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Nr. 1293

Zeitschrift für Humor und Kunst

Kleiner Irrtum Dorfbader: „Ah, da schaut's den

städtischen Kollegen an: zum Zahn-
ziehen braucht er auch eine Stunde!"

Lldams Droschkenfahrt

Nichtungen spielen. 5)at irgend jemand den Adam gesehn?
Wo steckt er? Wo wandeln seine Füße? —

Larmlos war ich inzwischen meine beschaulichen Wege
gegangen. Ich hatte zu Mittag gespeist — nur sür drei
Mark dreißig, um Ihr gütig gewährtes Darlehen nicht zu
schnell zu erschöpfen, — hatte zu Lxruse etwas geschlafen,
dann im Lofgarten Kaffee getrunken — für sechzig Pfen-
nige — und schließlich, da dort gerade Konzert war, bis
sechs Ahr meine Ohren an den Klängen der gratis gewährten
Musik ergötzt. Keine Ahnung hatte ich, daß ich bereits
überwacht wurde. Am sechs Ahr will ich mich aufmachen,
— siehe, da sind auf einmal der Zeichner Eggers und der
lange Gatermann da. Sie halten mich fest, umstricken mich

Teklsnlce ki«uu

Reichels „Ki'ariÄna"-Entfettungstee, rein
natürlich, aus Meerespflanzen (k'uous vesi-
oulosus), deren fettzehrende Wirkung wissen-
schaftlich anerkannt ist, beseitigt ohne Nachteil
nnd ohne strenge Diät jede unschöne und be-
schwerliche Korpulenz, starken Leib, breite Hüs-
ten, Doppelkinn nsw. Effektive Erfolge laut
glänzender Anerkennungen. Paket 2.50 Mk.
Oito Reichel, Berlin 88, Eisenbalinstr. 4.

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k'reis ll.präparates 2IVI.

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6>i6mnitr i. 8a. 950.

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Oarl liotli, IVürrdurgf 2.
Lrstv unä grösste b'aeü-
b'abrik auk äi6L6ln Ö6bi6t6.
strvi.-ibiieli po«t- o. kvstenkrtzi.

IValüsallatorium ^

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dtzäürktigv. Lrisgst-Un. Vbrgünstigung

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vr. I'iiitztttz» Iiist. Ittzrlin-Hultzustztz.

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ttaustrinlLkuren 1

Von beil^virkenäem
LiuÜuH bei 6itbt, barn-
ssurer viattrese, Dia-
betes,^siereu-,ttarn-
unä klaseuleiäeu usvv.

tlan befra^e cken ttausarrt. 6bersU

^lteratur äurcki ckie Hrunnen lnspelctiorr
in kücbinßen (I^eg.-Ver. ^Viesbsclenj.

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voiel Vellevue

V/ellbekanntes, vorn6lim68 tlaus

iu uuvsixlsieblieli bsrrlieber b,aZ6 au
ä6r L1b6 unä Oxeruplatr, Hk

UMg6bau1 u. 26l1g6Mäü 6PN6U6r1.

6roÜ6r 6art6u uuä l6rrass6u.

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dei äeii Ins6r6iit6ii
äl686r 26ltS6lll'IL'1.!

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Wie wichtig die Kennlnis
fremder Sprachen ist, beweift
auch wieder die gegenwärtige
Aett. ^nTausenden vonFeldpoft
vriesen wtrd von nnserenSolda-
ten zum Ausdruck gebrachl, wie
vorteilhaft ihnen ihre Sprach-
lrenntnisse aufsranzösischem und
belgischem Boden oder in Nutz-
land werden.

Der Sprachkundige ist fchon
tn Friedenszeiten überall im
Vorteil gewesen: nach dem gün-
ftigen Friedensschlusse aver, den
wir alle erhoffen.mutz die Kennt-
nis fremder Sprachen noch an
Wichtigkett gewinnen nnd die
Bcvorzngung des Sprachkundi
gen wird grötzer als je zuvor
werden. Es kann daher jedem
einzelnen nichl drtngend genug

geratenwerden.fremdeSprachen
zu erlerncn. Der befte Veg h'ierzn
bietet sich in den weltbertthntten
Unlerrichtsbriefen nach der we-
thode Toufsaint-Langenscheidt.
Nach diefer in vielen Zahrzehn-
len erproblen Melhode kann
jeder in leichter und bequemer
WeiseohneLehrerEnglisch.Fran-
zösisch, Stalienisch, Nnssisch nsw.
erlernen; der Unterricht setzt we-
der Vorkcnntnisse noch bessere
Schulbildung voraus. Es givt
sür die freien Stnnden keine an-
genehmere und Mützlichere Be-
schäftignng als das Sprachstudi-
um nach derMethode Toussaint-
Langcnscheidt. Verlangen Sie
heule noch dieEinsührung dtr. 5
in.den Unterricht der Sie tnter-
essterenden Sprache von der

l,sngsnLLksi«1t

schen Verlagsbuchhdlg.lProf.G.Langcnscheidt). Berlin-Schöneberg.

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