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Leuchtkugel

Der Watschenbaum

das Skizzenbuch, das er noch immer in der Land hielt, fiel
sein Blick.

Sollte er? Und der andere Blick zum Onkel Fred, der
ganz verschmitzt lächelte. Aber nein! Das schöne weiße
Papier. Aber — vorn, das erste Blatt, das war ja gar
nicht mehr weiß, das war ja — verkleckst war das ja.

!lnd Anselm riß den Onkel Watschenbaum aus dem
Skizzenbuch und packte den Bonbon sorgfältig da hinein.

Und er drückte und quetschte das Päckchen, bis eine ordent-
liche Wurst daraus geworden war.

Und dann bekam die Wurst noch einen gehörigen Klaps.

Gegen Abend kam dann noch der Onkel Emil. Der war
von der Konkurrenz. Denn er hatte auch einen Buben.

„Zeig mal dem Onkel, was du gemalt hast, Räuber,"
sagte die Mutti.

Doch das wollte der Anselm nicht.

„Za, wo hast du denn dein Malbiichlein?"
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