Berge
FZ: vor 1931; FV: Original 1931 als Leihgabe
des Besitzers Haverbaum, Hekese, im HMus.
Bersenbrück (Inventarbuch KMO; im heu-
tigen Bestand des HMus. Bersenbrück entwe-
der nicht mehr vorhanden oder nicht zu iden-
tifizieren). Nachbildung hergestellt 1931 in
der Werkstatt des KMO, Inv.Nr. 6434.
Bemerk.: Identisch mit Stadt-/Kreisarch. FStNr. 13.
Literatur: Schlüter 1979b, 152 Nr. 59, Karte 6,59.
846 Hekese, Einzelfund? Bronzenadel FStNr. oF 8
Lage: TK 25: 3312 Berge.
Bei Hekese.
Erfass.: Kauder-Steiniger 12/1988.
BeFunde: Vor 1893: Bronzenadel.
FV: KMO, im Bestand nicht identifizierbar.
Deutung: Vermutlich stammt die Nadel aus einer Brand-
bestattung.
Bemerk.: Identisch mit Stadt-/Kreisarch. FStNr. 15.
Literatur: Müller/Reimers 1893, 269.
Abb. 311 Hekese, FStNr. oF 5 (Kat.Nr. 843)
Urne. M. 1:4. (Zeichnung: W. Köhne-Wulf)
847 Hekese, Münzhort FStNr. oF 9
Lage: TK 25: 3312 Berge.
In Hekese.
BeFunde: Beim Abbruch eines Gebäudes: kleiner Hort-
fund von zehn rheinischen und niederländi-
schen Goldgulden. Laut Grotefend handelt es
sich um zwei Kölner Goldgulden des Bischofs
Dietrich II. von Moers (1414-1463), einen wei-
teren seines Nachfolgers Ruprecht Pfalzgraf
bei Rhein (1463-1486), vier Stücke Karls des
Kühnen von Burgund (1467-1477), zwei Stücke
von Maria von Burgund (1477-1482) sowie
einen Goldgulden von Friedrich III. (1440-
1493) aus Zwolle.
FM: C. L. Grotefend; FZ: kurz vor 1870; FV:
unbekannt.
Deutung: Spätmittelalter, Prägezeit Mitte bis letztes Drit-
tel 15. Jh. Vergrabungszeit wohl kurz nach
1477.
Bemerk.: Identisch mit Stadt-/Kreisarch. FStNr. 23.
Literatur: Grotefend 1870, 58. - Kennepohl 1956, 79
Nr. 49.
845 Hekese, Einzelfund: Steinaxt FStNr. oF 7
Lage: TK 25: 3312 Berge.
In der Nähe der Großsteingräber FStNr. 1 und
2 (vgl. Inv.Bd. I, 280-282 Kat.Nr. 540 f., Abb.
126-128).
Erfass.: Kauder-Steiniger 12/1988.
BeFunde: Steinaxt.
FZ: vor 1893; FV: unbekannt.
Bemerk.: Identisch mit Stadt-/Kreisarch. FStNr. 14.
Literatur: Müller/Reimers 1893, 269.
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FZ: vor 1931; FV: Original 1931 als Leihgabe
des Besitzers Haverbaum, Hekese, im HMus.
Bersenbrück (Inventarbuch KMO; im heu-
tigen Bestand des HMus. Bersenbrück entwe-
der nicht mehr vorhanden oder nicht zu iden-
tifizieren). Nachbildung hergestellt 1931 in
der Werkstatt des KMO, Inv.Nr. 6434.
Bemerk.: Identisch mit Stadt-/Kreisarch. FStNr. 13.
Literatur: Schlüter 1979b, 152 Nr. 59, Karte 6,59.
846 Hekese, Einzelfund? Bronzenadel FStNr. oF 8
Lage: TK 25: 3312 Berge.
Bei Hekese.
Erfass.: Kauder-Steiniger 12/1988.
BeFunde: Vor 1893: Bronzenadel.
FV: KMO, im Bestand nicht identifizierbar.
Deutung: Vermutlich stammt die Nadel aus einer Brand-
bestattung.
Bemerk.: Identisch mit Stadt-/Kreisarch. FStNr. 15.
Literatur: Müller/Reimers 1893, 269.
Abb. 311 Hekese, FStNr. oF 5 (Kat.Nr. 843)
Urne. M. 1:4. (Zeichnung: W. Köhne-Wulf)
847 Hekese, Münzhort FStNr. oF 9
Lage: TK 25: 3312 Berge.
In Hekese.
BeFunde: Beim Abbruch eines Gebäudes: kleiner Hort-
fund von zehn rheinischen und niederländi-
schen Goldgulden. Laut Grotefend handelt es
sich um zwei Kölner Goldgulden des Bischofs
Dietrich II. von Moers (1414-1463), einen wei-
teren seines Nachfolgers Ruprecht Pfalzgraf
bei Rhein (1463-1486), vier Stücke Karls des
Kühnen von Burgund (1467-1477), zwei Stücke
von Maria von Burgund (1477-1482) sowie
einen Goldgulden von Friedrich III. (1440-
1493) aus Zwolle.
FM: C. L. Grotefend; FZ: kurz vor 1870; FV:
unbekannt.
Deutung: Spätmittelalter, Prägezeit Mitte bis letztes Drit-
tel 15. Jh. Vergrabungszeit wohl kurz nach
1477.
Bemerk.: Identisch mit Stadt-/Kreisarch. FStNr. 23.
Literatur: Grotefend 1870, 58. - Kennepohl 1956, 79
Nr. 49.
845 Hekese, Einzelfund: Steinaxt FStNr. oF 7
Lage: TK 25: 3312 Berge.
In der Nähe der Großsteingräber FStNr. 1 und
2 (vgl. Inv.Bd. I, 280-282 Kat.Nr. 540 f., Abb.
126-128).
Erfass.: Kauder-Steiniger 12/1988.
BeFunde: Steinaxt.
FZ: vor 1893; FV: unbekannt.
Bemerk.: Identisch mit Stadt-/Kreisarch. FStNr. 14.
Literatur: Müller/Reimers 1893, 269.
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