Kunstgeschichte — Sachgebiete
Plastik 1326 - 73
1316
Der Kaufbeurer Altar des Michel Erhärt.
Miller, A.
Münchner Jahrbuch der Bildenden Kunst- 22 (1971) S. 46-62, 20 Abb.
[De]
Die in der Forschung widersprüchlich beurteilte Muttergottes aus
Kaufbeuren im Bayer. Nationalmuseum stand ursprünglich zusammen
mit den noch in der Kaufbeurer Martinskirche erhaltenen Figuren der
Hll. Martin, Ulrich, Cosmas und Damian im Schrein des spätgotischen
Hochaltars, der die Ausmasse des Blaubeurer Retabels hatte, der engen
stilistischen Beziehungen zu den Ulmer Chorgestühlbüsten und zur
Ravensburger Schutzmantelmaria wegen aber um 1475/80 datiert
werden muss. In die gleiche Zeit gehören die sitzende Muttergottes der
Sammlung Schuster München und ein knieender König in Leipzig. Die
Verbindung zu Blaubeuren stellen die Madonnen von Maihingen und
Salem her. Ebenfalls in die 1480er Jahre ist die dem Kaufbeurer Martin
kompositionell verwandte Überlinger Muttergottes, eine
Bischofsstatuette im Germanischen Nationalmuseum und eine sitzende
Maria in Bodendorf/Murau zu datieren. Stilistische Unterschiede selbst
innerhalb der bedeutendsten Leistungen der Werkstatt Michel Erharts
legen nahe, bei künftigen Forschungen auf die Herausarbeitung eines
hypothetischen eigenhändigen Oeuvres zu verzichten und stattdessen
das Schwergewicht auf eine differenzierte stilistische, qualitative und
chronologische Analyse des gesamten aus der Werkstatt
hervorgegangenen Skulpturenbestands zu legen. Verf.
1317
Einige neue Zeichnungen des Dresdener Bildhauers Christoph
Abraham Walther.
Möller, L. L.
Jahrbuch der Hamburger Kunstsammlungen- 16 (1971) S. 85-104, 10
Abb. [De]
Durch 6 im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg,
wiedergefundene Handzeichnungen erhöht sich die Zahl der signierten
und datierten Zeichnungen Walthers auf 13. Die 3 unbezeichneten
Blätter zeigen einen Brunnenfiguren- und 2 Epitaph-Entwürfe. Anhand
des Gemäldes“Die Kreuzkirche zu Dresden“von B. Beilotto sind 2
Zeichnungen von 1674 als Entwürfe für 1676 gelieferte, 1760 oder 1765
wahrscheinlich untergegangene Engelfiguren mit Leidenswerkzeugen
über dem Westportal der Kreuzkirche zu bestimmen - Hauptwerke
Walthers neben den Standbildern in der Stiftskirche in Lambach
(Österreich). Mit Hilfe des Zeichnungswerks mag auch weitere
Kleinplastik Walthers entdeckt werden, die nach seiner Lehrzeit bei D.
Heschler in Ulm zu erwarten steht. Das einzige bisher bekannte
Beispiel ist ein Frauenkopf, Stein, im Museum für Kunst und Gewerbe,
Hamburg. Verf.
1318
Die Kapitelle der Kathedrale von Matera. Bemerkungen zur
apulischen Bauplastik des 13. Jahrhunderts.
Mörsch, G.
Römisches Jahrbuch für Kunstgeschichte- 13 (1971) S. 7-28, 42 Abb.
[De]
Die 18 Kapitelle (ein- bis dreizonige Blatt-Kapitelle und figürliche
Kapitelle) der Kathedrale von Matera (1230 Baubeginn, 1270 vollendet)
werden von antiken, byzantinischen, syrischen und apulischen Kapitellen
abgeleitet. Die kunsthistorische Beziehung zwischen Apulien und dem
Heiligen Land zur Zeit der Kreuzzüge wird an den Blattkapitellen von
Matera und an dem Bauschmuck der Kirchen SS. Niccolo u. Cataldo in
Lecce und der in Otranto nachgewiesen, z. B. zur Wallfahrtskirche Kal’
at Sim’ an in Syrien, der Grabeskirche in Jerusalem und Bauten in
Kairo. Formen wie die des einen Materaner Kugel-Kapitells oder die
von Otranto hätten vermutlich den Anstoss zur Bildung der gotischen
Knollen-Kapitelle, wie sie besonders in Burgund entstanden, gegeben.
Die beiden Adler-Kapitelle werden in den Kreis apulischer Tierkapitelle
eingereiht (Venosa, Brindisi, S. Nicola in Bari, Lecce). Die drei Kapitelle
mit menschlichen Gestalten werden von hellenistischen und römischen
Figuren-Kapitellen “mit Rankenfrau“ abgeleitet. Die Bauplastik von S.
Giovanni Battista in Matera, einer Kirche, die für Nonnen aus Akkon
erbaut wurde, sei in der Nachfolge zur Bauplastik der Kathedrale
entstanden. Red.
1319
Die Bildhauerfamilie Zürn 1606-1666. (v. Claus Zoege von Manteuffel)
(Rezension)
Müller, T. (R)
Pantheon- 29 (1971) S. 263-264 [De]
1320
Die figuralen Stuckreliefs im Festsaal des Palais Rasoumowsky.
Neuwirth, W.
Alte und Moderne Kunst- (1971) H. 117, S. 19-28, 34 Abb. [De]
Die meisten der 16 Darstellungen lassen sich auf Nachstiche antiker
Reliefs von Montfaucon, Winckelmann und Sandrart zurückführen (u. a.
Krater Borghese). Parallelen finden sich u. a. im Wiener Kunstgewerbe
und auf Wedgewood-Porzellan. Die Ausführung wird mit dem
Hauptbau auf 1806 festgelegt, die Zuschreibung an Franz Christian
Thaller abgelehnt. Neben ausführlicher Ikonographie ein
Anordnungsschema und eine Tabelle der Reliefs und der vergleichbaren
Graphik. Red.
1321
Der Inhalt ist wichtiger als die Form. Harro Jacobs Polyester-Figuren.
Ohff, H.
Das Kunstwerk- 24 (1971) H. 3, S. 16-20, 4 Abb. [De]
1322
Der Bildhauer Michael Schoenholtz.
Olbricht, K.-H.
Die Kunst und das schöne Heim- 83 (1971) S. 11 -15, 5 Abb. [De]
1323
Die Entwürfe Ludwig Michael Schwanthalers für die Skulpturen am
Südportal des Kölner Domes.
Otten, F.
Kölner Domblatt- 33/34 (1971) S. 215-224, 5 Abb. [De]
Die Gründe für die Berufung des Münchners Schwanthaler werden
untersucht, nachdem K. Eberhard abgelehnt worden war. Als Berater
der Dombaubehörde hatte Friedrich Wilhelm IV. S. Boisseree
eingesetzt. Dessen Forderung an die neugotische Plastik,
den“frommen“Charakter des Mittelalters wiederzugeben, aber auch den
ästhetischen Forderungen des 19. Jahrhunderts zu entsprechen, kann
Schwanthaler erfüllen, da er ähnliche Aufgaben gelöst hatte:
Portalplastiken für die Maria-Hilfer-Kirche München, Grabreliefs und
Restaurierung der Grabplastik des Erzbischofs Konrad von Hochstaden.
Das Mittelportal des Kölner Doms sollte Christus vorbehalten sein, die
seitlichen den Stadtpatronen Ursula und Gereon. C. Mohr übernahm die
Ausführung von Schwanthalers Entwürfen. Die Bedeutung der
Portalskulpturen im Gesamtprogramm des Dombaues und im Werk
Schwanthalers wird untersucht. Anhang: ein Brief Schwanthalers an
Dombaumeister Zwirner. Red.
1324
Gedanken zu Monreale und zur Monrealeser Bauplastik.
Paeseler, W.
Aachener Kunstblätter- 41 (1971) S. 48-59, 3 Abb. [De]
Der Bedeutungsgehalt der aus Palast, Bischofskirche und Kloster
gefügten Baugruppe resultiert aus der ihrerseits mit der Idee der
höchsten Weisheit verknüpften Vorstellung des JerusalemerTempel- und
Palastbezirks Salomos. Dem Herrschaftsanspruch Wilhelms II. dient,
neben Mosaik und Inkrustation, das baugebundene Relief als Mittel
spezifischer Prachtentfaltung. Der Motivschatz, vom Abstrakt-
Ornamentalen über Pflanzliches, Figürliches und“Kleinbild-
Motive“römisch-kaiserzeitlicher“peopled scrolls“bis zu Teilen biblischer
Bildzyklen reichend, ist kein Kompendium theologischer und
moralischer Sinnbezüge, sondern Experimentierfeld der Schmuckfreude;
Panofskys typologische Deutung der Stierschlächterszene z. B. zielt ins
Leere. 2 ikonographische Korrekturvorschläge: statt der angeblichen
Quo-vadis-Szene die Mane-nobiscum-Szene der Emmausgeschichte;
statt der“Aussendung der Apostel“die 12 Stämme Israels als Anhängsel
zur “Darstellung Christi im Tempel“. Verf.
1325
Geschichte der Bildenden Kunst in Wien. Bd. 1, Plastik in Wien,
(v. Karl Ginhart, Gertraut Schikola u. Margarethe Poch-Kalous)
(Rezension)
Papendorf (R)
Weltkunst- 41 (1971) S. 968-969 [De]
1326
Die Bildhauerfamilie Zürn, 1606-1666. (v. Claus Zoege von Manteuffel)
(Rezension)
Papendorf(R)
Weltkunst- 41 (1971) S. 969-970 [De]
Plastik 1326 - 73
1316
Der Kaufbeurer Altar des Michel Erhärt.
Miller, A.
Münchner Jahrbuch der Bildenden Kunst- 22 (1971) S. 46-62, 20 Abb.
[De]
Die in der Forschung widersprüchlich beurteilte Muttergottes aus
Kaufbeuren im Bayer. Nationalmuseum stand ursprünglich zusammen
mit den noch in der Kaufbeurer Martinskirche erhaltenen Figuren der
Hll. Martin, Ulrich, Cosmas und Damian im Schrein des spätgotischen
Hochaltars, der die Ausmasse des Blaubeurer Retabels hatte, der engen
stilistischen Beziehungen zu den Ulmer Chorgestühlbüsten und zur
Ravensburger Schutzmantelmaria wegen aber um 1475/80 datiert
werden muss. In die gleiche Zeit gehören die sitzende Muttergottes der
Sammlung Schuster München und ein knieender König in Leipzig. Die
Verbindung zu Blaubeuren stellen die Madonnen von Maihingen und
Salem her. Ebenfalls in die 1480er Jahre ist die dem Kaufbeurer Martin
kompositionell verwandte Überlinger Muttergottes, eine
Bischofsstatuette im Germanischen Nationalmuseum und eine sitzende
Maria in Bodendorf/Murau zu datieren. Stilistische Unterschiede selbst
innerhalb der bedeutendsten Leistungen der Werkstatt Michel Erharts
legen nahe, bei künftigen Forschungen auf die Herausarbeitung eines
hypothetischen eigenhändigen Oeuvres zu verzichten und stattdessen
das Schwergewicht auf eine differenzierte stilistische, qualitative und
chronologische Analyse des gesamten aus der Werkstatt
hervorgegangenen Skulpturenbestands zu legen. Verf.
1317
Einige neue Zeichnungen des Dresdener Bildhauers Christoph
Abraham Walther.
Möller, L. L.
Jahrbuch der Hamburger Kunstsammlungen- 16 (1971) S. 85-104, 10
Abb. [De]
Durch 6 im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg,
wiedergefundene Handzeichnungen erhöht sich die Zahl der signierten
und datierten Zeichnungen Walthers auf 13. Die 3 unbezeichneten
Blätter zeigen einen Brunnenfiguren- und 2 Epitaph-Entwürfe. Anhand
des Gemäldes“Die Kreuzkirche zu Dresden“von B. Beilotto sind 2
Zeichnungen von 1674 als Entwürfe für 1676 gelieferte, 1760 oder 1765
wahrscheinlich untergegangene Engelfiguren mit Leidenswerkzeugen
über dem Westportal der Kreuzkirche zu bestimmen - Hauptwerke
Walthers neben den Standbildern in der Stiftskirche in Lambach
(Österreich). Mit Hilfe des Zeichnungswerks mag auch weitere
Kleinplastik Walthers entdeckt werden, die nach seiner Lehrzeit bei D.
Heschler in Ulm zu erwarten steht. Das einzige bisher bekannte
Beispiel ist ein Frauenkopf, Stein, im Museum für Kunst und Gewerbe,
Hamburg. Verf.
1318
Die Kapitelle der Kathedrale von Matera. Bemerkungen zur
apulischen Bauplastik des 13. Jahrhunderts.
Mörsch, G.
Römisches Jahrbuch für Kunstgeschichte- 13 (1971) S. 7-28, 42 Abb.
[De]
Die 18 Kapitelle (ein- bis dreizonige Blatt-Kapitelle und figürliche
Kapitelle) der Kathedrale von Matera (1230 Baubeginn, 1270 vollendet)
werden von antiken, byzantinischen, syrischen und apulischen Kapitellen
abgeleitet. Die kunsthistorische Beziehung zwischen Apulien und dem
Heiligen Land zur Zeit der Kreuzzüge wird an den Blattkapitellen von
Matera und an dem Bauschmuck der Kirchen SS. Niccolo u. Cataldo in
Lecce und der in Otranto nachgewiesen, z. B. zur Wallfahrtskirche Kal’
at Sim’ an in Syrien, der Grabeskirche in Jerusalem und Bauten in
Kairo. Formen wie die des einen Materaner Kugel-Kapitells oder die
von Otranto hätten vermutlich den Anstoss zur Bildung der gotischen
Knollen-Kapitelle, wie sie besonders in Burgund entstanden, gegeben.
Die beiden Adler-Kapitelle werden in den Kreis apulischer Tierkapitelle
eingereiht (Venosa, Brindisi, S. Nicola in Bari, Lecce). Die drei Kapitelle
mit menschlichen Gestalten werden von hellenistischen und römischen
Figuren-Kapitellen “mit Rankenfrau“ abgeleitet. Die Bauplastik von S.
Giovanni Battista in Matera, einer Kirche, die für Nonnen aus Akkon
erbaut wurde, sei in der Nachfolge zur Bauplastik der Kathedrale
entstanden. Red.
1319
Die Bildhauerfamilie Zürn 1606-1666. (v. Claus Zoege von Manteuffel)
(Rezension)
Müller, T. (R)
Pantheon- 29 (1971) S. 263-264 [De]
1320
Die figuralen Stuckreliefs im Festsaal des Palais Rasoumowsky.
Neuwirth, W.
Alte und Moderne Kunst- (1971) H. 117, S. 19-28, 34 Abb. [De]
Die meisten der 16 Darstellungen lassen sich auf Nachstiche antiker
Reliefs von Montfaucon, Winckelmann und Sandrart zurückführen (u. a.
Krater Borghese). Parallelen finden sich u. a. im Wiener Kunstgewerbe
und auf Wedgewood-Porzellan. Die Ausführung wird mit dem
Hauptbau auf 1806 festgelegt, die Zuschreibung an Franz Christian
Thaller abgelehnt. Neben ausführlicher Ikonographie ein
Anordnungsschema und eine Tabelle der Reliefs und der vergleichbaren
Graphik. Red.
1321
Der Inhalt ist wichtiger als die Form. Harro Jacobs Polyester-Figuren.
Ohff, H.
Das Kunstwerk- 24 (1971) H. 3, S. 16-20, 4 Abb. [De]
1322
Der Bildhauer Michael Schoenholtz.
Olbricht, K.-H.
Die Kunst und das schöne Heim- 83 (1971) S. 11 -15, 5 Abb. [De]
1323
Die Entwürfe Ludwig Michael Schwanthalers für die Skulpturen am
Südportal des Kölner Domes.
Otten, F.
Kölner Domblatt- 33/34 (1971) S. 215-224, 5 Abb. [De]
Die Gründe für die Berufung des Münchners Schwanthaler werden
untersucht, nachdem K. Eberhard abgelehnt worden war. Als Berater
der Dombaubehörde hatte Friedrich Wilhelm IV. S. Boisseree
eingesetzt. Dessen Forderung an die neugotische Plastik,
den“frommen“Charakter des Mittelalters wiederzugeben, aber auch den
ästhetischen Forderungen des 19. Jahrhunderts zu entsprechen, kann
Schwanthaler erfüllen, da er ähnliche Aufgaben gelöst hatte:
Portalplastiken für die Maria-Hilfer-Kirche München, Grabreliefs und
Restaurierung der Grabplastik des Erzbischofs Konrad von Hochstaden.
Das Mittelportal des Kölner Doms sollte Christus vorbehalten sein, die
seitlichen den Stadtpatronen Ursula und Gereon. C. Mohr übernahm die
Ausführung von Schwanthalers Entwürfen. Die Bedeutung der
Portalskulpturen im Gesamtprogramm des Dombaues und im Werk
Schwanthalers wird untersucht. Anhang: ein Brief Schwanthalers an
Dombaumeister Zwirner. Red.
1324
Gedanken zu Monreale und zur Monrealeser Bauplastik.
Paeseler, W.
Aachener Kunstblätter- 41 (1971) S. 48-59, 3 Abb. [De]
Der Bedeutungsgehalt der aus Palast, Bischofskirche und Kloster
gefügten Baugruppe resultiert aus der ihrerseits mit der Idee der
höchsten Weisheit verknüpften Vorstellung des JerusalemerTempel- und
Palastbezirks Salomos. Dem Herrschaftsanspruch Wilhelms II. dient,
neben Mosaik und Inkrustation, das baugebundene Relief als Mittel
spezifischer Prachtentfaltung. Der Motivschatz, vom Abstrakt-
Ornamentalen über Pflanzliches, Figürliches und“Kleinbild-
Motive“römisch-kaiserzeitlicher“peopled scrolls“bis zu Teilen biblischer
Bildzyklen reichend, ist kein Kompendium theologischer und
moralischer Sinnbezüge, sondern Experimentierfeld der Schmuckfreude;
Panofskys typologische Deutung der Stierschlächterszene z. B. zielt ins
Leere. 2 ikonographische Korrekturvorschläge: statt der angeblichen
Quo-vadis-Szene die Mane-nobiscum-Szene der Emmausgeschichte;
statt der“Aussendung der Apostel“die 12 Stämme Israels als Anhängsel
zur “Darstellung Christi im Tempel“. Verf.
1325
Geschichte der Bildenden Kunst in Wien. Bd. 1, Plastik in Wien,
(v. Karl Ginhart, Gertraut Schikola u. Margarethe Poch-Kalous)
(Rezension)
Papendorf (R)
Weltkunst- 41 (1971) S. 968-969 [De]
1326
Die Bildhauerfamilie Zürn, 1606-1666. (v. Claus Zoege von Manteuffel)
(Rezension)
Papendorf(R)
Weltkunst- 41 (1971) S. 969-970 [De]