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Medicinische Commentarien von einer Gesellschaft der Aerzte zu Edinburgh — 1: 10.1790

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Zehenter Band. Erster Theil
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Medicinische Commentarien
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https://doi.org/10.11588/diglit.22917#0196
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jpz SOtctictnifdjß (Eommenfartctn

vonet alle ©feer unb Kurten ju ^PreffonfTtelb,
JDind) btefc C£reigntg feilte er bem©entlematt,
welcher ihn jum C5:rben eingefefe batte, vor,
rote er mm felbjt fefe retd) geworben feg, und
herebete Deshalb beufelbeti fett feiner einen an*
beim verdienten jungen Kftann ju fubfetuirett,
Der and) Dem jufolge bald feerauf biefes 23er#
mögen erbte.

@ir 2Üepanbet hejog nach feinet SBruberS
Ctob Den gamüienftfe ju ^lefenfeib, welches
nur wenig mef)r als eine Pfeile von Kbinburgl)
entfernt ife unb ofewincfeet berfelbe bie 21ud*
Übung Der 2frjneiwiffenfchaft ganfed) verliefe
fo unterhielte er Doch eine freunbfd)aft(id)e unb
intime Koirefponbenj mit betr 21erjten Diefei*
©tabt. 33et Der Ifehrwafe bed Kollegiums
Der Siebte 1756, würbe 21. SDrcf jum Qürafe
benten erwählt, unb biefed gefd)al) fteben 3«h*
re ^intereinanber, wo er aber befemmt er-
f[arte nicht langer biefed 21mt oiVjUtiehmen,
indem et ed für 23eleibtgung Der 23erbienfe
von anbern Jjserren hielte, bajj biefed 21nit
nicht cireulire. ©eine hiebe aber für biefed
Kollegium unb fein ernfefeed 25efeeben, befjett
Stufen ju beforbern, bauerten ohne Sftacfeajj
fort j feiner war freigebiger in feinen £Beitrfe

gm
 
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