Material wie 150 und 85 (älter).
Von ähnlichen Töpfen:
12a, an Eckstein der SO-Ecke Schiff (5,5 O./6,4 S.).
23, 0,10 m unter Estrich 3 im Schiff (5,0 W./l,2 N.).
273, Im Fundamentgraben der Nordwand IV (3,0
W./4.7N.).
364, Innenseite lehmfarben, Chor-Nordwand in der
Ecke zum Schiff.
(Taf 38, 31) 282, Randscherbe (Dm. mind. 260), Töp-
ferscheibe, glatt, sehr hart und feinkörnig, „leicht”,
schiefergrau. Südseite Chor (11,4 O./5,1 S.) tief in der
Grabenfüllung.
Dat.: um 1300.
Wandungsscherben ähnliche, glatte, hellgraublau-
schiefergrauer und leichter Ware wie 282:
38, An der Westwand „auf” Estrich 1 (9,2 W./HVL).
39, Östlich Gruft Chor-Süd, zusammen mit 40 (11,0
O./l,5 S„ 1,55 m tief). Platz des südl. Altarpfostens.
70, 76, 420, Schiffmitte, unter Estrich 3/4 — oben.
78, Lesefunde beim Entfernen der Platane.
281, Südseite des Chores (11 O./5 S.), im oberen Fun-
damentgraben.
339, 361, Gruft von Weyhe, an der Chor-Nordwand
unter oberem Estrich (5—6 O./ca. 5 N.).
(Taf. 38, 34) 178, Wandungsscherbe, rauh, blaugrau,
sehr hart, verwischtes Zackenmuster auf der Schulter
(Zufall?).
Im Altarfundament IV, Südseite oben (12,60./0,7 S.).
Dat.: 13. Jh. (2. H.?) oder 14. Jh.? (vgl. Boberg).
(Taf. 38, 37) 369, Randscherbe (Dm. 124), rauh, harte
graublaue Ware. Gruft von Weyhe, unter dem Pflaster
in der nicht belegten Zone am Chorwandfundament
(6,8 O./5,l N.).
Dat.: 14. Jh. —15. Jh.
Ähnlich 310, auch:
338, Wandungsscherbe, innen sehr glatt, blank, Chor-
rundung Nord, an NO-Pfeilerfundament (16,0 O./3,5
N.).
Dat.: 14. —15. Jh.
(Taf. 38, 38) 310, Randscherbe (Dm. klein), harte dunk-
le blaugraue Ware.
Unter Estrich 3/4 im Mörtelgrus.
Ostseite des Schiffs (2,0 O./l,2 S.).
Dat.: 14. Jh. (Ende?).
Ähnlich 369-
(Taf. 38, 33) 371, Wandungsscherbe mit Gurtfurchen,
rauh, helle graue Ware, Innenseite heller und auffal-
lende Wischspuren.
NW-Ecke Gruft von Weyhe, in Füllboden unter obe-
rem Pflaster.
Dat.: um 14OO?/13. —15. Jh.
372, zu 371 bei 371.
40, Anscheinend auch zu 371, östlich von Gruft Chor-
Süd, Nähe Fundament (11,0 O./1,5 S„ 1,55 m tief),
dort muß der südliche Altarpfosten gestanden haben.
355, 366, Wandungsscherben eines Topfes, Material
und Innenseite genau wie 371. Vor dem Brand wurde
aber die an sich rauhe Oberfläche der Außenseite ge-
glättet. Solche Oberflächenbehandlung nur an diesen
Scherben. Im Fundamentgraben der Querwand IV,
1,40 m tief in der Einfüllung, zusammen mit Mörtel-
grus (4,8 O. /1,3 S.).
169, Chornordwand, außen (6—8 O.l5 N„ ca. 1,0 m
tief).
Dat.: 13.—15. Jh.
Mit 371 vergleichbare Ware aber außen etwas glatter,
Wandungsscherben:
8, Unter Estrich 2 (4 W./l N.), sehr ähnlich 225.
225, Unter Estrich 3 (1 O./2 N.).
304, Über der Chor-Querwand III, unter Estrich 3 (3
O./l S.).
379, Wandung mit Gurtfurchen, hart, körnige Oberflä-
che, dunkelgraublau.
An Südseite Chor (10,0 O./ca. 6,0 S.) in Störung durch
Grabgruben.
Dat.: 2. H. 13. Jh. oder 14. Jh. Material wie 311.
12, Wandung mit Gurtfurchen (wie 179) nur 4 mm
stark und glattere Oberfläche.
Unten am Fundamenteckstein (ungestört?) der SO-
Ecke, außen (5,5 O./0,4 S.).
Glatte Wandscherben von ähnlichem Gefäß:
55, An Westwandfundament zwischen den Steinen der
Gruft Chor-West (5,5 O./1,2 N.) ca. 0,1 m über Pfla-
sterniveau .
267, An der Chor-Nordwand, außen SW-Ecke der
Gruft von Weyhe unter dem Pflaster.
(Taf. 38, 36) 112, Wandung mit Gurtfurchen, sehr
hart, feinkörnige Oberfläche, hell graubraun.
Im Fundamentgrabenfüllung oben, Chor-Südseite (6,0
O./4,8 S.).
Dat.: (ab 2. H. 13. Jh.), ca. 14. Jh. (15. Jh.?).
Ähnlich:
350, Wandungsscherbe, Fundamentgraben III, Südsei-
te, Einfüllung oben (5,5 W./5,5 S.).
24, Unter Estrich 3, NO-Ecke Schiff (HVL/1—2,0 N.).
265, Chor-Südwand, Lesefund im Fundamentgraben
IV (7,5 O./4,5 S.).
(Taf. 38, 60) 347, Wandung mit Gurtfurchen, rauh,
dunkel, blaugrau, außen am Fundament der Chor-
Nordwand (5,0 O./5,5 N.).
Unter den tiefen Kindergräbern (um 1625 oder älter?).
Dat.: 13-/15-Jh.
Ähnliche Ware, etwas dickwandiger:
264, Turm IV, Südwand, Fundamentgraben, unten
(14,5 W./5,0 S.).
(Taf. 38, 43) 228, Randscherbe (Dm. ?), rauh, sehr
hart, graubraun / dunkelgrau / graubraun.
Dicht unter Estrich 3 mitten im Schiff (4,5 W./HVL).
Dat.: 13./14. Jh.
(Taf. 38, 39) 56, Wandung mit Gurtfurchen, rauh,
dunkelgrau / hellgraubraun / grau / graubraun / blaugrau.
Im Fundamentgraben IV, Südseite (HVL/5,5 S„ 1,10
m), im Schutt.
Dat.: 13. oder 14. Jh.
160
Von ähnlichen Töpfen:
12a, an Eckstein der SO-Ecke Schiff (5,5 O./6,4 S.).
23, 0,10 m unter Estrich 3 im Schiff (5,0 W./l,2 N.).
273, Im Fundamentgraben der Nordwand IV (3,0
W./4.7N.).
364, Innenseite lehmfarben, Chor-Nordwand in der
Ecke zum Schiff.
(Taf 38, 31) 282, Randscherbe (Dm. mind. 260), Töp-
ferscheibe, glatt, sehr hart und feinkörnig, „leicht”,
schiefergrau. Südseite Chor (11,4 O./5,1 S.) tief in der
Grabenfüllung.
Dat.: um 1300.
Wandungsscherben ähnliche, glatte, hellgraublau-
schiefergrauer und leichter Ware wie 282:
38, An der Westwand „auf” Estrich 1 (9,2 W./HVL).
39, Östlich Gruft Chor-Süd, zusammen mit 40 (11,0
O./l,5 S„ 1,55 m tief). Platz des südl. Altarpfostens.
70, 76, 420, Schiffmitte, unter Estrich 3/4 — oben.
78, Lesefunde beim Entfernen der Platane.
281, Südseite des Chores (11 O./5 S.), im oberen Fun-
damentgraben.
339, 361, Gruft von Weyhe, an der Chor-Nordwand
unter oberem Estrich (5—6 O./ca. 5 N.).
(Taf. 38, 34) 178, Wandungsscherbe, rauh, blaugrau,
sehr hart, verwischtes Zackenmuster auf der Schulter
(Zufall?).
Im Altarfundament IV, Südseite oben (12,60./0,7 S.).
Dat.: 13. Jh. (2. H.?) oder 14. Jh.? (vgl. Boberg).
(Taf. 38, 37) 369, Randscherbe (Dm. 124), rauh, harte
graublaue Ware. Gruft von Weyhe, unter dem Pflaster
in der nicht belegten Zone am Chorwandfundament
(6,8 O./5,l N.).
Dat.: 14. Jh. —15. Jh.
Ähnlich 310, auch:
338, Wandungsscherbe, innen sehr glatt, blank, Chor-
rundung Nord, an NO-Pfeilerfundament (16,0 O./3,5
N.).
Dat.: 14. —15. Jh.
(Taf. 38, 38) 310, Randscherbe (Dm. klein), harte dunk-
le blaugraue Ware.
Unter Estrich 3/4 im Mörtelgrus.
Ostseite des Schiffs (2,0 O./l,2 S.).
Dat.: 14. Jh. (Ende?).
Ähnlich 369-
(Taf. 38, 33) 371, Wandungsscherbe mit Gurtfurchen,
rauh, helle graue Ware, Innenseite heller und auffal-
lende Wischspuren.
NW-Ecke Gruft von Weyhe, in Füllboden unter obe-
rem Pflaster.
Dat.: um 14OO?/13. —15. Jh.
372, zu 371 bei 371.
40, Anscheinend auch zu 371, östlich von Gruft Chor-
Süd, Nähe Fundament (11,0 O./1,5 S„ 1,55 m tief),
dort muß der südliche Altarpfosten gestanden haben.
355, 366, Wandungsscherben eines Topfes, Material
und Innenseite genau wie 371. Vor dem Brand wurde
aber die an sich rauhe Oberfläche der Außenseite ge-
glättet. Solche Oberflächenbehandlung nur an diesen
Scherben. Im Fundamentgraben der Querwand IV,
1,40 m tief in der Einfüllung, zusammen mit Mörtel-
grus (4,8 O. /1,3 S.).
169, Chornordwand, außen (6—8 O.l5 N„ ca. 1,0 m
tief).
Dat.: 13.—15. Jh.
Mit 371 vergleichbare Ware aber außen etwas glatter,
Wandungsscherben:
8, Unter Estrich 2 (4 W./l N.), sehr ähnlich 225.
225, Unter Estrich 3 (1 O./2 N.).
304, Über der Chor-Querwand III, unter Estrich 3 (3
O./l S.).
379, Wandung mit Gurtfurchen, hart, körnige Oberflä-
che, dunkelgraublau.
An Südseite Chor (10,0 O./ca. 6,0 S.) in Störung durch
Grabgruben.
Dat.: 2. H. 13. Jh. oder 14. Jh. Material wie 311.
12, Wandung mit Gurtfurchen (wie 179) nur 4 mm
stark und glattere Oberfläche.
Unten am Fundamenteckstein (ungestört?) der SO-
Ecke, außen (5,5 O./0,4 S.).
Glatte Wandscherben von ähnlichem Gefäß:
55, An Westwandfundament zwischen den Steinen der
Gruft Chor-West (5,5 O./1,2 N.) ca. 0,1 m über Pfla-
sterniveau .
267, An der Chor-Nordwand, außen SW-Ecke der
Gruft von Weyhe unter dem Pflaster.
(Taf. 38, 36) 112, Wandung mit Gurtfurchen, sehr
hart, feinkörnige Oberfläche, hell graubraun.
Im Fundamentgrabenfüllung oben, Chor-Südseite (6,0
O./4,8 S.).
Dat.: (ab 2. H. 13. Jh.), ca. 14. Jh. (15. Jh.?).
Ähnlich:
350, Wandungsscherbe, Fundamentgraben III, Südsei-
te, Einfüllung oben (5,5 W./5,5 S.).
24, Unter Estrich 3, NO-Ecke Schiff (HVL/1—2,0 N.).
265, Chor-Südwand, Lesefund im Fundamentgraben
IV (7,5 O./4,5 S.).
(Taf. 38, 60) 347, Wandung mit Gurtfurchen, rauh,
dunkel, blaugrau, außen am Fundament der Chor-
Nordwand (5,0 O./5,5 N.).
Unter den tiefen Kindergräbern (um 1625 oder älter?).
Dat.: 13-/15-Jh.
Ähnliche Ware, etwas dickwandiger:
264, Turm IV, Südwand, Fundamentgraben, unten
(14,5 W./5,0 S.).
(Taf. 38, 43) 228, Randscherbe (Dm. ?), rauh, sehr
hart, graubraun / dunkelgrau / graubraun.
Dicht unter Estrich 3 mitten im Schiff (4,5 W./HVL).
Dat.: 13./14. Jh.
(Taf. 38, 39) 56, Wandung mit Gurtfurchen, rauh,
dunkelgrau / hellgraubraun / grau / graubraun / blaugrau.
Im Fundamentgraben IV, Südseite (HVL/5,5 S„ 1,10
m), im Schutt.
Dat.: 13. oder 14. Jh.
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