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«. Die Hintere dünnere Platte des Siebbeins,
welche gegen dieHöle des Hirnfchädels gelegen ist.
Nach zwischen dem Stirnknochen und dem Na-
senfortsatze des rechten Oberkiefers.
Innere Flache dieses Nasenfortsatzes, welche
gegen die rechte Nasenhöle gekehrt ist.
2 bis 8. Die sieben übrigen Zähne der rechten
Seite vom zweiten Schneidezahn bis zum hinter-
sten Backzahn, von ihrer inner» Fläche anzm
sehen.
Der abhängige Seitenthcil des Gaumens an
der rechten Seite (?sr5 slveoläri; palsti.)
5, Der obere Theil des Gaums (Lwlum pslsri.)
Der innere Gaumenflügel des Flügelknochens,
q. Dessen Hackenfortsatz (UamuluL ollix fgkenoi-
cici)
S. Der Dornfortsatz des Flügelknochens (8xins
ollix lsikenoiäei.)
Erklärung der zweiten Kupftrtafel.
Die äussere Oefnung der linken Nasenhöle.
6. Die Pflugschaar.
n. Hintere Nand derselben, welcher die beyden
hilireril Oefnungen der Nasenhölen (LKvLN25)
rrennt.
o o. Unterer Rand, der auf die Kämme, welche
die Gaumenknochen und Gaumenforrsähe der
Oberkiefer gegen die Nase bilden, aufruhet.
dl- Durchschnitt des Gaumenknochens der rechten
Seire.
I. Durchschnitt des Gaumenfortsatzes des rechten
Oberkiefers.
p. Diploe desselben.
K- Der e ste obere Schneidezahn der rechten
Seite.
Der Gaumen.
Durschnitt vom Gruno oder Keilfortsatz des
Hinterhauptsbeines.
Durchschnitt des Körpers am Flügel¬
knochen.
g. Die Grube des türkischen Sattels
eguiuse.)
r. Die Sattellehne oder senkrechte Platte (Hi-
us perponäiculari. egmrwe.)
r. Der Satteiknopf (luberculum lelkeeguin^e.)
r. Durchschnitt der rechten Schlennhöle des Flm
gelknochens.
NU. Kleine Knochenplatten, welche einzelne kleine-
re Theile der Löle unterscheiden.
i. Die Scheidewand zwischen beyden Hölen des
Flügelknochens, welche hierder ^lefe liegt.
«««. Streifiger Bau der Schneider,chen ^em-
bran, da wo die Geruchnerven durch die Sieb-
löcher oben in ihr hineindrlngeu, "»d wo auch
an mehrern Orten kleine Blutgefässe i» dem
Schädel zurückgehen.
Hauplstämme der Pulsadern, welche das
Netz an der Nasenscheidewand bilden.
Etwas vom untern Rande des rauhen Umfan-
ges am äusseren Gehörgange rechter Seite,
x. Eustachische Trompete der rechten Seite,
-c. Weitere Oefnung derselben gegen den ober»
Seitenrheil des Rachens.
Die untere Nasenmusihel (Lvncks inferior.)
vr. Die mittlere Nasinmuschel (concsis meäis.)
Die obere oder Morgagnische Nasenmusihel
(Loucks lugrems, fierr lVloigagniLNZ)
?r?r. Noch eine kleine Knochemimbeugung über
ihr, welche man eine vierte Muschel nennen
könnte.
«rs-. Die Lamelle, welche die Zellen des Siebbeins
am rechten Labyrinth nach innen verschliesset.
I. I. Der untere Nasingang (lUernur nsrium in6-
MU5.)
II. Der mittlere Nasengang (lVlestur nsrium me-
äiri5.)
III. Der obere Nasengang (Xlestux nsrium üixrr-
MUS.)
Die Nummern stehen immer am Eingänge
und Ausgange.
G«,
«. Die Hintere dünnere Platte des Siebbeins,
welche gegen dieHöle des Hirnfchädels gelegen ist.
Nach zwischen dem Stirnknochen und dem Na-
senfortsatze des rechten Oberkiefers.
Innere Flache dieses Nasenfortsatzes, welche
gegen die rechte Nasenhöle gekehrt ist.
2 bis 8. Die sieben übrigen Zähne der rechten
Seite vom zweiten Schneidezahn bis zum hinter-
sten Backzahn, von ihrer inner» Fläche anzm
sehen.
Der abhängige Seitenthcil des Gaumens an
der rechten Seite (?sr5 slveoläri; palsti.)
5, Der obere Theil des Gaums (Lwlum pslsri.)
Der innere Gaumenflügel des Flügelknochens,
q. Dessen Hackenfortsatz (UamuluL ollix fgkenoi-
cici)
S. Der Dornfortsatz des Flügelknochens (8xins
ollix lsikenoiäei.)
Erklärung der zweiten Kupftrtafel.
Die äussere Oefnung der linken Nasenhöle.
6. Die Pflugschaar.
n. Hintere Nand derselben, welcher die beyden
hilireril Oefnungen der Nasenhölen (LKvLN25)
rrennt.
o o. Unterer Rand, der auf die Kämme, welche
die Gaumenknochen und Gaumenforrsähe der
Oberkiefer gegen die Nase bilden, aufruhet.
dl- Durchschnitt des Gaumenknochens der rechten
Seire.
I. Durchschnitt des Gaumenfortsatzes des rechten
Oberkiefers.
p. Diploe desselben.
K- Der e ste obere Schneidezahn der rechten
Seite.
Der Gaumen.
Durschnitt vom Gruno oder Keilfortsatz des
Hinterhauptsbeines.
Durchschnitt des Körpers am Flügel¬
knochen.
g. Die Grube des türkischen Sattels
eguiuse.)
r. Die Sattellehne oder senkrechte Platte (Hi-
us perponäiculari. egmrwe.)
r. Der Satteiknopf (luberculum lelkeeguin^e.)
r. Durchschnitt der rechten Schlennhöle des Flm
gelknochens.
NU. Kleine Knochenplatten, welche einzelne kleine-
re Theile der Löle unterscheiden.
i. Die Scheidewand zwischen beyden Hölen des
Flügelknochens, welche hierder ^lefe liegt.
«««. Streifiger Bau der Schneider,chen ^em-
bran, da wo die Geruchnerven durch die Sieb-
löcher oben in ihr hineindrlngeu, "»d wo auch
an mehrern Orten kleine Blutgefässe i» dem
Schädel zurückgehen.
Hauplstämme der Pulsadern, welche das
Netz an der Nasenscheidewand bilden.
Etwas vom untern Rande des rauhen Umfan-
ges am äusseren Gehörgange rechter Seite,
x. Eustachische Trompete der rechten Seite,
-c. Weitere Oefnung derselben gegen den ober»
Seitenrheil des Rachens.
Die untere Nasenmusihel (Lvncks inferior.)
vr. Die mittlere Nasinmuschel (concsis meäis.)
Die obere oder Morgagnische Nasenmusihel
(Loucks lugrems, fierr lVloigagniLNZ)
?r?r. Noch eine kleine Knochemimbeugung über
ihr, welche man eine vierte Muschel nennen
könnte.
«rs-. Die Lamelle, welche die Zellen des Siebbeins
am rechten Labyrinth nach innen verschliesset.
I. I. Der untere Nasingang (lUernur nsrium in6-
MU5.)
II. Der mittlere Nasengang (lVlestur nsrium me-
äiri5.)
III. Der obere Nasengang (Xlestux nsrium üixrr-
MUS.)
Die Nummern stehen immer am Eingänge
und Ausgange.
G«,