W 2Y W
4 Hat der klagende Anwald in seinem unterm 7.^^. 171g. über»
gebenen exkibito 90. jährige Interesse 3ä 51. specie8 Rthlr. eingeklagt/ da- UckLxcexrioxrE-
bey aher nicht äocirt / daß er die satalirr prXscriptioni8 per inrerpe1lÄtione8 scrixrionir.
leZaliter gewahrt.
5- Ist so gar auch das Original des in copia ^iäimAta proäucirten ^sxia viäimLlL
Interims Scheins nicht vorhanden/ und also pro Inttrumemo
6. Weder dem unterm 7. Ian. 1719. noch dem unterm 9. kebr. 1722. amkemico scori^.
wegen kroclucirung des Orißinrüs, oder NLÜ xer
daß die kriortische Eheleut im Jahr 1702. und zuvor diese OriZi- ^0^60 Versen.
n»l-Schuld-Verschreibung noch in Händen gehabt/ und dem^na-- äeexitten-
^0t3riQ ?ot8cka, um diese Forderung einzutreiben / oder die Sa- riaoriginaiis mjus-
che dißfalls behöriger Orten durch Recht zu suchen hinterlassen/ Ä2,nvnLäim^K«.
besser als beschehen/und der Gebühr Rechtens zu erweisen/
ergangenen beyden Urtheln in den luk pm«A pr^clust anberaumten 2.
kein Genügen geleistet worden / indeme alle der den 8. K^rrü 1722.
exkibirten Folglerstung ä n. 4. biß r i. beygelegte schunlIa den geringsten
IcZalen Beweist rstione exiüentiX 0riZinrrIi8 autkenticX nicht darlegen/noch
die iu demSteinhausischenkroäuÄo vomiz-^i 1722. enthaltene^lo-
menta im geringsten enervireu / zumahlen solche LchunÄÄ mehrentheils
nur wegen Besorgung des krocessus, inromlation der ^Äen und kubli-
ntion der Urthel erlassene priv^t-Schreiben/und vor keine in denen Ur-
theln circa exiüentiam 0riZin3li8 erforderte legale Beweiß - Documenta ZU
halten und anzusehen seyn.
6. Haben Imploranrische krincipalen aä causam stch auch noch nicht DefeQur I.e§irima-
leßitimirt/ noch Rechts- erforderlich dargethan/wie sie zu diesem Interims rionir^orum.
Schein gekommen / ob ihr Frau von kriorc Herr Vatter / Groß-Vat-
ter/ oder sie sechsten keine mehrere Geschwister gehabt/ die allenfalls auch
davon zu participiren/ denen aber die per sententiam vom 7'Iun. 1719.
puklicirte rechtskräftige Impoütio perpetui ülentii im Weg stehen
würde.
7. Ist oben angeführt / und sonst erweißlich/ daß dieser WolffCbri- ?rimi äebiwris ab
stopb viele looo. Rthlr. Vatterliche Schulden ererbt/ viele 1000. Rthlr. «raüo.
zu Bezahlung der 5. Schwestern Heurath-Guth und völlige Abferti-
gung/ auch besonders 24000. Gulden Lorsser^-Gelder an>dessen Bruder
Philipps Hector aufnehmen / und überall die Güter in sorma solenniL-
ma mit pergamenternen ObiiZationen und erbetteneu vielen Bürgen ver-
Zr^potbcciren müssen.
8. Machen des prXtenil primi äebitori8 Schwestern äcscenäcnten in- ssereäum sororum
ruitu des ledigen Anfals obausgeführte krLtensione8. wKirurL L^io re-
9. Sind durch die nachgefolgte Kriegs -Iroublendie Truchseßische
Gütter in äusersten km» gekommen.
10. Hat Ultimi clefunÄi >lalculi äe 1'rucb/es Herr Vatter/ Dicke» forrunio
rich Ernst über 100000. Gulden/ tbeils an Schulden bezahlt/ theils no- p^,rulnm^i-scu-
virer an Güttern sc^uiiirt und meliorirt / wohin der Werth des Truch» li ci-Drucks« uirr»
scßischen Eigenthums bey weitem sich nicht erstreckt/ aste solche Posten xrermmsmiym ai,
gleichwohlen "/uir- mUü»
11. Insgesamt ihrer si-cci-len rechtlichen Eigenschafft nach vor der»
gleichen Zcnerslen Interims-Schein / wenn dessen Gültigkeit auchsonsten^^on^ mal-
gesetzten Falls seine völlige Richtigkeit hätte / weit mehr in Rechten pn-
vilcZict unb diesen vorzuziehc»/ über dieses höchst» ermeldt Se. Chur»ei°ü eruvri°.
Fürst!. Gnaden auch bereits mehr Schulden bezahlt/ als die Ihnen per
Icüsmcmum zugekommene^Iloäislis 1'ruckseKsn»nichtimxortiren/ ein»
folglich
H r--Nichts
4 Hat der klagende Anwald in seinem unterm 7.^^. 171g. über»
gebenen exkibito 90. jährige Interesse 3ä 51. specie8 Rthlr. eingeklagt/ da- UckLxcexrioxrE-
bey aher nicht äocirt / daß er die satalirr prXscriptioni8 per inrerpe1lÄtione8 scrixrionir.
leZaliter gewahrt.
5- Ist so gar auch das Original des in copia ^iäimAta proäucirten ^sxia viäimLlL
Interims Scheins nicht vorhanden/ und also pro Inttrumemo
6. Weder dem unterm 7. Ian. 1719. noch dem unterm 9. kebr. 1722. amkemico scori^.
wegen kroclucirung des Orißinrüs, oder NLÜ xer
daß die kriortische Eheleut im Jahr 1702. und zuvor diese OriZi- ^0^60 Versen.
n»l-Schuld-Verschreibung noch in Händen gehabt/ und dem^na-- äeexitten-
^0t3riQ ?ot8cka, um diese Forderung einzutreiben / oder die Sa- riaoriginaiis mjus-
che dißfalls behöriger Orten durch Recht zu suchen hinterlassen/ Ä2,nvnLäim^K«.
besser als beschehen/und der Gebühr Rechtens zu erweisen/
ergangenen beyden Urtheln in den luk pm«A pr^clust anberaumten 2.
kein Genügen geleistet worden / indeme alle der den 8. K^rrü 1722.
exkibirten Folglerstung ä n. 4. biß r i. beygelegte schunlIa den geringsten
IcZalen Beweist rstione exiüentiX 0riZinrrIi8 autkenticX nicht darlegen/noch
die iu demSteinhausischenkroäuÄo vomiz-^i 1722. enthaltene^lo-
menta im geringsten enervireu / zumahlen solche LchunÄÄ mehrentheils
nur wegen Besorgung des krocessus, inromlation der ^Äen und kubli-
ntion der Urthel erlassene priv^t-Schreiben/und vor keine in denen Ur-
theln circa exiüentiam 0riZin3li8 erforderte legale Beweiß - Documenta ZU
halten und anzusehen seyn.
6. Haben Imploranrische krincipalen aä causam stch auch noch nicht DefeQur I.e§irima-
leßitimirt/ noch Rechts- erforderlich dargethan/wie sie zu diesem Interims rionir^orum.
Schein gekommen / ob ihr Frau von kriorc Herr Vatter / Groß-Vat-
ter/ oder sie sechsten keine mehrere Geschwister gehabt/ die allenfalls auch
davon zu participiren/ denen aber die per sententiam vom 7'Iun. 1719.
puklicirte rechtskräftige Impoütio perpetui ülentii im Weg stehen
würde.
7. Ist oben angeführt / und sonst erweißlich/ daß dieser WolffCbri- ?rimi äebiwris ab
stopb viele looo. Rthlr. Vatterliche Schulden ererbt/ viele 1000. Rthlr. «raüo.
zu Bezahlung der 5. Schwestern Heurath-Guth und völlige Abferti-
gung/ auch besonders 24000. Gulden Lorsser^-Gelder an>dessen Bruder
Philipps Hector aufnehmen / und überall die Güter in sorma solenniL-
ma mit pergamenternen ObiiZationen und erbetteneu vielen Bürgen ver-
Zr^potbcciren müssen.
8. Machen des prXtenil primi äebitori8 Schwestern äcscenäcnten in- ssereäum sororum
ruitu des ledigen Anfals obausgeführte krLtensione8. wKirurL L^io re-
9. Sind durch die nachgefolgte Kriegs -Iroublendie Truchseßische
Gütter in äusersten km» gekommen.
10. Hat Ultimi clefunÄi >lalculi äe 1'rucb/es Herr Vatter/ Dicke» forrunio
rich Ernst über 100000. Gulden/ tbeils an Schulden bezahlt/ theils no- p^,rulnm^i-scu-
virer an Güttern sc^uiiirt und meliorirt / wohin der Werth des Truch» li ci-Drucks« uirr»
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11. Insgesamt ihrer si-cci-len rechtlichen Eigenschafft nach vor der»
gleichen Zcnerslen Interims-Schein / wenn dessen Gültigkeit auchsonsten^^on^ mal-
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vilcZict unb diesen vorzuziehc»/ über dieses höchst» ermeldt Se. Chur»ei°ü eruvri°.
Fürst!. Gnaden auch bereits mehr Schulden bezahlt/ als die Ihnen per
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