D. 6,350,000
2,380,000
D. 378,472
3,810,000
2,540,000
30. Sept. 30. März
1857. 1858.
Zahlbare Wechsel D. 1,982,482. D. 1,174,435.
Nechnrutgen u. verfal-
lene Coupons, abzüglich
Baarvorraths u.einzu- .
gehender Rechnungen D. 342,934. D. 421,504.
Verfallene Coupons u.
zu zahlende Rechnun-
gen, abzüglich einzuge-
hender Rechnungen, die
noch nicht ausgefertigt
sind ——
genommen, so wäre die ganze schwebende Schuld berichtigt und
die Netto-Einnahme würde später mehr als hinreichend sein, die
Zinsen der ganzen Schuld zu decken und die Sinkingsunds zu
tilgen, wie Sre durch folgende Aufstellung ersehen wollen.
Brutto-Einnahmen
Betriebskosten lM/g (Ich bin sicher,
daß dieselben bedeutend reducirt wer-
den können, sobald die Bahnstrecke
in gutem Stand ist, was nicht lange
anstehen dürste. Die durchschnitt-
lichen Kosten von 1852—57 incl.
waren 56^0^, die Einnahmen va-
riiren von D. 3,538,000—6,350,000,
Zinsen 7«/g auf D. 28,000,000 nach
vollständiger Ausgabe der 4. Mort-
gage ' D. 1,960,000
Sinkingfund 420,000
Ueberschuß 160,000
Nach den Erfahrungen der letzten zwölf Monaten bin ich
mehr als je überzeugt, daß kein Plan entworfen werden konnte,
die Gesellschaft aus ihrer finanziellen Verlegenheit zu ziehen,
welcher allen Interessenten gleichzeitig dieselben 'Vorthelle gewährt,
wie der jetzt vorgeschlagene.
Den Besitzern von nicht hypothecirten Bonds gibt er
Gelegenheit, solche in Mortgage-Bonds umzutauschen, welche
vollständige Sicherheit bieten, selbst für den Fall, wenn das
Gesellschafts-Vermögen in reeeivers Hände kommen sollte.
Den Capitalisten bietet er zu den jetzigen Preisen von nicht
hypothecirten Bonds eine sichere Geldanlage zu 12 pCt. pr. ».
mit der Gewißheit, daß, sobald die Gesellschaft aus ihren Ver-
legenheiten gezogen ist, ihr Anlag-Capital durch den alsdann
gehobenen Werth der Bonds bedeutend vergrößert wird.
Der Gesellschaft endlich verschafft er die für das künftige
Gedeihen unerläßliche Erleichterung ohne Opfer.
Die Bahnstrecke und das Betriebsmaterial wurden in den
letzten 12 Monaten bedeutend verschönert, und im nächsten Jahr-
dürfen wir uns bei ermäßigtem Kostenaufwand den besten
andern Eisenbahnen der Vereinigten Staaten kühn zur Seite
stellen.
Wenn der Rest der 4ten Mortgage genommen, und die
Heimzahlung der 2ten Mortgage um 5 oder 10 Jahren hinaus-
geschoben sind, so zweifle ich, bei ökonomischer und intelligenter
Verwaltung, keinen Augenblick an der spätem Prosperität der
Gesellschaft.
Ich habe die Ehre zu zeichnen
Ehr. Moran, Präsident.
D.2,325,416. D. 1,595,939. D.1,123,934
Noch nie waren die unberichtigten Forderungen an die Ge-
sellschaft so klein wie jetzt, alle Anschaffungen werden nnnmehr
nur gegen baar gemacht, und Forderungen prompt bezahlt.
Am 1. August hat die Gesellschaft Doll. 2,914,000 4te
Mortgage-Bondö ausgegeben, so daß also noch Doll. 3,086,000
davon zu begeben sind, die einen Reinertrag von D. 1,543,000
in baar ausmachen; es würden also nach vollständiger Tilgung
der schwebenden Schuld, von der 4ten Mortgage noch D.4l9,000
in baar zur Vollendung des Tunnels und Long-Dock verbleiben,
welche nach dem ungefähren Voranschläge hinreichen, um diesen
werthvollen Zuwachs an Eigenthum für die Gesellschaft nutzbrin-
gend zu machen.
Ist einmal der Betrieb bis zum Long - Dock ausgedehnt, so
wird sich der Werth zweifelsohne bald auf mindestens D. 2000
per Lot stellen, was für das ganze Besitzthum ein Capital von
Doll. 6,000,000 repräsenkirt, und außerdem werden die übrigen
Ländereien, die für die Gesellschaft überflüssig sind , für eben so
viel verkauft werden können, als das GefammteigenthuM geko-
stet hat.
Die Einnahme der Gesellschaft für das gegenwärtige, mit
dem 30. September endende Geschäftsjahr, wird die Summe von
Doll. 5,250,000 nicht übersteigen, theils in Folge der Handels-
Crisis, theils wegen der Concurrenz der vier großen Linien, die
glücklicherweise jetzt überwunden ist.
Vor zwei Jahren war die Brutto-Einnahme D. 6,350,000.
Sobald der Handel seine gewöhnliche Lebhaftigkeit wieder er-
langt hat, wirb auch die Gesellschaft ourch großen Güterverkehr
die Einnahme auf dm frühere Höhe bringen, und noch vergrö-
ßern sobald der Long-Dock benutzt werden kann. ... -... , ,
Hätte die Gesellschaft in diesem Jahr die obige Summe ein- HH- der Großherzog und dm Großherzogin Mlt wenigem Gefolge
Mißeredit für Eisenbahn-Prioritäten durchaus unmöglich wird,
die Rückzahlung an jenem Termine geschehen zu lassen.
Es scheint mir übrigens, daß die außergewöhnliche Sicher-
heit, welche diese Bonds den Capitalisten bieten, dadurch nicht
beeinträchtigt würde, wenn die Besitzer für deren Rückzahlung
einen kurzen Ausstand, allenfalls 5—10 Jahre, unter der Be-
dingung gewähren, daß die Gesellschaft neue Coupons ausqebe,
und solche halbjährlich pünktlich einlöse.
Dm Summe sämmtlicher Bonds,
I. Mortgage beträgt Doll. 3,000,000
und die der II: Mortgage „ 4,000/000
zusammen Doll. 7,000,000,
gesichert durch ein Eigenthum, welches Doll. 38,000,000 geko-
stet, und nach meiner Ansicht heute den gleichen, also 5^'mal
mehr Werth hat, als die beiden Mortgagen ausmachen.
Ist bei dem gegenwärtigen Geldmärkte irgendwo wohl eine
sicherere, 7 pCt. tragende Geldanlage al pari zu finden?
Die Gesellschaft hat, wie Sie wissen, Doll. 4,000,000 3te
Prioritäts-Obligationen in Reserve, beponirt für die Einlösung
der 2ten Priorität, nach welcher Heimzahlung die 3te Priorität
zur 2ten werden würde.
Das Opfer, das die Gesellschaft durch Begebung dieser 3ten
Mortgage-Bonds jetzt bringen müßte, würde in ihrer dermaligen
finanziell-critischen Lage verderbliche Folgen haben, während es
ihr, nach meinem Dafürhalten, innerhalb der oben erwähnten
Frist ein Leichtes sein dürfte, sich aus diesen Schwierigkeiten her-
auözuziehen, ihren Credit wieder zu befestigen und eine günstige
Begebung der 3mn Mortgage zu bewerkstelligen.
Um Sie in den Stand zu setzen, sich über die jetzige und
zukünftige finanzielle Lage der Gesellschaft ein Urtheil zu bilden,
füge ich hier folgende vergleichende Aufstellungen der schwebenden
Schuld der New-Aork- und Erie-Eiseubahn-Gesellfchaft bei.
"" " "" ' 31. August
l858.
D. 745,462
Eingesandt.
'---j-'-- Mannheim, 17. Okt. Unsere wohlorganisirteFeuer-
wehr erfreut sich einer wachsenden Theiluahme. Die thatsächlich
bewiesene Nützlichkeit dieses wichtigen Instituts verpflichtet uns
zu großenz »Danke gegen die Gründer und Leiter der aktiven
Feuerwehr. Um das nützliche Institut auch für die Folge auf
seiner rühmlichen Höhe zu erhalten, ist es nothwendig, nament-
lich bei der Wahl der Offiziere vorsichtig zu sein. Da nun durch
die Ernennung des Herrn Wirsching zum Kommandanten der
Feuerwehr heute die Wahl eines Hauptmanns für die erste
Kompagnie zu geschehen hat, so schlagen die Unterzeichneten dazu
den seitherigen zweiten Hauptmann, Herrn Wilhelm Heckel,
vor: und zur Neubesetzung der Stelle eines zweiten Hauptmanns,
den seitherigen ersten Obmann, Herrn Joseph Köhler. Die
Vorgeschlagenen sind langjährige Mitglieder der Feuerwehr und
als gut und tüchtig erprobt.Viele Wähler.
Neuestes
* Mannheim, 17. Okt. Die von Herrn Prof- Devrient
beabsichtigte Gründung einer Handels-Schule auf hiesigem Platze
wird für diesen Winter, wegen Mangel an Theilnahme ange-
meldeter Zöglinge, unterbleiben.
Weinheim, 14. Okt. Hier und in Lützelsachen hat heute
von dem herrlichsten Wetter begünstigt, die Lese der rothen Trau-
ben stattgesunden. Bei uns wurden für den guten Most zwei
Kronenthaler und darüber geboten, während in Lützelsachen der
Preis bis zu 8 fl. gestiegen ist. (B. Lz.)
Konstanz, 14. Okt. Seit dem 10. d. weilen II. KK.
2,380,000
D. 378,472
3,810,000
2,540,000
30. Sept. 30. März
1857. 1858.
Zahlbare Wechsel D. 1,982,482. D. 1,174,435.
Nechnrutgen u. verfal-
lene Coupons, abzüglich
Baarvorraths u.einzu- .
gehender Rechnungen D. 342,934. D. 421,504.
Verfallene Coupons u.
zu zahlende Rechnun-
gen, abzüglich einzuge-
hender Rechnungen, die
noch nicht ausgefertigt
sind ——
genommen, so wäre die ganze schwebende Schuld berichtigt und
die Netto-Einnahme würde später mehr als hinreichend sein, die
Zinsen der ganzen Schuld zu decken und die Sinkingsunds zu
tilgen, wie Sre durch folgende Aufstellung ersehen wollen.
Brutto-Einnahmen
Betriebskosten lM/g (Ich bin sicher,
daß dieselben bedeutend reducirt wer-
den können, sobald die Bahnstrecke
in gutem Stand ist, was nicht lange
anstehen dürste. Die durchschnitt-
lichen Kosten von 1852—57 incl.
waren 56^0^, die Einnahmen va-
riiren von D. 3,538,000—6,350,000,
Zinsen 7«/g auf D. 28,000,000 nach
vollständiger Ausgabe der 4. Mort-
gage ' D. 1,960,000
Sinkingfund 420,000
Ueberschuß 160,000
Nach den Erfahrungen der letzten zwölf Monaten bin ich
mehr als je überzeugt, daß kein Plan entworfen werden konnte,
die Gesellschaft aus ihrer finanziellen Verlegenheit zu ziehen,
welcher allen Interessenten gleichzeitig dieselben 'Vorthelle gewährt,
wie der jetzt vorgeschlagene.
Den Besitzern von nicht hypothecirten Bonds gibt er
Gelegenheit, solche in Mortgage-Bonds umzutauschen, welche
vollständige Sicherheit bieten, selbst für den Fall, wenn das
Gesellschafts-Vermögen in reeeivers Hände kommen sollte.
Den Capitalisten bietet er zu den jetzigen Preisen von nicht
hypothecirten Bonds eine sichere Geldanlage zu 12 pCt. pr. ».
mit der Gewißheit, daß, sobald die Gesellschaft aus ihren Ver-
legenheiten gezogen ist, ihr Anlag-Capital durch den alsdann
gehobenen Werth der Bonds bedeutend vergrößert wird.
Der Gesellschaft endlich verschafft er die für das künftige
Gedeihen unerläßliche Erleichterung ohne Opfer.
Die Bahnstrecke und das Betriebsmaterial wurden in den
letzten 12 Monaten bedeutend verschönert, und im nächsten Jahr-
dürfen wir uns bei ermäßigtem Kostenaufwand den besten
andern Eisenbahnen der Vereinigten Staaten kühn zur Seite
stellen.
Wenn der Rest der 4ten Mortgage genommen, und die
Heimzahlung der 2ten Mortgage um 5 oder 10 Jahren hinaus-
geschoben sind, so zweifle ich, bei ökonomischer und intelligenter
Verwaltung, keinen Augenblick an der spätem Prosperität der
Gesellschaft.
Ich habe die Ehre zu zeichnen
Ehr. Moran, Präsident.
D.2,325,416. D. 1,595,939. D.1,123,934
Noch nie waren die unberichtigten Forderungen an die Ge-
sellschaft so klein wie jetzt, alle Anschaffungen werden nnnmehr
nur gegen baar gemacht, und Forderungen prompt bezahlt.
Am 1. August hat die Gesellschaft Doll. 2,914,000 4te
Mortgage-Bondö ausgegeben, so daß also noch Doll. 3,086,000
davon zu begeben sind, die einen Reinertrag von D. 1,543,000
in baar ausmachen; es würden also nach vollständiger Tilgung
der schwebenden Schuld, von der 4ten Mortgage noch D.4l9,000
in baar zur Vollendung des Tunnels und Long-Dock verbleiben,
welche nach dem ungefähren Voranschläge hinreichen, um diesen
werthvollen Zuwachs an Eigenthum für die Gesellschaft nutzbrin-
gend zu machen.
Ist einmal der Betrieb bis zum Long - Dock ausgedehnt, so
wird sich der Werth zweifelsohne bald auf mindestens D. 2000
per Lot stellen, was für das ganze Besitzthum ein Capital von
Doll. 6,000,000 repräsenkirt, und außerdem werden die übrigen
Ländereien, die für die Gesellschaft überflüssig sind , für eben so
viel verkauft werden können, als das GefammteigenthuM geko-
stet hat.
Die Einnahme der Gesellschaft für das gegenwärtige, mit
dem 30. September endende Geschäftsjahr, wird die Summe von
Doll. 5,250,000 nicht übersteigen, theils in Folge der Handels-
Crisis, theils wegen der Concurrenz der vier großen Linien, die
glücklicherweise jetzt überwunden ist.
Vor zwei Jahren war die Brutto-Einnahme D. 6,350,000.
Sobald der Handel seine gewöhnliche Lebhaftigkeit wieder er-
langt hat, wirb auch die Gesellschaft ourch großen Güterverkehr
die Einnahme auf dm frühere Höhe bringen, und noch vergrö-
ßern sobald der Long-Dock benutzt werden kann. ... -... , ,
Hätte die Gesellschaft in diesem Jahr die obige Summe ein- HH- der Großherzog und dm Großherzogin Mlt wenigem Gefolge
Mißeredit für Eisenbahn-Prioritäten durchaus unmöglich wird,
die Rückzahlung an jenem Termine geschehen zu lassen.
Es scheint mir übrigens, daß die außergewöhnliche Sicher-
heit, welche diese Bonds den Capitalisten bieten, dadurch nicht
beeinträchtigt würde, wenn die Besitzer für deren Rückzahlung
einen kurzen Ausstand, allenfalls 5—10 Jahre, unter der Be-
dingung gewähren, daß die Gesellschaft neue Coupons ausqebe,
und solche halbjährlich pünktlich einlöse.
Dm Summe sämmtlicher Bonds,
I. Mortgage beträgt Doll. 3,000,000
und die der II: Mortgage „ 4,000/000
zusammen Doll. 7,000,000,
gesichert durch ein Eigenthum, welches Doll. 38,000,000 geko-
stet, und nach meiner Ansicht heute den gleichen, also 5^'mal
mehr Werth hat, als die beiden Mortgagen ausmachen.
Ist bei dem gegenwärtigen Geldmärkte irgendwo wohl eine
sicherere, 7 pCt. tragende Geldanlage al pari zu finden?
Die Gesellschaft hat, wie Sie wissen, Doll. 4,000,000 3te
Prioritäts-Obligationen in Reserve, beponirt für die Einlösung
der 2ten Priorität, nach welcher Heimzahlung die 3te Priorität
zur 2ten werden würde.
Das Opfer, das die Gesellschaft durch Begebung dieser 3ten
Mortgage-Bonds jetzt bringen müßte, würde in ihrer dermaligen
finanziell-critischen Lage verderbliche Folgen haben, während es
ihr, nach meinem Dafürhalten, innerhalb der oben erwähnten
Frist ein Leichtes sein dürfte, sich aus diesen Schwierigkeiten her-
auözuziehen, ihren Credit wieder zu befestigen und eine günstige
Begebung der 3mn Mortgage zu bewerkstelligen.
Um Sie in den Stand zu setzen, sich über die jetzige und
zukünftige finanzielle Lage der Gesellschaft ein Urtheil zu bilden,
füge ich hier folgende vergleichende Aufstellungen der schwebenden
Schuld der New-Aork- und Erie-Eiseubahn-Gesellfchaft bei.
"" " "" ' 31. August
l858.
D. 745,462
Eingesandt.
'---j-'-- Mannheim, 17. Okt. Unsere wohlorganisirteFeuer-
wehr erfreut sich einer wachsenden Theiluahme. Die thatsächlich
bewiesene Nützlichkeit dieses wichtigen Instituts verpflichtet uns
zu großenz »Danke gegen die Gründer und Leiter der aktiven
Feuerwehr. Um das nützliche Institut auch für die Folge auf
seiner rühmlichen Höhe zu erhalten, ist es nothwendig, nament-
lich bei der Wahl der Offiziere vorsichtig zu sein. Da nun durch
die Ernennung des Herrn Wirsching zum Kommandanten der
Feuerwehr heute die Wahl eines Hauptmanns für die erste
Kompagnie zu geschehen hat, so schlagen die Unterzeichneten dazu
den seitherigen zweiten Hauptmann, Herrn Wilhelm Heckel,
vor: und zur Neubesetzung der Stelle eines zweiten Hauptmanns,
den seitherigen ersten Obmann, Herrn Joseph Köhler. Die
Vorgeschlagenen sind langjährige Mitglieder der Feuerwehr und
als gut und tüchtig erprobt.Viele Wähler.
Neuestes
* Mannheim, 17. Okt. Die von Herrn Prof- Devrient
beabsichtigte Gründung einer Handels-Schule auf hiesigem Platze
wird für diesen Winter, wegen Mangel an Theilnahme ange-
meldeter Zöglinge, unterbleiben.
Weinheim, 14. Okt. Hier und in Lützelsachen hat heute
von dem herrlichsten Wetter begünstigt, die Lese der rothen Trau-
ben stattgesunden. Bei uns wurden für den guten Most zwei
Kronenthaler und darüber geboten, während in Lützelsachen der
Preis bis zu 8 fl. gestiegen ist. (B. Lz.)
Konstanz, 14. Okt. Seit dem 10. d. weilen II. KK.