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,,gc nicht fthcn^ Dttdi!
„Heyden züchtiget/ solte der nicht straffen? W.
94/7« 8.-.10.
6. Schee/ schreibet allhier sehr tröstlich/ der
in der Creutz-Schule wohlgeübte Arndt/ sostv MM
her GOtt auffuns / daß unmöglich ist / daß « M
em Wörelein eines Gläubigen Gebets für OE!
ihm verborgen se'sN kan / Mtcruahl ohne WH
Gott undftineBewegung kein andächtiger tz'M
Gedanck geschehenkan / denn die Leuchte ildmÄ
des HErrn ist des Menschen Gdeu/und ich ßh
durchgehet das gantze Hertz / das istGot-- "
tesLicht - Trost/ Leben/ Bewegung/
Geist/ Arastt/ Freude/ das ist GGtrcs
Leuchte/ welche Odem machet / das ist/
Bewegung zur Andacht / den Gdem dcs
geistlichen Lchcns / der geistlichen Freude/
die durchs Hertzgeher/ prov. 20/27.
AvOrr.nterm-.-.
Jede / meine Seelewie dein HERR
Hcylcmd / ob er gleich in die Höhe gc-
fahren/drnnoch von seiner heiligen Höheauf
alleÄlrenschcn/ und also auch auff dich armen Er-
dcnklost / schauet, triebe und ffchaue / wie diß
kein muffiges Schauen und sehen seye / sondern ein
Auff- und Vorsehen/ welches deinen Odem be-
wahret/ dein Hertz lcncket/und von der Erden zu
sich ziehet. Erkenne diese grosse und unaussprech»
liche Wohlthat / die dir der HErr im Reich der .
Macht und Gnaden erweiset/ und stehe zu / daß
du