL. Konische Form, der Deckel mit
/..•«jj •' Bäggjknauf. Grund mit Fischhautpunzierung. Bandwerk und Rocaillen. In Leibung,
Deckel und Boden eingelassene Taler und Kleinmünzen, Preußen, Brandenburg, Henne-
berg u. a., im Deckel braunschweigischer anderthalbfacher Taler von 1688. Stempel:
Frankfurt/Main und Meistermarke G. R. J (?). 2. Hälfte 18. Jahrh. Höhe
22X/2 cm. 970 g. Abb. Tafel 8
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liche Figur, als Deckelknauf Blumenkranz; im Stil des 17. Jahrh. H. 16 cm. 100 g.
92-93. ZWEI SILBERNE BECHER, a) Pokalform mit getriebenem Wellenband und
Girlande, datiert 1823. 60 g, b) glockenförmig, mit Deckel, unten gerieft. Ende
18. Jahrh. 85 g.
94. SILBERVERGOLDETER KUGELBECHER mit hochgetriebenen Blattranken und
Blumen. Stempel Nürnberg. Meistermarke undeutlich. Um 1700. H. 9 cm. 105 g.
95. SILBERNER BECHER, reich getrieben: Rocaillen, Blumen und Vögel. Stempel
Moskau 1778. H. 7^ cm- 75 g-
96. SILBERNER JUNGFRAU-BECHER. Die Frauenfigur in reicher Kleidung, der
Rock mit graviertem Stoffmuster, trägt auf dem Kopf ein in einem Bügel bewegliches
Schälchen. H. 19 cm. 195 g.
97. SILBERNER TRALTBENPOKAL mit Teilvergoldung, als Schaft Baumstamm mit
Holzhacker, als Knauf Vase mit Blumenstrauß. Im Stil des 17. Jahrh. H. 33,5 cm.
410 g.
98. ELFENBEINHUMPEN in reliefierter, vergoldeter Fassung. Der Henkel reich ge-
schnitzt; vielfigürliche Kriegsszene, antike Trachten; Elfenbeinhenkel. Im Barockstil.
Ii. 19,5 cm.
98a. GROSSER SILBERNER TAFELAUFSATZ, runder Sockel mit drei allegorischen
Frauenfiguren, darauf ovale Jardiniere auf hohem Fuß, Henkel und Rand mit Reben-
ranken. H. 52 cm. Gew. ca. 5700 g.
99. SILBERVERGOLDETER KELCH, achtpassiger Fuß, flachkugeliger Nodus, glatte
Kuppa. Stifterinschrift von Balthasar Suderwaldt und Catharina
Koenigman von 1666 für die St. Egidien-Kirche zu Sohlen. Beschauzeichen
M a g d e b u r g. Meistermarke aus den Buchstaben A. M. und P. Höhe 19 cm. 240 g.
100. SILBERNER KUGELBECHER MIT DECKEL, als Knauf Kugel. Teilvergoldung;
über den Füßen und auf dem Deckel je eine Borte von Schrägpfeifen mit Blattwerk.
Stempel Stuttgart und C. T. Um 1700. H. 14 cm. 140 g.
101. SILBERVERGOLDETER KELCH auf Fuß und Korb, Bandwerk auf gekörntem
Grund, abwechselnd Paare von Engelsköpfen und Blumen einrahmend, dreiseitiger
birnförmiger Knauf. Stempel B a m berg und J. E. B. (Rosenberg2 226). Anfang
18. Jahrh. H. 26% cm. 615 g. Abb. Tafel 8
102. SILBERVERGOLDETER POKAL, mit Deckel versehen, der eine kleine Öffnung
(zum Durchziehen eines Drahtes?) hat. Hoher, gebuckelter Fuß, als Schaft Putto.
Die niedrige Kuppa in Form eines breiten Blumenkelches, getrieben und graviert, un-
deutliches Beschauzeichen und Meistermarke L. B. 17. Jahrh. H. 22 cm. 260 g.
Abb. Tafel S
103. SILBERVERGOLDETER DECKELHUMPEN. Der einfache Henkel mit zwei-
seitiger Daumenruhe, über dem Fuß scharfer Ring, auf der Leibung Band- und Blatt-
werk auf Fischhautgrund. Stempel Augsburg Hans Kolb (1640, Rosenberg2
318). Höhe 14 cm. 410 g.
104. SILBERNER MÜNZBECHER MIT DECKEL. Konische Form, der Deckel mit
/..•«jj •' Bäggjknauf. Grund mit Fischhautpunzierung. Bandwerk und Rocaillen. In Leibung,
Deckel und Boden eingelassene Taler und Kleinmünzen, Preußen, Brandenburg, Henne-
berg u. a., im Deckel braunschweigischer anderthalbfacher Taler von 1688. Stempel:
Frankfurt/Main und Meistermarke G. R. J (?). 2. Hälfte 18. Jahrh. Höhe
22X/2 cm. 970 g. Abb. Tafel 8
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