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https://doi.org/10.11588/diglit.2748#0395
U. Mai — 16. November 1803". 881
27. Oct. Jäcker ßleibimhaus. der Forstwissenschaft Kandidat, von Sal-
mansweiler.
Franciscus Brodhag de Landser, stud. juris et scient. cameral.
Aloisius Krozer de Ochsenhausen, stud. juris canon. et diplomat.
Carl Ludwig Süden aus Arolsen im Waldeckschen, stud. scient.
cameral.
David Peyer im Hoff von Schaffhausen in der Schweiz, stud.
scient. cameral.
Hector von Günderode aus Hanau, stud. scient. cameral.
Christoph Zoeller aus FrankenthaL stud. medicinae. 274v
Stephan von Weiler aus Mannheim, d. Rechte u. Staatswirth-
schaft beflissen.
Karl Joseph Weidenhusch aus Seligenstadt, studieret Rechte u.
Staats wirtsch.
Anton Herrmann von Niederbühl bey Rastadt, studiert staats-
wirthsch. Wissenschaften.
Max von Berlichingen aus Heilbronn, studiert die Rechte.
Friederich Eschelmann aus Mannheim, stud. chirurgiae et
medicinae.
Joseph Bleibimhaus von Salem, stud. juris.
Wilhelm Bomatsch von Mannheim, stud. juris.
Karl von Drais von Karlsruhe, Landwirthschaft, Physick u.
Baukunst.
14, Nov. Maximilian Wenz von Meersburg am Bodensee, d. Recht- u.
Staatswissenschaft beflieszen, t. p.
1 I Nov. Joseph Eberle von Meersburg a. B.. der Rechte u. Staatswiss.
beil., t. p.
Joseph Sensburg von Bruchsal, der Rechte beflissen.
Leopold Streule von Baaden, d. Rechte befl.
Johann Melsheimer aus Kleinfischlingen im Dpt. Donnersberg,
d. Kameralw. befl.
Gustaf Adolph.1 275.
Carl Friderich, Kurfürst.
Carl, Kurprinz.
Ludwig, Churprinz von Pfalz-Baiern.
K 'König Gustav IV. Adolf von Schweden besuchte 1803 den Kurfürsten
»" Friedrich von Baden, den Vater seines Schwiegervaters, des 1802 verstor-
bnen Kurprinzen Karl Ludwig. Gustav Adolf verfolgte bei dieser Reise auch
iiiif jWe(*> d'e deutschen Fürsten zu einem Bunde zu gewinnen, um die Bourbons
mei «US Tnron von Frankreich zurückzuführen. Die Genannten kamen in Ge
,leJW£ * ln't dem Kurprinzen, späteren Grossherzog Karl von Baden, und mit
■l»hr T'11Zen-' 8Däteren König Ludwig I. von Bayern, im Juni des genannten
Nit-,es.nach Heidelberg, und beehrten bei dieser Gelegenheit auch die Univer-
q ' '" deren Matrikel sie sich eigenhändig einzeichneten. Ein «Weih-
,le DR' dem durchlauchtigsten Kurfürsten von Baden Carl Friederich bey höchst-
Wa", Anwesenheit auf der Hohen Schule zu Heidelberg gewidmet von einer
«nitan v dierender daselbst den »« Juni 1803» (gedruckt im Mannheimer Bürger-
IVrsn befindet sich im Sammelband F. 21022 sub No. 17. Er ist von 82
nen unterzeichnet. Ibidem No. 16 ist ein Gedicht: «Edler Greis! in Hessen
27. Oct. Jäcker ßleibimhaus. der Forstwissenschaft Kandidat, von Sal-
mansweiler.
Franciscus Brodhag de Landser, stud. juris et scient. cameral.
Aloisius Krozer de Ochsenhausen, stud. juris canon. et diplomat.
Carl Ludwig Süden aus Arolsen im Waldeckschen, stud. scient.
cameral.
David Peyer im Hoff von Schaffhausen in der Schweiz, stud.
scient. cameral.
Hector von Günderode aus Hanau, stud. scient. cameral.
Christoph Zoeller aus FrankenthaL stud. medicinae. 274v
Stephan von Weiler aus Mannheim, d. Rechte u. Staatswirth-
schaft beflissen.
Karl Joseph Weidenhusch aus Seligenstadt, studieret Rechte u.
Staats wirtsch.
Anton Herrmann von Niederbühl bey Rastadt, studiert staats-
wirthsch. Wissenschaften.
Max von Berlichingen aus Heilbronn, studiert die Rechte.
Friederich Eschelmann aus Mannheim, stud. chirurgiae et
medicinae.
Joseph Bleibimhaus von Salem, stud. juris.
Wilhelm Bomatsch von Mannheim, stud. juris.
Karl von Drais von Karlsruhe, Landwirthschaft, Physick u.
Baukunst.
14, Nov. Maximilian Wenz von Meersburg am Bodensee, d. Recht- u.
Staatswissenschaft beflieszen, t. p.
1 I Nov. Joseph Eberle von Meersburg a. B.. der Rechte u. Staatswiss.
beil., t. p.
Joseph Sensburg von Bruchsal, der Rechte beflissen.
Leopold Streule von Baaden, d. Rechte befl.
Johann Melsheimer aus Kleinfischlingen im Dpt. Donnersberg,
d. Kameralw. befl.
Gustaf Adolph.1 275.
Carl Friderich, Kurfürst.
Carl, Kurprinz.
Ludwig, Churprinz von Pfalz-Baiern.
K 'König Gustav IV. Adolf von Schweden besuchte 1803 den Kurfürsten
»" Friedrich von Baden, den Vater seines Schwiegervaters, des 1802 verstor-
bnen Kurprinzen Karl Ludwig. Gustav Adolf verfolgte bei dieser Reise auch
iiiif jWe(*> d'e deutschen Fürsten zu einem Bunde zu gewinnen, um die Bourbons
mei «US Tnron von Frankreich zurückzuführen. Die Genannten kamen in Ge
,leJW£ * ln't dem Kurprinzen, späteren Grossherzog Karl von Baden, und mit
■l»hr T'11Zen-' 8Däteren König Ludwig I. von Bayern, im Juni des genannten
Nit-,es.nach Heidelberg, und beehrten bei dieser Gelegenheit auch die Univer-
q ' '" deren Matrikel sie sich eigenhändig einzeichneten. Ein «Weih-
,le DR' dem durchlauchtigsten Kurfürsten von Baden Carl Friederich bey höchst-
Wa", Anwesenheit auf der Hohen Schule zu Heidelberg gewidmet von einer
«nitan v dierender daselbst den »« Juni 1803» (gedruckt im Mannheimer Bürger-
IVrsn befindet sich im Sammelband F. 21022 sub No. 17. Er ist von 82
nen unterzeichnet. Ibidem No. 16 ist ein Gedicht: «Edler Greis! in Hessen