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0.5
1 cm

338. KLEINER POKAL, vergoldet. Hoher Fuß, als Schaft dreihenklige Vase, eiförmige
Kuppa. Getriebenes Blattwerk mit Masken, unter dem Mündungsrand gezackter Ring.
Stempel undeutlich. Ungarisch, 17. Jahrh. H. 14 cm. Gew. ca. 140 g. (Fuß beschädigt.)
339. SCHÄLCHEN AUF FUSS. Fast die ganze Fläche durchbrochen, mit vier großen Rokoko-
Kartuschen, die mit Blumen, Reben, Ähren u. a. m. gefüllt sind. Beschau: Augsburg,
mit Jahresbuchstaben R (= 1765 — 67). Meistermarke: GIB (?). Durchm. 18:14 cm.
Gew. ca. 115 g.
340-41. ZWEI KLEINE POKALE mit walzenförmiger Kuppa, Louis XVI-Form, mit
Zierstreifen und einem Puttenfries. Petersburger Stempel von 1833. H. 11 cm.
Gewicht ca. 150 g.
342-43. EIN PAAR SALZFÄSSER, runde Schälchen auf drei Hermenfüßen mit Blumen-
gehängen. Um 1800. Gew. ca. 205 g.
344-45. ZWEI STREUER, verschiedene Größe. Antike Vasenform mit zwei Henkeln,
als Knauf Pinienzapfen, Deckel durchbrochen, Leibung und Fuß mit genetzten Streifen
auf rundem Sockel. Beschau: Wien. Meistermarke: PH. Gew. ca. 815 g.
346. SALZFASS. Drei Klauenfüße mit ägyptischen Köpfen tragen die Schale mit Pinien-
zapfen; runder Sockel, Blattreihen in Relief. Undeutliche Stempel. Um 1800.
H. 11,5 cm. Gew. ca. 255 g.
347-48. ZWEI SALZFÄSSER, beide mit Wiener Beschau und Meistermarke: a) Dreifuß-
form, von 1806, Gew. ohne Deckel ca. 115 g; b) zweihenklige Schale auf Fuß,
Gew. ca. 100 g.
349. SCHÄLCHEN mit zwei Henkeln, passig-ovale Form. Rand gerautet und graviert,
im Spiegel kleines Mädchen mit Blumenkörben in Landschaft. Beschau: Augsburg.
Meistermarke undeutlich. 18. Jahrh. Durchm. 11,5 : 9,5 cm. Gew. ca. 75 g.
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EN, teilvergoldet. Halbkuglige Schälchen, von Adlern
1810. Gew. ca. 265 g.
R, als Träger Schwäne auf Fußplatte; reliefiert. Be-
Brke: AB. Gew. ca. 225 g.
oher, sich nach unten verjüngender Schaft, schlanke,
:ne Reliefmuster mit Blumen. Beschau: Wien, 1817.
. Elektrisch montiert.
|iR. Die Schälchen von Drachen auf länglichen Sockeln
reszahl unleserlich. Erste Hälfte 19. Jahrh. Gew. ca. 235 g.
pablett mit zwei Griffen, in der Mitte Ständer für Feder-
, ein Messerchen. Beschau: Wien, 1840. Gew. ca. 160 g.
[he runde Form. Im Spiegel große Blume, auf dem Rand
[aillons. Ohne Stempel. Wohl Augsburg, um 1700.
Ä g.
cherbehälter, Igel auf Sockel; b) Flakon in Form einer
einer Handleuchter mit dem Kopf Napoleons. Wiener
Hälfte des 19. Jahrh. Gew. ca. 140 g.
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Kuppa. Getriebenes Blattwerk mit Masken, unter dem Mündungsrand gezackter Ring.
Stempel undeutlich. Ungarisch, 17. Jahrh. H. 14 cm. Gew. ca. 140 g. (Fuß beschädigt.)
339. SCHÄLCHEN AUF FUSS. Fast die ganze Fläche durchbrochen, mit vier großen Rokoko-
Kartuschen, die mit Blumen, Reben, Ähren u. a. m. gefüllt sind. Beschau: Augsburg,
mit Jahresbuchstaben R (= 1765 — 67). Meistermarke: GIB (?). Durchm. 18:14 cm.
Gew. ca. 115 g.
340-41. ZWEI KLEINE POKALE mit walzenförmiger Kuppa, Louis XVI-Form, mit
Zierstreifen und einem Puttenfries. Petersburger Stempel von 1833. H. 11 cm.
Gewicht ca. 150 g.
342-43. EIN PAAR SALZFÄSSER, runde Schälchen auf drei Hermenfüßen mit Blumen-
gehängen. Um 1800. Gew. ca. 205 g.
344-45. ZWEI STREUER, verschiedene Größe. Antike Vasenform mit zwei Henkeln,
als Knauf Pinienzapfen, Deckel durchbrochen, Leibung und Fuß mit genetzten Streifen
auf rundem Sockel. Beschau: Wien. Meistermarke: PH. Gew. ca. 815 g.
346. SALZFASS. Drei Klauenfüße mit ägyptischen Köpfen tragen die Schale mit Pinien-
zapfen; runder Sockel, Blattreihen in Relief. Undeutliche Stempel. Um 1800.
H. 11,5 cm. Gew. ca. 255 g.
347-48. ZWEI SALZFÄSSER, beide mit Wiener Beschau und Meistermarke: a) Dreifuß-
form, von 1806, Gew. ohne Deckel ca. 115 g; b) zweihenklige Schale auf Fuß,
Gew. ca. 100 g.
349. SCHÄLCHEN mit zwei Henkeln, passig-ovale Form. Rand gerautet und graviert,
im Spiegel kleines Mädchen mit Blumenkörben in Landschaft. Beschau: Augsburg.
Meistermarke undeutlich. 18. Jahrh. Durchm. 11,5 : 9,5 cm. Gew. ca. 75 g.
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EN, teilvergoldet. Halbkuglige Schälchen, von Adlern
1810. Gew. ca. 265 g.
R, als Träger Schwäne auf Fußplatte; reliefiert. Be-
Brke: AB. Gew. ca. 225 g.
oher, sich nach unten verjüngender Schaft, schlanke,
:ne Reliefmuster mit Blumen. Beschau: Wien, 1817.
. Elektrisch montiert.
|iR. Die Schälchen von Drachen auf länglichen Sockeln
reszahl unleserlich. Erste Hälfte 19. Jahrh. Gew. ca. 235 g.
pablett mit zwei Griffen, in der Mitte Ständer für Feder-
, ein Messerchen. Beschau: Wien, 1840. Gew. ca. 160 g.
[he runde Form. Im Spiegel große Blume, auf dem Rand
[aillons. Ohne Stempel. Wohl Augsburg, um 1700.
Ä g.
cherbehälter, Igel auf Sockel; b) Flakon in Form einer
einer Handleuchter mit dem Kopf Napoleons. Wiener
Hälfte des 19. Jahrh. Gew. ca. 140 g.
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