126 Bogenband (Girlande) einheitlicher Brei-
te, vom Ansatzpunkt einer Handhabe aus
nach oben schwingend (entspricht Spatz
524-1) (Abb. 65 u. Liste 52).
Füllungen der Bogenbänder und der (horizonta-
len) Bänder mit Schnittlinienfüllung514:
127-1 Horizontale, parallele Schnittlinien, durch-
laufend (entspricht Spatz 535-1, dort
schwerpunktmäßig mGG A) (Abb. 65 u.
Liste 32).
127-2 Flüchtige, horizontale Parallelschraffur aus
kurzen Schnittlinien (entspricht Spatz
536, dort schwerpunktmäßig PF) (Abb. 65
u. Liste 32).
128 Schräge, parallele Schnittlinien ohne Be-
grenzung (beinhaltet Spatz 541, dort
schwerpunktmäßig mGG B, sGG) (Abb.
65 u. Liste 32).
129 Schräge, parallele Furcheneinzelstichli-
nien (SF 8), mit oberer und unterer Be-
grenzung aus jeweils einer horizontalen
Schnittlinie (entspricht Spatz 544-1, dort
schwerpunktmäßig sGG); nur fragmenta-
risch vorliegend (Abb. 65 u. Liste 32).
130 Fischgrätenmotiv aus (einfachen) Schnitt-
linien, ohne Begrenzungslinien und ohne
Mittellinie (entspricht Spatz 550-1, dort
schwerpunktmäßig mGG B, sGG) (Abb.
65 u. Liste 32).
131 Fischgrätenmotiv aus (einfachen) Schnitt-
linien, mit oberer und unterer Begrenzung
aus jeweils einer horizontalen Schnittli-
nie, ohne Mittellinie (entspricht Spatz
550-4, dort schwerpunktmäßig mGG,
sGG) (Abb. 65 u. Liste 32).
132 Zwei- oder mehrzeiliges fischgrätenmuster-
artiges Motiv aus Schnittlinien; nur frag-
mentarischvorliegend (Abb. 65u. Liste32).
133 Fischgrätenmotiv aus (einfachen) Schnitt-
linien, mit oberer und unterer Begrenzung
aus jeweils einer horizontalen Schnittlinie
und Mittellinie (entspricht Spatz 550-3,
dort schwerpunktmäßig mGG B, sGG)
(Abb. 65 u. Liste 32).
134 Fischgrätenmotiv aus einer Kombination
von Furcheneinzelstich- und Schnittli-
nien (SF 8), mit oberer und unterer Be-
grenzung aus jeweils einer horizontalen
Schnittlinie und Mittellinie (entspricht
Spatz 553-1, dort schwerpunktmäßig
mGG A) (Abb. 65 u. Liste 32).
135 Kreuzschraffur aus schrägen Schnittlinien,
die sich so kreuzen, daß ein Rautenfeld
entsteht; ohne seitliche Begrenzung (ent-
spricht Spatz 561-1, dort schwerpunktmä-
ßig sGG) (Abb. 65 u. Liste 32).
136 Dreizeiliges, fischgrätenmusterartiges Mo-
tiv aus Einzelstichen (SF 13) mit zwei
motivunterteilenden, horizontalen Schnitt-
linien; ohne seitliche Begrenzung (Abb.
65 u. Liste 32).
137 Drei- oder mehrzeiliges fischgrätenmus-
terartiges Motiv aus Einzelstichen (SF 13);
nur fragmentarisch vorliegend515 (Abb. 65
u. Liste 32).
138 Drei- oder mehrzeiliges fischgrätenmus-
terartiges Motiv aus Schnittlinien mit
mindestens einer motivunterteilenden,
horizontalen Schnittlinie sowie mit seit-
licher Begrenzung aus einer horizontalen
Schnittlinie; nur fragmentarisch vorlie-
gend (Abb. 65 u. Liste 32).
„Hörnchen“-Motive;
139 Fischgrätenmusterartiges Motiv aus Fur-
cheneinzelstichlinien mit seitlicher Begren-
zung und Mittellinie, zweizeilig; nur frag-
mentarischvorliegend (Abb. 65u. Liste32).
Bogenmotive:
140 Bogenmotiv aus parallelen Furchenein-
zelstichlinien (SF 12/13), möglicherweise
514 Wenn bei den nachstehenden Bandmotiven das Merkmal mit oder ohne Linienbegrenzung nicht gesondert erwähnt wird,
können beide Möglichkeiten vorkommen.
515 Siehe auch Spatz 1996, Abb. 90:556, dort jedoch mit gegenläufiger Stichrichtung.
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te, vom Ansatzpunkt einer Handhabe aus
nach oben schwingend (entspricht Spatz
524-1) (Abb. 65 u. Liste 52).
Füllungen der Bogenbänder und der (horizonta-
len) Bänder mit Schnittlinienfüllung514:
127-1 Horizontale, parallele Schnittlinien, durch-
laufend (entspricht Spatz 535-1, dort
schwerpunktmäßig mGG A) (Abb. 65 u.
Liste 32).
127-2 Flüchtige, horizontale Parallelschraffur aus
kurzen Schnittlinien (entspricht Spatz
536, dort schwerpunktmäßig PF) (Abb. 65
u. Liste 32).
128 Schräge, parallele Schnittlinien ohne Be-
grenzung (beinhaltet Spatz 541, dort
schwerpunktmäßig mGG B, sGG) (Abb.
65 u. Liste 32).
129 Schräge, parallele Furcheneinzelstichli-
nien (SF 8), mit oberer und unterer Be-
grenzung aus jeweils einer horizontalen
Schnittlinie (entspricht Spatz 544-1, dort
schwerpunktmäßig sGG); nur fragmenta-
risch vorliegend (Abb. 65 u. Liste 32).
130 Fischgrätenmotiv aus (einfachen) Schnitt-
linien, ohne Begrenzungslinien und ohne
Mittellinie (entspricht Spatz 550-1, dort
schwerpunktmäßig mGG B, sGG) (Abb.
65 u. Liste 32).
131 Fischgrätenmotiv aus (einfachen) Schnitt-
linien, mit oberer und unterer Begrenzung
aus jeweils einer horizontalen Schnittli-
nie, ohne Mittellinie (entspricht Spatz
550-4, dort schwerpunktmäßig mGG,
sGG) (Abb. 65 u. Liste 32).
132 Zwei- oder mehrzeiliges fischgrätenmuster-
artiges Motiv aus Schnittlinien; nur frag-
mentarischvorliegend (Abb. 65u. Liste32).
133 Fischgrätenmotiv aus (einfachen) Schnitt-
linien, mit oberer und unterer Begrenzung
aus jeweils einer horizontalen Schnittlinie
und Mittellinie (entspricht Spatz 550-3,
dort schwerpunktmäßig mGG B, sGG)
(Abb. 65 u. Liste 32).
134 Fischgrätenmotiv aus einer Kombination
von Furcheneinzelstich- und Schnittli-
nien (SF 8), mit oberer und unterer Be-
grenzung aus jeweils einer horizontalen
Schnittlinie und Mittellinie (entspricht
Spatz 553-1, dort schwerpunktmäßig
mGG A) (Abb. 65 u. Liste 32).
135 Kreuzschraffur aus schrägen Schnittlinien,
die sich so kreuzen, daß ein Rautenfeld
entsteht; ohne seitliche Begrenzung (ent-
spricht Spatz 561-1, dort schwerpunktmä-
ßig sGG) (Abb. 65 u. Liste 32).
136 Dreizeiliges, fischgrätenmusterartiges Mo-
tiv aus Einzelstichen (SF 13) mit zwei
motivunterteilenden, horizontalen Schnitt-
linien; ohne seitliche Begrenzung (Abb.
65 u. Liste 32).
137 Drei- oder mehrzeiliges fischgrätenmus-
terartiges Motiv aus Einzelstichen (SF 13);
nur fragmentarisch vorliegend515 (Abb. 65
u. Liste 32).
138 Drei- oder mehrzeiliges fischgrätenmus-
terartiges Motiv aus Schnittlinien mit
mindestens einer motivunterteilenden,
horizontalen Schnittlinie sowie mit seit-
licher Begrenzung aus einer horizontalen
Schnittlinie; nur fragmentarisch vorlie-
gend (Abb. 65 u. Liste 32).
„Hörnchen“-Motive;
139 Fischgrätenmusterartiges Motiv aus Fur-
cheneinzelstichlinien mit seitlicher Begren-
zung und Mittellinie, zweizeilig; nur frag-
mentarischvorliegend (Abb. 65u. Liste32).
Bogenmotive:
140 Bogenmotiv aus parallelen Furchenein-
zelstichlinien (SF 12/13), möglicherweise
514 Wenn bei den nachstehenden Bandmotiven das Merkmal mit oder ohne Linienbegrenzung nicht gesondert erwähnt wird,
können beide Möglichkeiten vorkommen.
515 Siehe auch Spatz 1996, Abb. 90:556, dort jedoch mit gegenläufiger Stichrichtung.
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