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0.5
1 cm

Hetjershausen / Holtensen
79
Lit.: H. Krüger 1936 a, 82 (dort als „Mit-
teldeutsche Felsgesteinaxt, mit ver-
jüngtem Nacken, Bruchstück" bezeich-
net).
454. Kl. Trapezbeil, Felsgestein; unregel-
mäßig-trapezförmiger Querschn.
L. 5,7; B. 3,95; D. 1,6 cm.
F.U.: gef. beim Bau des Hauses im aufge-
schütteten Erdreich (stammt aus dem Be-
reich der Neubausiedlung, also aus der
Nähe der F.St.).
F.St.: Grundstück Hasenwinkel 36.
R. 35 59080, H. 57 11540.
Privatbesitz: Prof. Dr. K. H. Wedepohl,
Hetjershausen.
Unbestimmte Zeit
455. Grabfunde (?):
a) Keramik: 2 sehr kl. atypische Gefäß-
scherben.
b) 1 Handvoll kl. Knochensplitter
(Menschenknochen?).
F.U.: unbek.; gef. von Bauer Fr. Ahlborn,
Hetjershausen, um 1927/28. Grabfunde?
Knochen und Scherben evtl, nicht zusam-
mengehörig!
F.St.: östlich vom Dorf, zwischen Mühlgra-
ben und Landstraße nach Grone.
R. 35 60210, H. 57 11380.
St. M. Göttingen U 262.
Lit.: H. Krüger 1936a, 82f.
459. „Feuerstein-Beil, dicknackig, viereck.
Qu."; Genaueres unbek.
F.U.: unbek.; gef. von Thielbörger, Harste?
F.St.: unbek.
Verbleib: unbek.; früher St. M. Göttingen?
Lit.: H. Krüger 1936a, 83.
460. Beil, Felsgestein (?); Genaueres unbek.
F.U.: unbek.; gef. von Bauer Wintzenburg,
Emmenhausen.
F.St.: bei der Gärtnerei und dem Spielplatz.
Privatbesitz: Wintzenburg, Emmenhausen.
Nachweis: Dr. Fahlbusch (Fundakten Hol-
tensen, St. M. Göttingen).
Neolithikum?
461. Feuerstein: 2 „Feuerstein-Splitter", Ge-
naueres unbek.
F.U.: unbek.; gef. von Lehrer Danne, Grone.
F.St.: Lehmgrube.
Verbleib: unbek.; früher Slg. von Lehrer
Danne, Grone.
Lit.: H. Krüger 1936a, 83.
462. Kl. Klinge, grünlichgraues Felsgestein
(hell-dunkel gestreift).
L. 2,85 cm.
F.U.: unbek.; gef. am 7. 7. 1937 von J. Lüh-
rig beim Autobahnbau.
F.St:.: Autobahn, 800 m südwestlich der
Straße (nach Lenglern?).
St. M. Göttingen U 304.
Holtensez
Meßt.-Bl. Gö=“m
22 'r~
Neolithikum E
vgl. auch Ka = cm
456. Kl. Sc =~
457. SchuhE-2?
unbek. =
F.U.: uiE”
F.St.: .E-59
Willig, =_
Verblei E
sen? (LE
Lit.: H=-
458.
gestern
F.U.: ui
F.St.:
Verblei zz_
— v
o
CD
0)
0
CO
0
Siedlungsfunde (?)
Urnenfelder-, Hallstattzeit
163.
a) Keramik: 68 Gefäßscherben, meist
grobtonige Ware, gelblich, bräunlich oder
rötlich, mit schlecht geglätteter Oberfl.,
glatter oder getupfter bzw. gekerbter Rand;
nur wenig glattwandige feintonige Ware,
meist grau oder schwarzgrau.
b) Hüttenlehm: 11 unregelmäßig-flache
Brocken.
F.U.: gef. von Dr. H. Krüger beim Auto-
bahnbau am 15. 11. 1936; Funde aus einem
„Erdhügel" (= Baggeraushub?).
F.St.: Autobahn nördlich des Dorfes bei
km 5,085 (von der Autobahnauffahrt Göt-
tingen-Grone aus gerechnet).
St. M. Göttingen U 347.
Lit.: H. Krüger 1936a, 83.
Unbestimmte Zeit
164. Grabfunde: „Zwölf menschliche Skelette,
die in der Richtung von Westen nach Osten
lagen. Irgend welche Beigaben wurden
nicht gefunden. Dagegen fand man früher
in derselben Gegend neben anderen Ske-
letten ein Steinbeil und eine Urne."
79
Lit.: H. Krüger 1936 a, 82 (dort als „Mit-
teldeutsche Felsgesteinaxt, mit ver-
jüngtem Nacken, Bruchstück" bezeich-
net).
454. Kl. Trapezbeil, Felsgestein; unregel-
mäßig-trapezförmiger Querschn.
L. 5,7; B. 3,95; D. 1,6 cm.
F.U.: gef. beim Bau des Hauses im aufge-
schütteten Erdreich (stammt aus dem Be-
reich der Neubausiedlung, also aus der
Nähe der F.St.).
F.St.: Grundstück Hasenwinkel 36.
R. 35 59080, H. 57 11540.
Privatbesitz: Prof. Dr. K. H. Wedepohl,
Hetjershausen.
Unbestimmte Zeit
455. Grabfunde (?):
a) Keramik: 2 sehr kl. atypische Gefäß-
scherben.
b) 1 Handvoll kl. Knochensplitter
(Menschenknochen?).
F.U.: unbek.; gef. von Bauer Fr. Ahlborn,
Hetjershausen, um 1927/28. Grabfunde?
Knochen und Scherben evtl, nicht zusam-
mengehörig!
F.St.: östlich vom Dorf, zwischen Mühlgra-
ben und Landstraße nach Grone.
R. 35 60210, H. 57 11380.
St. M. Göttingen U 262.
Lit.: H. Krüger 1936a, 82f.
459. „Feuerstein-Beil, dicknackig, viereck.
Qu."; Genaueres unbek.
F.U.: unbek.; gef. von Thielbörger, Harste?
F.St.: unbek.
Verbleib: unbek.; früher St. M. Göttingen?
Lit.: H. Krüger 1936a, 83.
460. Beil, Felsgestein (?); Genaueres unbek.
F.U.: unbek.; gef. von Bauer Wintzenburg,
Emmenhausen.
F.St.: bei der Gärtnerei und dem Spielplatz.
Privatbesitz: Wintzenburg, Emmenhausen.
Nachweis: Dr. Fahlbusch (Fundakten Hol-
tensen, St. M. Göttingen).
Neolithikum?
461. Feuerstein: 2 „Feuerstein-Splitter", Ge-
naueres unbek.
F.U.: unbek.; gef. von Lehrer Danne, Grone.
F.St.: Lehmgrube.
Verbleib: unbek.; früher Slg. von Lehrer
Danne, Grone.
Lit.: H. Krüger 1936a, 83.
462. Kl. Klinge, grünlichgraues Felsgestein
(hell-dunkel gestreift).
L. 2,85 cm.
F.U.: unbek.; gef. am 7. 7. 1937 von J. Lüh-
rig beim Autobahnbau.
F.St:.: Autobahn, 800 m südwestlich der
Straße (nach Lenglern?).
St. M. Göttingen U 304.
Holtensez
Meßt.-Bl. Gö=“m
22 'r~
Neolithikum E
vgl. auch Ka = cm
456. Kl. Sc =~
457. SchuhE-2?
unbek. =
F.U.: uiE”
F.St.: .E-59
Willig, =_
Verblei E
sen? (LE
Lit.: H=-
458.
gestern
F.U.: ui
F.St.:
Verblei zz_
— v
o
CD
0)
0
CO
0
Siedlungsfunde (?)
Urnenfelder-, Hallstattzeit
163.
a) Keramik: 68 Gefäßscherben, meist
grobtonige Ware, gelblich, bräunlich oder
rötlich, mit schlecht geglätteter Oberfl.,
glatter oder getupfter bzw. gekerbter Rand;
nur wenig glattwandige feintonige Ware,
meist grau oder schwarzgrau.
b) Hüttenlehm: 11 unregelmäßig-flache
Brocken.
F.U.: gef. von Dr. H. Krüger beim Auto-
bahnbau am 15. 11. 1936; Funde aus einem
„Erdhügel" (= Baggeraushub?).
F.St.: Autobahn nördlich des Dorfes bei
km 5,085 (von der Autobahnauffahrt Göt-
tingen-Grone aus gerechnet).
St. M. Göttingen U 347.
Lit.: H. Krüger 1936a, 83.
Unbestimmte Zeit
164. Grabfunde: „Zwölf menschliche Skelette,
die in der Richtung von Westen nach Osten
lagen. Irgend welche Beigaben wurden
nicht gefunden. Dagegen fand man früher
in derselben Gegend neben anderen Ske-
letten ein Steinbeil und eine Urne."