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Maturanzio, Francesco; Herzfeld, Marie; Herzfeld, Marie [Übers.]
Chronik von Perugia: 1492 - 1503 — Das Zeitalter der Renaissance, 1. Serie ; 1: Jena: Eugen Diederichs, 1925

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https://doi.org/10.11588/diglit.55586#0374
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deutet nicht immer bloß, daß sie Ritter des goldenen Sporns

seien, sondern oft genug den Doktorgrad. So waren sie ge-
eignet, von Perugia als Podesta in die unterworfenen Städte
geschickt zu werden, — mehr als dreißig Städte, ganz Um-
brien fast, beherrschte Perugia im 14. Jahrhundert, —
fremde Republiken [Florenz z. B.] bewarben sich um sie,
und oft vergebens. So verbot Perugia 1308 dem edlen und
mächtigen ,,milex“ Gualfreduccio di Giovanni dei Baglioni,
Mitglied des großen Rates, der schon als Podesta in Castel
della Pieve, als Capitano del Popolo in Florenz usf. fungiert

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