Abb. 108 a Grube 1011, Grubentyp 6. M. 1:25
844: GK7, FG5, 70x165, D709 bis 733, Z207, 210
bis 212
Die Grube 844 (Abb. 111) wurde sofort im ersten
Planum wahrgenommen, weil die Ränder vollstän-
diger Gefäße zu Tage kamen. Wegen der nur schwach
graubräunlichen Färbung der Füllerde war die Gru-
be aber nur schwer zu erkennen, insbesondere die
ursprünglichen Ränderwaren sehr verschwommen.
Im Mittel- und Südostbereich der nordwestsüdöst-
lich ausgerichteten Grube, wo die meisten Gefäße
zwischen den beiden Trichterbechern 844.01 und
844.03 standen, war sie relativ deutlich erkennbar,
82