I.
Etwas aus der Diplomatik
über die
deutCche Buchstabenschrift.
Von
Hm. Prokanzler Meder er.
§
Es ist gewiss für das ganze Menschengeschlecht eine der
grössten Gutthaten, ja es ist eine wahrhaft göttliche
Gabe, seine Gedanken einem Andern durch die Sprache
eröffnen zu können; aber es ist nicht minder schäzbar,
seine Gesinnungen auch in die Ferne, auch der spate-
sten Nachwelt mittheilen zu können3 welches durch die
Schrift geschieht«
LI § s.
Litterarische
Ephemeriden.
1. Bds. 6. St. 1800.
I.
Eigene Abhandlungen.