Nr. 1326
Zeitschrift für Humor und Kunst
127b
ver
ver os is >m Aeklen,
ver snäer im Ost.
ver ckrill' hat'r sm desten,
ver is bei cler post.
vm llbenä rum Kllen
Slsä letz > mi hi,
ver Letzle vsm Slsmmtilch,
ver Lehte bin i.
vie leb'n «ss. äie snäern,
M ä' Stsmmtilcheckwsnä
llur ituhlsnä unä ?!snäem
Lchieib'nr kriel sllerbsnä,
Mil öuil'äl unä S'ltsnrl.
vie lchicken's sn mi:
,,vn äen Letzten vomStsmmlilch,"
ver Letzte bin >!
Letzte
Sibt's ebbes rum leiem,
vn Sieg unä s ?reuä,
vs prosten unä rsllchen
öingrum kslt äie Leut.
vul mi guckt kos Menlch ber
ilnä prolt s net b>,
Mosni sm Stsmmlilch
ver Letzle bin i.
vllos unä verlsllen,
jetzt rvsr's mir lcho recht,
Lsl mi r' Militsri
^etzt such s msl mscht.
Unck krsg'ns mi beim Mustern:
„Ass lsn äenn lonst Sie?"
ver Letzte vom Stsmrmilch.
ver Letzle bin i!
r. «.
Praktisch
— „In der Früh effen Sie schon Süßigkeiten? Da könnt
ich dann zu Mittag nichts mehr essen."
— „Darum eß ich sie ja gerade."
Die Ausnahme, die die Negel bestätigt
Es ist eine merkwürdige Tatsache. Wenn ein Mensch
von einer fahrenden Trambahn abspringt, so gibt es doch
zwei Möglichkeiten: er kann entweder in der Fahrtrichtung
abspringen oder entgegengeseht. Beide Möglichkeiten find
gleichgroß. Für jede Richtung ist die Wahrsä einlichkeit - '/s.
Demnach müßte man doch erwarten, daß mindestens die
Lälfte aller Menschen, also auch der weiblichen Menschen,
richtig, d. h. in der Fahrtrichtung absteigt. Aber haben
Sie schon jemals eine Dame richtig absteigen sehen?
Doch. Da neulich begegnete mir das Wunder. In
der Theatinerstraße war es. Die Trambahn hielt noch nicht,
steigt da vor mir eine Dame ganz richtig und korrekt ab,
wie ein Mann.
Ich kann schwer beschreiben, welchen Eindruck das auf
mich machte. Sollte sie es sein, die ich seit langem suche
und an deren Existenz ich nur im Traume zu glauben wage,
sie, die alle ihre Mitschwestern um eine geistige Lauptes-
länge überragt?
Ich mußte ihr folgen. Ich tue so etwas sonst nicht,
aber in diesem Fallel Ich brauchte nicht weit nachzufolgen,
nur bis ums Eck herum. In der Maffeistraße blieb sie stehen
an der Amsteigstelle, offenbar um die nächste Trambahn
Line wertvolle Mitteilung für Magen-,
Varm- und hamorrhoi-allei-ende.
(Nachdruck verboten.)
Ungeheuer groß ist die Zahl dieser Leidenden. Viele Von ihnen haben
schon jede Hoffnung aufgegeben, weil alle Kuren vergeblich waren.
Da kommt als Retter in der Not das soeben in neunter Auflage
erschienene Büchlein, betitelt: „Pfarrer Heumanns neue Heilmethoden".
Mit trefflichen Worten wird darin manches Vorurteil bekänchst, so-
dann das Wesen der Leiden, sowie die Entstehungsursachen derselben beleuchtet und fehr
iiberzengend zum Ausdruck gebracht, wie oft in hartnäckigen und veralteten Fällen mit
ganz einfachen Mitteln geholfen werden kann. Diefes Büchlein wird an jedermann umsonst
versandt, der an folgende Adresse darum schreibt: Ludwig Henmann, Vertriebsstelle der
Pfarrer Heumannschen Mittel. Nürnberg H 628, Pillenreutherstraße 67.
Der Ruf des Herrn Pfarrer Heumann in Elbersroth i. Bay. ist schon weit über Deutsch-
lands Grenzen gedrungen. Die weitberühmten Salben gegen offene Füße und Flechten gaben
zuerst Kunde von seiner segensreichen Tätigkeit. Mit dem ihm eigenen Scharfblick erkannte
er aber bald, daß dieNaturwissenschast auch für viele andereKrankheiten heilsame Mittel bietet.
So war es ihm beschieden. auch recht wirksame Mittel zu finden gegen Gicht und Rheuma-
tismus, Lungen-, Nerven-, Blasen- und Nierenleiden, sowie über Afthma,
Gallen- u. Leberleiden, Wassersucht, Blutarmut, Bleichsucht, Arterien-
verkalkung (Schlaganfall), Erkältungskrankheiten, offene Füße, Flechten,
Krätze usw. Jn dem Gratis-Büchlein sind auch diese Krankheiten ausführlich beschrieben.
Es ist für jeden, der es sich schicken ließ, ein unentbehrlicher Ratgeber geworden. Ueber 3000
unaufgefordert eingelaufeneDankschreiben bezeugen den einzig dastehenden Erfolg eines rastlosen
Forschers, welcher es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, der leidenden Menschheit zu helfen.
2sit,
IclkrkrunctSr-teri ar^rlictt verOrctnel
cjer' ^trnum gs- o iu r^yL-O^ci rie.
Verhälttiiffe. Ermittelungen. Streng diskret.
Auskunitsi osutsekianä, Frankfurt a. M.
CineauMenbe
Sctzönbsü
d-s Telnt«, nnIüillLe Fiische der Forbcn,
>enen vlel bewunderten famlnen pflrflchflaum,
blutenweißenHal«, . vr ... . ..
zarleHsndeerwlr» rrreme -Senzoe
Edelstes aller Schönhellsmlstet, das unfehlbor
gegen gelbe Flecken, Geflchlsunreinbellen und
Hautröle hllst und dle erschlaffle, welte Geslch!«.
baul verjllng«. Dose 2,SV und 4,-. 2S,ährlae
alönzende Erfolge. Werlvolleö Buch .Dle
schönhellspflege' gralls. Man „ehme nur
t-rerne s-n-c>a, da ln Wlrkung elnzla
nnd unuberlroffen! / Allelnlger Fabrllant:
Otto Reichel, Berliv 88, Eilenbalmstr. 4.
llliotogsgpll.
I vvtt II . I
listuistulüön
Mesrivartii.
Vorriüxtteüs LuIsitunL rur l'jer' unä
PÜLnrsnpkotoxrapdis. kteied ittnstr.
?rosp. xrat. 1. f. Soiii'sibsr, Lssüngsn.
Vnrkiiljune/ Linjäbe.-.prim .Adjt.-Lrfx.
- i. Or. ttaranLS ämst.. lialls 3.25.
llrv. u. Kinüer. preis 1,50 Al. ^lleio-
Verssoä t-öv,sn-Apoilisks. ttsnnovsr. 8-
»I» vsmendarl, ^
^rm- u. llörperliaare dessit. sinrix u. allsin
siob. i. immsrck. lötsn ä. V/urr. nisinür-ckl.
vvarm 6mpf.,abso1.unsedääl.kiaarvsrtttx.-
b.ejnf.'astd6t.5s!bstLnwüx.unr6Üib.i.5lMn.
sonstLsici rur.! llisinktisiko! t'reis4Li.x.Iil.
^!I.b'Lbk.iVLlt.kroII.8Lra!en,iVjed!,16!iiorii8tr.48
klockerner LrjeksleNer
Orosser LüedsrkatalOL xratis
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30 000 verschiedene seltene gar.echt, auch Post-
karten versende auf Verlangen zur Auswahl
ohneKaufzw. m.40—61)o/o unt. aü. Katalogpr.
krok. ÄLr ÜLU8er, iVjea II, vbers OoüLlistr. 45.
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1 Fl. gibt 1 I feinstes Haarwaffer Fl. 4.50
2 Fl. 7 p. Nachn. lk'r. 4rurt8«Ii,
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20Ll1.Hjovlelreg.2.75>ZI!- skkitd. isr 2.-
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100 — 2 !Vlk., 1000 — 18 ässxl. bunt :
100 --- 2.75, 1000 — 25 ^IK., Qiebesssrisn
k'rausn-Köpfs (dunt): 100 — 2.75 ^IK.,
1000 — 25 ^ik., ässxl. in Lromsttbsr:
100 -- 5.00 L1K.. 1000 --- 46 AIK., k>atrio-
tsn in bunt: 100 --- 2.75 ^ik., 1000 --w
100 —' 3 ^lk., 1000 --- 27 ^lk. — 2ur
k*rods: 100 Karten allsr Lortsn, xsmisedt,
kür 2.50 >ik., raklbar naed Lmpkanx,
evtl. ktüeksenäx.
««»-11», Lülovvstr. 64. I>ls.
VerLnkwortticker kcckskleur: kerckinsna Lckircibcr, Münäicn. vruck unä vcrlag von I. k. Lärreib er in Münären unck kßlingcn.
ln Ocllerreiäi-llngLrn für ttersusgLbe unck kccksktion versntworttick: kodert Mokr in bSicnl., Vomgrsse 4. —' Mlc Kcärte kür fLmttiäie krttkel unck lttultrLtionen vorbcksttcn.
kür cken knreigenteil versnkworttirk in veutlärlLnck: Nsr ttLinckt, Münäien: in ocfterreiäi'llngsrn: 6rnlt Idskle, 10ien.
Zeitschrift für Humor und Kunst
127b
ver
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zwei Möglichkeiten: er kann entweder in der Fahrtrichtung
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llLLrvLssorsxtrskt!
1 Fl. gibt 1 I feinstes Haarwaffer Fl. 4.50
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20Ll1.Hjovlelreg.2.75>ZI!- skkitd. isr 2.-
rMrrr«Iu»i,r H.-i z-Vtz „ „ tS.-
«lax ttsrdstz llikdrllli»,. ttamdurg 1-
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Serlin kl.
fneäncbLÜI?
Lr!kN8M8iLai'r6ü
100 — 2 !Vlk., 1000 — 18 ässxl. bunt :
100 --- 2.75, 1000 — 25 ^IK., Qiebesssrisn
k'rausn-Köpfs (dunt): 100 — 2.75 ^IK.,
1000 — 25 ^ik., ässxl. in Lromsttbsr:
100 -- 5.00 L1K.. 1000 --- 46 AIK., k>atrio-
tsn in bunt: 100 --- 2.75 ^ik., 1000 --w
100 —' 3 ^lk., 1000 --- 27 ^lk. — 2ur
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