Krx Lap. 2;. Gefchlckrs.
_48l
auf ihn hielten, sandte
ich ihn von stund an zu
dir, und entbot den klä-
gern auch, daß sie vor
dir sagten, was sie wi»
der ihn hätten. Gehab
dich wohl.
zr.Die kriegsknechte,
wie ihnen befohlen
war,nahmenPaulum,
und führeten ihn hin
bey der nacht gen Ans
tipatriden-
Z2. Des andern tages
aber liessen sie die reu»
ter mit ihm ziehen,und
wandten wieder um
zum lager.
zz.Da die gen Cäsar
rien kamen, überant-
worteten sie den brieff
dem landpfleger, und
stellelen ihm Paulum
auch dar.
> ?4.Da der landpfleger
aus welchem lande er
' --
det, daß er aus Cilicia
wäre, sprach er:
35- Ich will dich ver»
H b hören,
24.Unddie thiererich-
-km m zu, daß sie Paulum
M« draufsetzen, und brin-
A gen ihn bewahret zu
lch Felix, dem landpfleger.
iG 25. Und er schrieb ei-
hlh«i nm briefder hielt also:
Mr 26. Claudius Lyflas
«ß dem theuren landpfls-
ger Felix, freude zuvor,
keß 27. Diesen mann hat-
W kendieIuden gegriffen,
beq und wollen ihn getöd-
M teihaben. Da kam ich
mit dem kriegsvolck
M dazu, und riß ihn von
ihnen, und * erfuhr,
M daß er ein Römer ist.
Wj *c.rr,rs.
.L 28. Da ich mich aber
. wolle erkundigen der
M Ursache, darum sie ihn
M beschuldigten, führete
M ich ihn in ihren rath.
§ 29.Dabefandich,daß ...
den brieflase, fragte er,
von den fragen ihres „
?E6es ' aber keine am wäre?Und da er erkun-
M klage hatte des tobes d^,
oder verbändewerth.
go. Und da vor mich
Z kam, daß erliche Juden
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auf ihn hielten, sandte
ich ihn von stund an zu
dir, und entbot den klä-
gern auch, daß sie vor
dir sagten, was sie wi»
der ihn hätten. Gehab
dich wohl.
zr.Die kriegsknechte,
wie ihnen befohlen
war,nahmenPaulum,
und führeten ihn hin
bey der nacht gen Ans
tipatriden-
Z2. Des andern tages
aber liessen sie die reu»
ter mit ihm ziehen,und
wandten wieder um
zum lager.
zz.Da die gen Cäsar
rien kamen, überant-
worteten sie den brieff
dem landpfleger, und
stellelen ihm Paulum
auch dar.
> ?4.Da der landpfleger
aus welchem lande er
' --
det, daß er aus Cilicia
wäre, sprach er:
35- Ich will dich ver»
H b hören,
24.Unddie thiererich-
-km m zu, daß sie Paulum
M« draufsetzen, und brin-
A gen ihn bewahret zu
lch Felix, dem landpfleger.
iG 25. Und er schrieb ei-
hlh«i nm briefder hielt also:
Mr 26. Claudius Lyflas
«ß dem theuren landpfls-
ger Felix, freude zuvor,
keß 27. Diesen mann hat-
W kendieIuden gegriffen,
beq und wollen ihn getöd-
M teihaben. Da kam ich
mit dem kriegsvolck
M dazu, und riß ihn von
ihnen, und * erfuhr,
M daß er ein Römer ist.
Wj *c.rr,rs.
.L 28. Da ich mich aber
. wolle erkundigen der
M Ursache, darum sie ihn
M beschuldigten, führete
M ich ihn in ihren rath.
§ 29.Dabefandich,daß ...
den brieflase, fragte er,
von den fragen ihres „
?E6es ' aber keine am wäre?Und da er erkun-
M klage hatte des tobes d^,
oder verbändewerth.
go. Und da vor mich
Z kam, daß erliche Juden