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Meggendorfer-Blätter, München
Nr. 13N
KaHfenfturz Beltler <e!n eisernes FUnferl hervor-
ziehend»: Saklzement, dös is mei ganzer eiserner Bestand?'
Ausnühung
Schaffner: „Mein Gott, der Zug ist noch in Bewegung,
und da stehen Sie schon auf'm Triltbrett, um Ihren Mann
abzubusseln?"
Gattin des Feldgrauen: „Ia, der hat nämlich nur
vierzehn Tag Arlaub,"
llie Kinosrilljslen
Nört — in k^i'gciki'ninii is! es Is! geu/cii'clen,
llsk im scku/ei'sten ttsmpfe Ueute slnirn,
U/Lirke mittLN unterm 5ckieknn, Nnrcien
Issulig üri'L ssinnkui'dLi cii'edn.
lliesns sinci nicd! etu/s s'dntngi'npdnn,
llei'nn kii'iegsgLU/innsunsil sn ennrm,
slindtign Zniöslnn sinci ciin Lrnvnn
Unci sin trsgnn sund ciin Unilni'm.
ülii' lüts grsusnn unr önnginicdnn ^iicini'n,
Zndnn mncdt ind kninn — nindt gnsndnnkt,
Insui'ig /eigi sind's — sinü sunk u/ir ciie wiiciei'n —
U/ie msn cjrüben übei' ^tdik cienki,
8ndt's dei uns um Ustei'isnci unci ^ki'n,
6ibt es einen U/iiien, eine ^liicki.
finitzt es: tüie Nsnn sn ciie 8eu/edi'e!
llcinl': ttümpfe Zlreitei' — kurdie nindt!
L
Anter den Tieren war wieder einmal ein Rangstreit aus-
gebrochen.
Der Löwe, der Adler, der Bär, der Wolf und der
Fuchs stritten um den Vorrang; der eine berief sich auf
seine Kraft, der andere auf seine Kühnheit, der Fuchs auf
seine Schlauheit und so fort.
Da es zu keiner Einigkeit kam, wollte man den Menschen
als Schiedsrichter anrufen, trotzdem man wußte, daß er
übergenug mit seinen Kriegen zu tun hatte.
„O, Mensch, welches Tier schätzt du jetzt am meisten?"
fragte ein alter Rabe, dem die Zunge gelöst war.
„Das Schwein!" entschied der Mensch. Leinz Scharpf
Beachtenswerte Mitteilung über
Blutarmut und Bleichsucht.
(Nachdruck verboten.)
Mitleid erregend ift der Anblick eines Menschenkindes mit auffallend
blafsem Aussehen. Gewöhnlich handelt es sich nm Blutarmut und
Bleichsucht, die Ursache vieler schwerer Erkrankungen und langsamen
Dahinsiechens. Besonders klagen Blutarme und Bleichsüchtige über
schnelle Ermüduug und Abspannung, großes Schlafbedürfnis, Frösteln
und Wärmebedürfnis. Kälte an den Händen und Füßen, schlechten Appetit und Unlust
zur Arbeit, Uebelhaftigkeit, Schwindel nnd Oynmachtsanfälle. Das Aussehen ist mitunter
freilich trügerisch, die Gesichtsfarbe kann auch frisch unv rosig erscheinen, und dennoch zeigt
das blasse Aussehen der Lippen und des Zahnfleisches unfehlbar den blutarmen Zustand an.
Bleichsucht und Blutarmut treten oft sehr schlimm auf, besonders sind die daraus entstehen-
den Folgen recht bedenkliche. Man braucht aber die Hoffnung nicht aufzugeben. Zum
Troste dieser Leidenden ist kürzlich ein sehr wertvolles Büchlein erschienen, betitelt:
„Pfarrer Heumanns neue Heilmethoden". Es sind darin die reichen Erfahrungen des Herr»
Pfarrer Ludwig Heumann in Elbersroth (Bayern) enthalten und es wird gezeigt, wie ma»
mit einsachen Mitteln oft auch die hartnäckigsten FLlle mit Erfolg behandelt. Jederman»
erhält diese Schrift umsonst, wenn er an folgende Adresse darum schreibt: Ludwig Heu.ilann,
Vertriebsstelle der Pfarrer Heumannschen Mittel, Nürnberg H. 631, Pillenreutheifftraße 67.
Der Ruf des Herrn Pfarrer Heumann ist schon weit über Deutschlands Grenzen
gedrungen. Die weitberühmten Salben gegen offene Füße und Flechten gaben zuerst Knnde
von seiner segensreichen Tätigkeit. Mit dem ihm eigenen Scharfblick erkannte er aber
bald, daß die Naturwissenschaft auch für viele andere Krankheiten heilsame Mittel bietet.
So war es ihm beschieden, im Laufe der Zeit auch wirksame Mittel gegen Gicht unv
Rheumatismus, Lungen-, Nerven-, Blafen- und Nierenleiden, Magen- und
Darmleiden, sowie über Asthma, Gallen- und Leberleiden, Wassersuät,
Arterienverkalkung (Schlaganfall), Erkältungskrankheiten, offene Füße,
Flechten, Krätze usw. zu finden. Auch diese Krankheiten sind in dem Büchlein aus'
führlich beschrieben. Es ist noch jedem, der es sich schickeu ließ, ein unentbehrlicher Rat-
geber geworden. Ueber 3000 unaufgeforderte Dankschreiben bezeugen den einzig dastehende»
Erfolg eines rastlosen Forschers, welcher es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, der lei-
denden Menschheit zu helfen.
Leste unädilli^stsLe-
LULSlluells ttlr soliäs
Ldoto^r. ^.xxarstL in
einkLoder dis ksinster
^.usttldrun^ u. sLmtl. LeäLrk8g.rtiir6i.
äilustr. Lreislistv I^r. 6 ko8tenl.
vli-sidvrVsrssnki nsod s«lsnV/sltts!Isn
/tusIriDiHtts
über Heirats-, Familien- u. Vcrmögens-
verhältnisse. Ermittelungen. Streng diskret.
Auskunttsi Dsutsodlsna, Frankfurt a. M. 2.
81uckkiltkil
Aütreo, LLncksr, Lier
ripksl, Pfsjk6n,6on!eur-
6«8elk6n«io sllor ^trt.
308.Xrsus, Wcidiiiy U.
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vcrsntwortticbcr lleclakteur: kobcrt 5<drciber, ktzlingen a. N. vruck unä verlag von I. f. 5ckreibcr in Münlben unä kklingen.
ln Oelterreick'Ungsrn kür ttersuLgabe unä Ucäaktion vcrLntwortliäu llobert lNoür in Uien l., vomgslle 4.--Mle Ueäite kür kämtticke Lrtikel ünck lttullrLtionen vorbetlsllen.
kür äen Lnrciaenteil versntworttiäi in veutkäilLnä: dlLrttLinäl lllünäienrin Oellerreiäl-llnürrn: krnkt Usdle. Uien.
Meggendorfer-Blätter, München
Nr. 13N
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