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Toepke, Gustav [Hrsg.]
Die Matrikel der Universität Heidelberg (2. Teil): Von 1554 - 1662 ; nebst einem Anh. enth.: 1. Matricula univ. 1663 - 1668 ... — Heidelberg, 1886

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https://doi.org/10.11588/diglit.2753#0352
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348 Anhang I. . f

16. Justus Henricus Storrenn, Hildesheimensis.

17. Christophorus Conradus Meyer, Sikä-Luneburgensis.

18. Johannes Beys, Wormatiensis.

19. Johannes Huldricus Huberus, Dissenhofianus, (theol. stud.). |

20. Melchior Hurterus iunior, Scaphusiensis, (theol. stud.). \

21. Samuel Fridericus a Rochauu, nobilis Marchicus. I

22. Isaacus Malapert, Moeno-Francofurtensis.

23. Johannes Martinus Gogelius, Moeno-Francofurtensis.

24. Johannes Daniel d'Oruille, Moeno-Francofurtensis.

25. Franciscus de la Brassin, Boxtehuda Bremensis.

26. Christianus Egbertus Stapelius, Pinnebergä Holsatus.

27. Cbristianus Thenigh, Vesaliensis.

28. Johannes Jacobus Lupichius, Helvetio-Bernas, ss. theol. stud.

29. Johannes Daniel Petiscus, Hanouiensis.

30. Johannes Georgius Waxmuth, Heilbronnensis, (med. stud.).

31. Sebastianus Almers, Bremensis.

32. Heinricus Brockes, Hamburgensis.

33. Jacobus Brockhauss, Vredanä-Westphalus.

34. Dietrich Hermann Schlebusch, Hamburgensis.

35. Ludouicus de Courcillon, Carnutensis.

36. Johannes Jacobus Wynmannus, Vitoduranus, (theol. stud.),

37. Johannes Conradus Sulzerus, Vitoduranus, (theol. stud.).

38. Johannes Daniel Rihelius, Hanouicus, (theol. stud.).

sind flüchtig verfahren und haben sich mancherlei Versehen bei den Namen zu
Schulden kommen lassen. Dies gilt zunächst unbedingt für den Theil der An-
schrift, welcher sich controliren lässt, bis 1662 also, und der Schluss, welcher sicn
daraus ziehen lässt, dass es nämlich mit dem Reste der Abschrift nicht besser
bestellt ist, wird durch den Befund ^bestätigt, denn verschiedene Stellen d.e^seIr,e"
sind unverkennbar corrumpirt. Es Tag augenscheinlich nicht in der Absicht De •
Aufgabe der Copisten, ein Duplikat der Matrikel zu fertigen, sondern es wur,m
mit der Abschrift nur bezweckt, Jemandem, der kurfürstlichen Kanzlei bez. ae
Kurfürsten, einen Ueberblick über die Entwickelung der Universität seit lßr»
Wiedereröffnung zu geben, und dazu war eine wortgetreue AViedergabe des
ginals nicht gerade erforderlich. Anderseits genügte natürlich zu dem gedacn
Zwecke eine Abschrift der Matrikel allein nicht, und deshalb ist denn aucn <»
Bogen beigefügt, auf dem, ausser den Kectoren nochmals, die Dekane der
Fakultäten von 1652—1668, sowie die während dieser Zeit angesteUten Prolessore
(nebst dem Tage ihrer Aufnahme in den Senat) vermerkt sind. Beide Verz
nisse werden dem Berichte, den die Universität erstattete, beige8ebenRf^166g
sein. Erschien es nun auch nützlich, die Copie der Matrikel von 166d £

welche meines Wissens bisher noch niemals benutzt worden ist, der Vergesse
zu entreissen und sie hier, da sich doch wohl nicht so bald wieder eine "e |rde
heit zur Veröffentlichung derselben bieten wird, noch mit aufzunehmen, so ^ n
es doch ihrer angegebenen Beschaffenheit wegen nicht gerechtfertigt ge ^
sein, sie mit den Original-Aufzeichnungen auf gleiche Stufe zu stellen, u ,jung
würde daher gesondert behandelt sein,' auch wenn diese gesonderte Bern cke
nicht dadurch geboten gewesen wäre, dass der Herausgeber erst nach dem jke]g
des ersten Bandes dieses Werkes Kenntniss von der Existenz des qu. * . eng
erlangt hätte. Ihn auf denselben aufmerksam gemacht zu haben, ist u »_
das Verdienst der Herren Hofrath Dr. E. Winkehnann und Director ur. a. ß
becke in Heidelberg. * Doebern. 3 Schwab II. 47. * Mit 5 ist eine
bezeichnet, auf welcher nur das letzte Wort von No. 4 «candidatus» stei .
 
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