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Luttenhover, Johann Baptist Caspar
Pauca Praecepta Ad Graecam Linguam: Breviter Discendam Cum Adjectis Nominum Per Casus Inflectendorum Tabulis Cuivis Tyroni Linguae Graecae Dulcedine Illecto Utilissimis — Stadtamhof, 1757 [VD18 14303019]

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https://doi.org/10.11588/diglit.26437#0009
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ve! Lontraölione, vel kotirione , wegen Zu-
sammenziehung oder Setzung , so ist sie lang.
^nceps wird endlich die Sylben, wann sie
gemacht ist von einem Vocall ^ncipiri, ut xa-^oL.
Doch machet ein zweiffelhafftiger Vocui dreSyl*
den öffters kurtz, als lang.
Frag: Was für Accent, und auf welchen
Sylben können selbe stehen? Antw. Der
äcut und (.rilvis kan auf einer langen oder
kurtzen - , der Lircumllex aber nur auf einer
langen Sylben stehen. Anbey wann auf den
letzten V0L2I eines l)ipKrtionZ8 zwei) ?unök^
wären , so machete ein ieder Vocai für sich ein
Sylben aus. Ot 77«<^ Nuer «677705 inlom-
nis. Und wäre auch kein vchbtbonZ mehr.
Frag: Wie viel seynd äccenr, und wie wer-
den sie gemacht? Antw. Drey, als der äcu-
wr, so ein Strichlein ist von der rechten zur
lincken Seithen, ur ^0^. Der Oi--ivi8, als
ein Strichlein von der lincken zur rechten Sei-
then , ur 7-z/zr/. Der Orcumüex, ist wie ein
Häublein, ur
Frag: Auf wclchen Sylben können diese äc-
venru8 gemacht wcreen? Antw. Der 6r^v>8
tiur auf der letzten, der ücurus auf denen drey
A 5 letz-
 
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