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Mannheimer Abendzeitung: Organ d. Deutschen Volkspartei in Baden (2) — 1870

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https://doi.org/10.11588/diglit.43994#0854

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erscheinen würden. Lieutenant Baron von Heußlein, vom | dürfniſſe nach einer endlichen Ordnung der deutſchen Verfaſſungs- | staatlichen deutschen Reiches mit gemeinsamer Voll qi h.! Ausd [
6. bayeriſchen Chevauxleger-Regiment war ' es, der die | frage ohne Beeinträchtigung der einzelnen Partei- | tretung als Preis des geführten Krieges ver ret tannte "uche ruck mei

freudige Botſchaft überbrachte. Durch den feindlichen hr ſtte bunu s Hun fc m. nssrrut qe etch unn vuiy. ~ hat sich nach rückwä r ts hinter die "u |.. Nazeireratuz
Kugelregen hindurch war er von Douzy gekommen , die | die Wiederholung ähnlicher Kalmitäten zu verlangen, wie ſolchen | Berliner Adresse konzentrirt, um die Bürger U gatht | üßeyj; ſersla
nahende Hülfe zu verkünden. Etwas nach halb 11 Uhr | in den Trümmern Kehls und den Vorgängen im Oberlande vor ] hörigen unserer Stadt aufzufordern, eine auf a dreſit lituy eiht folg

trafen denn auch geichzeitig ein Magdeburgiſches Infan- Ur quo tezet .. Kundgebung mich nicht zu betheiligen, mochte | HaUſe aufgelegte, der Berliner gleichlautende ? s ü Ämunts;
terie-Regiment, das 4. preußiſche Jägerbataillon und eine | se ausgehen von wem ſie wolle: hätte ich. was meine Perſon | an den König von Preußen zu unterze! innerel hen an ladtrath
Batterie beim Vahnhofe ein, von nicht enden wollendem | anbelangt für einen unverzeihlichen Mißgriff gehalten, wie ich es Unsere Mithürger ~ ohne Unterschied der ſe det | Mhqy en Kön

Jubel der Bahern begrüßt. Raſch in kurzen Pauſen | ewig beklagt haben würde, mich dec ersten öffentlichen Dank- | politischen Parteiſtellung – ollen in dieser Adté

folgten die übrigen Truppen des 4. Armeekorps, darun- tete. für die Haltung der deutſchen Armeen nicht angeſchloſſen folgenden Say unterschreiben : ; lh mi itte , annexi
tt n. A. uc 2a? sf EgletwuÜveetum iter . „Ich iet htte es lebhaft gewünſtt, daß die Anregung zu HO 11:. §x; NMajcſit ss .. is ' uu fes
lt tte t ſrapucls. wurden mit G iuuh be- wre: tis VcjUlätta ang! mie ' fü §U '’ ſinen Grund | der Weisheit Ew. Majestät sse unter V Uyjzdriftstiick ül
grüßt. Eine halbe Stunde ſpäter gings zuin Angriff, | bilden, vorliegenden Falles das nicht zu thun, was ich durch die ſchluß jeder fremden Einmischung Zustände „& [ ! V des Bü:

dringendsten Rücksichten für geboten erachte.“

den Mitrailleuſen und Chassepots entgegen. Von Norden ſ c< af fen, welche das friedliche Verholten (in tl Da s

her dröhnender Geſchütddonner gab Zeugniß, daß auch Vir verzichten auf die Widerlegung der Zuschrift und Nachbarvolkes besser als bisher verbürgen, dt „zs | " j,! keine (
dort heißer Kampf entbrannt Fei. Bald hörten wir denn bemerken nur, und zwar in Uebereinſtiimmung mit allen heit und Freiheit des gesammten deutschen ide! "ut "genden G
auch, daß das 12. Armeekorps bei La Moncelle ange- | demokratiſchen Organen, bezüglich der Annexions - Frage, begründen und gegen jede Anfechtung

griffen, während die Garden ihren Stoß noch weiter | auf welche Herr v. Feder das Hauptgewicht zu legen ſtellen“. t al ]

nordwärts auf Givonne richteten. Jett war die Schlacht | scheint, daß die Einverleibung von Elſaß und Lothringen Eine ſolche Loyalitätsadresſe, in der das Volt jy | % lie sereits
entschieden. Wohl hielten die Franzoſen noch eine Weile durchaus nicht zu dem von den National-Liberalen beton- jeden Anspruch der Mitwirkung bei Ordnung der "jet Ua, mir , win
Stand, aber gegen zwei Uhr sah man sie ſich in großen | ten Ziele: der dauernden Sicherung des Friedens führen | nalen Angelegenheiten verzichtet, sollen wir in Man" jet Vlbibe.. ſein.---
Massen nordwärts gegen die Grenze und westwärts auf | würde. Elſaß und Lothringen bhne Weiteres Preußen | unterzeichnen, zu der unsrigen machen! Auch "el ey eſimmunge
Sedan zu bewegen. Ob der Kronprinz von Preußen | oder anderen deutschen Staaten einzuverleiben, hält die | Bevölkerung, desſen ſind wir überzeugt , proteſtirt Op i Ahr,; Vch bin
wohl die Umgehung vollenden und ihnen den Rückzug | Berliner Volkszeitung für eine Schw ä ch ung Deutsch- | jede Einmiſchung des Auslandes ; aber deßhalb w! te s teſe:
abschneiden wird ? das war die fieberhafte Frage, die | lands. Die Volkszeitung könnte ſich nur damit einver- | wird sie nicht vergeſſen, daß es nach den vom Vol jet Vsy, Verlin, :
Jeder dem Andern zurief. Erſt nach 5 Uhr erhielten wird | ſtanden erklären, daß man beide Provinzen vom Staats- | hrachten Optern sich nicht darum handeln kann, u hig eet
Gewißheit. Glänzend war Alles gelungen. Von Mezieres | körper Frankreichs toslöſen, sie in republikanischer Staats- | thänigſte. Ergebenheitsadresſen zu fertigen, sondern. ds j! lizen, :
und Douchery aus waren das Al., V. und VI. Korps | form zu einem ſelbſtſtändigen Staate erheben und dadurch | das Recht des Volkes um so mehr zu betonen rt rz | zu vg e : dés

über Ally und Floing oſtwärts bis Givonne und La | die erſtrebte Stärkung Deutschlands in der wirklichen | fordern, daß o hne die Mitwirkung des VÖ? je | il en, die ur
Chapelle gedrungen, so, indem sie den Garden die | Schwächung Frankreichs erreichen würde. ; durch ſeine Vertretung ke in Friede geschlossen , te ji My, Mlärt word
Hand reichten, die vollſtändige Einschließung vollendend. Andere Organe, und wir pflichten diesen bei, fordern | Zustände geschaffen werden, um die Einheit und F", | y;" abwarten.

In einen Keſſel eingezwängt, desſen U.nkreis durch die | „moralische Garantieen“ und diese in der Umgestaltung | des gesammten Reiches zu begründen. Das Volk, jet iy erſuch des
Namen Bazeilles, Givonne, Ally und Douchery bezeichnet | des gegenwärtigen abſolutistiſchen Frankreichs in einen auf mitgethatet, verlangi mitzurathen, mit Beschluß zu fa ¡t ly, Iedenfall
wird, blieb dem Feind nichts mehr übrig, als ſich auf | Freiheit und Selbſtverwaltung der Gemeinden, Selbſtſtän- | wie sich unsere äußeren und inneren Angelegenheite! ql ® nicht au

Sedan zurückzuziehen.“ digkeit der Provinzen und Verbindung dieſer Provinzen | stalten ſollen. jtt Vj den gegen
Die „Noliiſche Zeituüg“ bringt, wie es scheint aus heruhenden freien Bundesſtaat. in yen dee sehttstite Deßhalb kann und darf keine Einwohner ' NU !füutyider Frank
offizieller Quelle, eine Zuſammenſtellung der Verl ust e ud Flsteshrahhetl Öreeiak. i. an | Stadt, der das Recht des Volkes achtet und err ! ent nicht u

in der Shla cht bei W ö r th, wonach ſich dieſelben bt ; Ö aufgelegte demüthigende Adresse unterſchreiben - und jp | y füeregien 6
leider beträchtlich höher stellen als man bisher ſelbſt bei Freilich, ſolche Garantien kann man nicht fordern, | wir gewiß, daß nur verhältnißmäßig Wenige der n ts an die €
ünſtiger Sthä ü annahm Der Gesarumtvecluſt an | wenn wan ſ ie nicht ſelbſt auch geben will, und | nal-liberalen Lockung folgen werden. al |,, nöthig 1
uryun 1g ) s ß s. V ſzts"titvwctts: ; | so ſuchen unsere National - Liberalen und Alle, welche * Karlsruhe , 6. Sept. Nach amtlichen %%, §
Armeekorps 3886, js u ns 2718, l tt ìreek: die Einverleibung von Elſaß und Lothringen wollen, nach | richten 1ſt die Rinderpeſt in Hagenau und der Umgs n U! konſervat
ifchen 572. bei tt s h 607. ' 7783 | einem Friedensmittel, das sich nicht bewähren wird und | in Germersheim und Bellheim ausgebrochen. Bergzl ah! hi,! an den H
tien 67 Hit tueHnün. M L us. nicht nicht bewähren kann – ba es nimmermehr ausgiebig | Klingen und Gleishorbach sind peſtverdächtig. In Tui hq it wörtlich :
betanntet Verluftes f U ürttenibegi schen Divifion zue genug iſt, die Eroberungsgelüſte der Franzoſen für | und Bobenthal sind neue Peſtfälle vorgekommen. ;ptli ling Deutschl
8000 Mann. Auch dashVerhältniß der Todten zu den immer zu beseitigen. Die Schwächung, die Frankreich | dem rechten Rheinufer iſt noch kein Fall von Rindt Vigu) e Anma
Verwuùideien iſt namentlich bei den zwei preußischen durch die Loßreißung genannter Provinzen bereitet würde, | vorgekommen. zal’ U s reue, d
Armeekorps, ein nicht günstiges. Dieselben hatten 1163 | läßt ſich durch mancherlei Mittel reichlich erſeßgen. Und * Pforzheiut, 5. Sept. Heute haben die R .t lemy Eifolg 'w.
Todte (17 Prozent des Gesammtverluſtes) und z441 | wer zweifelt daran, daß Frankreich nicht auf alle Mittel | Fieuerpflichtigen in hieſiger Stadt einſtimmig beſ<[u ] [tt was w
Verwundete; die Bayern 133 Todte (11 Prozent des | |t!nen würde, die erlittene Niederlage auszuweßen, wenn | freiwillig eine Steuer von 2 fl. auf das M ile kine an!
Gesanmtverluſtes) und 1046 Verwundete. -~ Besonders | nicht darauf hingewirkt wird, aus den kriegs: und erobe- | Steuerkapital zur Gründung einer Invaliden - stk dh §eſtrafte
empfindlich, aber auch ein glänzendes Zeugniß für den rungsluſtigen Franzoſen andere ~ freie und friedfertige zu zahlen. get geen; zz..
in den deutschen Offizierkorps herrschenden Geiſt iſt der | Menſchen zu machen. . ; * Offenburg, 24. Aug. Der „Orten. “ jet | Jug Geräuſc
ungemein ſtarke Verluſt an Offizieren. Die Schlacht bei Die Franzoſen müßten der großen Bewegung der | hringt folgendes Schreiben: „Herr Redakteur ! Erla etl oe vorſchreibt
Wörth kostete 426 Offiziere, darunter 96 todt, 330 Ver- Geiſter nahe gebracht werden , die unser Jahrhundert er- | Sie einem troß einundzwanzigjährigen Aufenthalts hun UR, tt folgt d
wundet, die ſich unler die einzelnen Armeekorps wie folgt füllt; wir müßten derſelben Bewegung eifriger und nach | qus Straßburg verwieſenen Deutſchen eine Benttl j !) Uyglt Ew. M
vertheilen : 5. preuß. Armeekorps 39 Offiziere todt, 149 ver- hachhaltiger folgen. Unser großer Landsmann, Itimanuel | zur ,politiſchen Rundſchau“ in ihrem heutigen ~ gr | teh. | thater
wundet, 11. preuß. Armeekorps 42 Offiziere todt, 124 | Kant, hat es uns vor bald 100 Jahren zugerufen: der | zu machen. In Straßburg iſt kein „Kopf ein. uh tig, erleid
verwundet, 1. bayer. Armeetorps 7 Offiziere tot, 29 | erſte Definitiv-Artikel zum bleibende n allgemeinen | fallenen deutschen Ofsiziers“, sondern nur ein bei '. Pttz Yer Trei
verundet, 2. bayer. Armeekorps 8 Offiziere todt, 28 ver- | Fri eden müſſe lauten : „Die Verfaſſung eines jeden | Ausfall erbeuteter H e lm herumgetrageen worden., rij igſt trer
! f ! Stzatet [! eine republikanische ſein !" s Kant da- | zwar nicht auf Picken, sondern auf dem Kopfe bes. pe! kjzluz grins“
Deutschland. NNccoOÓO o .IN o. . )
* M tm. 6. Septhr.. F d räne Gewalt haben, Krieg anzufangen und Friedens- | von ſäbelſchwingenden Turkos und Huaven weiß - | q j, "iht nur 1
ri Fteutheim- M Sfr w qr Feder. hat | stufe zu diktiren und der Frieden erſt dann geſichert | drüben nichts, und die Bevölkerung von Straßbutß jg | ht, ndern a

zrtt!s eine Zuschrift folgenden Inhalts an uns ge- ſri: wenn zberall die Yotter das volle, freie Selhſtbe- | ich rede nicht .von dex Pulizei [; hat sic durchs poll h îuiq sürden.

ſtimmungsrecht errungen haben, dieser Ausspruch hat | nicht nur nicht feindſelig, sondern theilnehmend, li j iq! V., |) keine
Der Redaktionsartikel in der heutigen Nummer (Nr. 216) noch zur Stunde ſeitte Richtigkeit, u jeder freie Mann hilfreich gegen uns Deutſche benommen. Waru" je! "tie ltſchland
der "Äbendzeitung zieht aus meiner Betheiligung an der Versamm- ſollte daraufhin bestrebt ſein, dieſen Ausspruch zu einer Ihnen das schreibe und um gefällige Aufnahme egt! I, Vos opfern.
lung vom A. d. M. eine unrichtige Schlußfolgerung, welcher ich ent- | Allen zu Gute kommenden Wahrheit zu machen. Um Jhren Lesern einen durchaus grundloſen Groll s j" I he, hier wir

wundet.



















gegen treten muß: 1.d ¿/ Mauntheinr, 7. Sept. Das Komite, das am | die von ſo hartem Schicksal bedrohten Straßburs" je U Ui sereinsl
hit hs guns fz dex R terri lezten Sonntag die abgehaltene Volksverſammlung be- | benehmen, und. Diejenigen, die etwa berufen sein it luth. lichen, w
tunÿ ergangen. Sie hatte zuin Zwecke, dem unabweisbaren Be- | rufen und in dieser die Forderung eines bundes- | perſönlich in dieſes Schickſal einzugreifen , u t . îſtände
Der Arzt nahm das Briefchen nnd überflog es eiligſt ~ Was iſt es denn also ? . î~ Warum richten Sie diese Frage an mich! ‘ I Sie
mit dem Blicke. ~ Ein algebraiſches Problem. Herzog ? ; fn h iugeehmen !
~ Wer gab Dir das? fragte er. ~ Lasſſen Sie ſehen ! ~ Weil ich Ihnen sehr aufrichtig zugeth h. qu eſen hc
~ Ein Kavalier, der eben an dem Schlosse vor- ~ Belieben Sie ! meine ſchöne Freundin. : : gr Vhten IMnte id
überkam. La Peyronie reichte ihr das Papier hin. Dieſes Gespräch wurde in einer Seitenallee de? Und Visi ohr
~ Schickte er nach Dir ? _ ~ Ath, rief Madame du Hauſſet, was iſt denn | kes zu Etioles geführt. ; . pot hy! eügen
~ Nein. Ich stand in der großen Allee vor dem | das für ein abſcheuliches Gekxißel ? Verhextes Papier Antoinette ſchritt ganz langſam einher , ſich gute!"! IN viderte 9
Gitter. Der Kavalier kam vom Walde herüber und sah ' das ! Sonne mit einem Schirme aus Straußfedern f hr I WViß bes
einem Offizier gleich. Als er mich erblickte, hielt er an In der That, Madame du Hauſſet vermochte die | deſſen ſie ſich ſehr oft bediente, wenn sie ihr eis [h ie sind

und fragte mich, ob ich Herrn de La Peyronies Diener | Schriftzüge nicht zu leſen , die auf dem Papier hinge- | deckten wollte. Ihr Auge blickte träumeriſch und et; pt
sei. Ich antwortete: Ja. Darauf zog er Papier und | krizelt waren, welches sein Bedienter dem Doktor gebracht | hafte Erregung ſchien ſich ihrer bemächtigt zu 1

Bleiſtikt aus seiner Bruſttaſche. Er schrieb auf dem | hatte. Der Brief beſtand aus einer einzigen Zeile und Richelieu spielte mit seiner Tabaksdoſe, » tfrt
Sattelknopfe , ohne abzuſteigen, reichte mir das Papier | die Zeile enthielt vier Buchſtaben., denen einige Zeichen | etwas nach rechts geneigt und überwachte ſie mit v ...% Klei:
hin und befahl mir, es Ihnen augenblicklich einzu- | und Ziffern in der folgenden Weise beigeseßt waren : Blicke. Er sprach, gestikulirte und ging dabet ſlen u iq, Ver
händigen. A. + 0-) B 12.8 >22 Selbſtbehagen eines großen Herrn , der unter 0 t i tr! Telegr
D Sehr wohl! t; s. : ständen Herr seiner Handlungen bleibt. celle | !! | Varilvonden;
Gervais verneigte ſich und ging. ~ Und was werden Sie auf dieſes intereſſante ~ Bei Gott, ergriff der Hofmann p : masti,- u Hä durch
~ Schon wieder ein Geheimniß ! sagte Madame du | Schriftſtück antworten ? fragte Madame du Hauſſet nach. | das Wort, das Knie ausſtreckend, damit ſich 'Sie fo 1- V; es ſe fiel.
Hauſſet lachend. In Wahrheil, Sie sind ein Mann, der | einer Pauſe. . t : : Bein etwas günstiger ausnehme, wenn jh 2 wie y zit iat y !Agend
ſich jeden Augenblick kompromittirt, Herr La Peyronie. ~ Im Augenblicke nichts; ich gebe meine Antwort | trachte, wie hübſch Sie sind, wie liebenswür Beruf Zie line th Stein;
Cin wahres Glück, daß ich nicht eiferſüchtig bin , ſonſt später, wenn ich die Rechnung ins Reine gebracht habe. muthig, so ſcheint es mir, Sie verkennen pet was th UGgeht th q
riſſe ich Jhnen dieſes myſteriöſe Billet aus der Hand ut dem Sie geboren wurden, indem Sie blei 1tot ſiüg bz.; f! und
und läſe, was es enthält. Iſt es eine Erklärung odcr IV. Ein aufrichtiger Freun d. sind. nete ey! Very t, . de
eine Cinladung ? ~ Sie ſind alſo glücklich), Madame, vollkommen — Was wollen Sie damit sagen ? entges . Erviundet







~ Weder das Cine, noch das Andere. glücklich ? nette mit etwas bebender Stimme.


 
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