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Alper, Götz; Römer-Strehl, Christiane
Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens (Band 32): "Johanneser Kurhaus": ein mittelalterlicher Blei-/Silbergewinnungsplatz bei Clausthal-Zellerfeld im Oberharz — Rahden /​ Westf.: Verlag Marie Leidorf, 2003

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https://doi.org/10.11588/diglit.68366#0594
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Abb. 188 Johanneser Kurhaus, Zellerfeld-Forst, GfG. Harz, Ldkr. Goslar (FStNr. 10).
Dünnschliff der roten Irdenware, Warengruppe Cb (FNr. 284). Gekreuzte Polarisatoren;
lange Bildkante 0,72 mm. FS = Feldspat, Qu = Quarz.



(Okrusch, Wilke-Schiegries 1997, 252). Doch
lassen sich aufgrund der Magerung Ähnlich-
keiten zur gelbtonigen Ware aus Braunschweig
und Goslar und Duingen feststellen, so dass
auch für die Proben vom Johanneser Kurhaus
eine Herkunft aus dem Duinger Raum wahr-
scheinlich ist.
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