von Burgund. Da§ Mundt Büch. IST"
siecittenaußlendigenFürstcn/durchdcshilffsiegcrcttctwurdcn/Uüstk
annemmen. 2öiediscrHeurhatinswcrckgeht/verchöre matt Ärryß Ar-pß
dieGtatt/vnd fielen tcglichsvilStett vnd örter anKönig Ludwigen.
Maximilianvberkam kuider/Philippum/ Margaritam/vnd Fran-
kiftmn/dcr darnanrcncrüg desHcrbogm aus- Britannien. "
ImvtcrdkenIarstarb ihmstürGeniahel/dairiisievoneinem^oß Ai- zürsi;,
«in schweren fahlthctc/vnd kam dasFebcr darzü. Eswardcm Volck' M-- »«n>
ein schckdlichcrtodt/Dann cswar ein EhrlichetugentreicheFraw / die
shrenMannüebhat/wardcinDolckgüütz angmem/alsodassieinn
gröffercnchrcnwar/dannihrGcnrahcl.DcrKönighettinHcnnegaw
cingcnommclr/dic StattRcnoy vn arrders mehr/ahervon dcr.Posses-
sionvndbesitzttngdiscr Stettist crabgcstanden/wclchesvil hoch ver-
wunden hattto er sich doch nit vertragen wolt/vnd es sich anschen ließ/
als ob er von; Burgundischen hauß nichts wolle lasten vberbleiben.
Wicwol nun dcrKönig dasHauß vön Burgund gern hcttcgarzü ^.Ludwig
gründ gcrichtct/so waren dochzwo vrsachcn/warumb er dise Stcttvbcr
gäbe. Erstlich saget er. Eshettedlscincinung/dasdicKöttigclicbcrin
ihrm Grcntzen starcke vndfesrc ort hcttcn / dann vo!» aussen/Demnach
fowcrezwischendenKeysern vnd KönigcnsnnFrqnckrcich mitEyds-
pflicht dis- vcrschcn/das sicftiden mit cinandcrhicltcn/vnndkciycr den , s.
anderen in seinem rechten verhindern oher irren solt. Diß war auch die
vrsach warumb er der Statt Fammerich (in welche Statt der König
züuor auff güten Glauben enrgelassen war) ihre Frcyhcit vnd alles ließ.
Fn Burgun d krieget der König nicht gtücklich/dann die Deutschen hiel--
teusmitdemPrintzc!rv,onD.'Sngie'.i/dercrsincwlich vomKonig abge
fallwwar. Vmb'ArgMWanus tyälenwäx WmMfaft lnstigM
Kriegen. Dan die Schweitzer so aii die Bnrgundcr sko ssen/sa>rrpt ire!»
-Bundtsuerwandten/göniieten nichtvilgütsdem Hauß Oesterreich. H-mßSs««
Von Hertzog Sigmunden von Oesterreich / Maximtliani Vatters .
Brüder/hettenransichgrosserHilffzügetröstctt/sofcrrcrgewolthtt/von
wcgm der Nachbaurschaffc vnd dcrHerrschasst Pfirt/wclcheHcrtzog
Aarlezüuor vcrkaufstvmbhundcrttauseytGulden/vnd ohnerlcgung
dcsGeltswtderumb eingenommen hat.Abererwar nttsinrcich/vnd
möchtewol vnder dise Fürsten Welt werden / die alle ding ihren Rhttten »»»
bcfcthcn/vndscindficdiewetlfaulvndtrag/vndzurRegtcmngvntaug sa-t«».
lich.WclchcFürstcndandermastengcsinnctscind/volidcncnhatman
sich nichthoch züucrfthen das sirih.'cnFrcui»deiiM nöten hilff erzeigen.
DiserHertzogGiginündvondenseinenangesttsstet/verließMaximi-
iianumfeines Brüders.Son/vn hietts mit demKönig in diseur Krieg/
iantchtMemchetrrdiß/sonderhattmsinallseniGntscinemncchstucr.
R itii . .
siecittenaußlendigenFürstcn/durchdcshilffsiegcrcttctwurdcn/Uüstk
annemmen. 2öiediscrHeurhatinswcrckgeht/verchöre matt Ärryß Ar-pß
dieGtatt/vnd fielen tcglichsvilStett vnd örter anKönig Ludwigen.
Maximilianvberkam kuider/Philippum/ Margaritam/vnd Fran-
kiftmn/dcr darnanrcncrüg desHcrbogm aus- Britannien. "
ImvtcrdkenIarstarb ihmstürGeniahel/dairiisievoneinem^oß Ai- zürsi;,
«in schweren fahlthctc/vnd kam dasFebcr darzü. Eswardcm Volck' M-- »«n>
ein schckdlichcrtodt/Dann cswar ein EhrlichetugentreicheFraw / die
shrenMannüebhat/wardcinDolckgüütz angmem/alsodassieinn
gröffercnchrcnwar/dannihrGcnrahcl.DcrKönighettinHcnnegaw
cingcnommclr/dic StattRcnoy vn arrders mehr/ahervon dcr.Posses-
sionvndbesitzttngdiscr Stettist crabgcstanden/wclchesvil hoch ver-
wunden hattto er sich doch nit vertragen wolt/vnd es sich anschen ließ/
als ob er von; Burgundischen hauß nichts wolle lasten vberbleiben.
Wicwol nun dcrKönig dasHauß vön Burgund gern hcttcgarzü ^.Ludwig
gründ gcrichtct/so waren dochzwo vrsachcn/warumb er dise Stcttvbcr
gäbe. Erstlich saget er. Eshettedlscincinung/dasdicKöttigclicbcrin
ihrm Grcntzen starcke vndfesrc ort hcttcn / dann vo!» aussen/Demnach
fowcrezwischendenKeysern vnd KönigcnsnnFrqnckrcich mitEyds-
pflicht dis- vcrschcn/das sicftiden mit cinandcrhicltcn/vnndkciycr den , s.
anderen in seinem rechten verhindern oher irren solt. Diß war auch die
vrsach warumb er der Statt Fammerich (in welche Statt der König
züuor auff güten Glauben enrgelassen war) ihre Frcyhcit vnd alles ließ.
Fn Burgun d krieget der König nicht gtücklich/dann die Deutschen hiel--
teusmitdemPrintzc!rv,onD.'Sngie'.i/dercrsincwlich vomKonig abge
fallwwar. Vmb'ArgMWanus tyälenwäx WmMfaft lnstigM
Kriegen. Dan die Schweitzer so aii die Bnrgundcr sko ssen/sa>rrpt ire!»
-Bundtsuerwandten/göniieten nichtvilgütsdem Hauß Oesterreich. H-mßSs««
Von Hertzog Sigmunden von Oesterreich / Maximtliani Vatters .
Brüder/hettenransichgrosserHilffzügetröstctt/sofcrrcrgewolthtt/von
wcgm der Nachbaurschaffc vnd dcrHerrschasst Pfirt/wclcheHcrtzog
Aarlezüuor vcrkaufstvmbhundcrttauseytGulden/vnd ohnerlcgung
dcsGeltswtderumb eingenommen hat.Abererwar nttsinrcich/vnd
möchtewol vnder dise Fürsten Welt werden / die alle ding ihren Rhttten »»»
bcfcthcn/vndscindficdiewetlfaulvndtrag/vndzurRegtcmngvntaug sa-t«».
lich.WclchcFürstcndandermastengcsinnctscind/volidcncnhatman
sich nichthoch züucrfthen das sirih.'cnFrcui»deiiM nöten hilff erzeigen.
DiserHertzogGiginündvondenseinenangesttsstet/verließMaximi-
iianumfeines Brüders.Son/vn hietts mit demKönig in diseur Krieg/
iantchtMemchetrrdiß/sonderhattmsinallseniGntscinemncchstucr.
R itii . .