118 Meggendorfer-Vlättcr, München
Vergleich — „Wenn nachher der Lerr Kommerzienrat auf den An-
stand kommst daß du fein brav zu seinem Rino bist, Waidl!
Jch lach' ja den Lerrn Kommerzienrat auch nicht aus."
Mei' ^logerl
Mei' bogerl fingl im stäuferl
8sr wunrierliab unck Iraul,
6'raä weil beim 5luden-
lenjlerl
H weng äö 5unn' rein
fchaul.
vös g Ireit'n lcko, äen
5chnipls,
llnä fing! L volla Lufl,
llnä lpreirt lcine keräerlL
llnä blLkt l> Lul äö krult
kr lingt in sllen öönen
öis n'sul ins hohe 6s
llnähupIlaulLlIe5preillein,
Lslä sbi, bslä in ä' stök'.
vs Hnlsh i; gsr nichti,
llnä kolt kosn streurs Selä,
vö Leuä obs i; vvichti
2u sll'n sul äers lllelt.
llös lisbe, klsone llogerl,
ks lingt voll Leuä gsnr
Isut,
g'rsä weil beim 51uben-
lenllerl
H «eng'I ä' 5unn' rein
lchsut.
Uiitkk Nei;-X°-5
Im Theater
— „Ihre Frau hat da
wohl 'n Textbuch?"
— „Ach wo, die schläft
immer während des
Stückes ein. . . das ist
'n Traumbuch!"
Im Landgasthof
Fremder: „Können
Sie mir Waffer und
Landtuch bringen, da-
mit ich mich rasch et-
was wasche, bevor ge-
gessen wird?"
Wirtin: „Gewiß! Nö-
tig ist's aber net, es san
nur a paar Bauern heut'
zum Mittagessen da!"
Boshaft
— „In drei Tagen war mein neuer Schwank einstudiert."
— „Spaß, wo deine Witze schon allen Beteiligten bekannt
waren."
Vorbereitung
Mutter: „Geht Kinder, macht den Vater mal nervös . . .
der muß zum Arzt, um sich wegen seiner Nerven einen
Erholungsurlaub verschreiben zu laffen!"
Erster Wunsch
Vater lden Neugeborenen betrachkendl: „Ganz das struppige,
feuerrote Laar, wie ich es srüher hatte, — wenn der Iunge
doch auch schon 'ne Glatze hätte!"
Neisender an seine Firma
„Anbei einige Ordrechen; bitte um Reisekasse."
Prompt erhält er die Antwort:
,/Anbei Reisekäßchen, wo bleiben Ordres?"
Lopyrtghk I9tß by I. F. Schretber
Vergleich — „Wenn nachher der Lerr Kommerzienrat auf den An-
stand kommst daß du fein brav zu seinem Rino bist, Waidl!
Jch lach' ja den Lerrn Kommerzienrat auch nicht aus."
Mei' ^logerl
Mei' bogerl fingl im stäuferl
8sr wunrierliab unck Iraul,
6'raä weil beim 5luden-
lenjlerl
H weng äö 5unn' rein
fchaul.
vös g Ireit'n lcko, äen
5chnipls,
llnä fing! L volla Lufl,
llnä lpreirt lcine keräerlL
llnä blLkt l> Lul äö krult
kr lingt in sllen öönen
öis n'sul ins hohe 6s
llnähupIlaulLlIe5preillein,
Lslä sbi, bslä in ä' stök'.
vs Hnlsh i; gsr nichti,
llnä kolt kosn streurs Selä,
vö Leuä obs i; vvichti
2u sll'n sul äers lllelt.
llös lisbe, klsone llogerl,
ks lingt voll Leuä gsnr
Isut,
g'rsä weil beim 51uben-
lenllerl
H «eng'I ä' 5unn' rein
lchsut.
Uiitkk Nei;-X°-5
Im Theater
— „Ihre Frau hat da
wohl 'n Textbuch?"
— „Ach wo, die schläft
immer während des
Stückes ein. . . das ist
'n Traumbuch!"
Im Landgasthof
Fremder: „Können
Sie mir Waffer und
Landtuch bringen, da-
mit ich mich rasch et-
was wasche, bevor ge-
gessen wird?"
Wirtin: „Gewiß! Nö-
tig ist's aber net, es san
nur a paar Bauern heut'
zum Mittagessen da!"
Boshaft
— „In drei Tagen war mein neuer Schwank einstudiert."
— „Spaß, wo deine Witze schon allen Beteiligten bekannt
waren."
Vorbereitung
Mutter: „Geht Kinder, macht den Vater mal nervös . . .
der muß zum Arzt, um sich wegen seiner Nerven einen
Erholungsurlaub verschreiben zu laffen!"
Erster Wunsch
Vater lden Neugeborenen betrachkendl: „Ganz das struppige,
feuerrote Laar, wie ich es srüher hatte, — wenn der Iunge
doch auch schon 'ne Glatze hätte!"
Neisender an seine Firma
„Anbei einige Ordrechen; bitte um Reisekasse."
Prompt erhält er die Antwort:
,/Anbei Reisekäßchen, wo bleiben Ordres?"
Lopyrtghk I9tß by I. F. Schretber