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https://doi.org/10.11588/diglit.2191#0142
138 Meggendorfer-Blätter, München
Gendarm (auf dem TransporO: „Alle Wetter, da ist ja der Steg, der über den Bach führte, vom Wafser
weggeriffen worden; was machen wir denn nun?"
Arrestantin: „Ia, was machen wir ... da werden Sie mich wohl 'nübertragen müssen, Lerr Gendarm."
Gemütlich
Sterne
unseres Systems — Fräulein, mir scheint, Sie drängen stch
schon zum zweiten Male zu der Venus ..."
Jn einer Ecke entstand ein Gedränge. Eine hatte einen
Lund bei fich.
„Es ist eine Unverschämtheit, Lunde zu den Sternen
mitzubringen," sagte jemand.
„Bitte, mein Azor hat so gut wie Sie seine fünfzig
Pfennige bezahlt."
Ein neuer Schub Ankömmlinge drängte herein.
„Bitte," sagtc einer zu dem Mann mit der Brille hin-
auf, „bitte, mir wäre es besonders um den Saturn zu tun."
„Bedaure, der Saturn ist schon drangewesen — nicht
so drängeln, sage ich — jetzt ist die Venus an der Neihe —
Gendarm (auf dem TransporO: „Alle Wetter, da ist ja der Steg, der über den Bach führte, vom Wafser
weggeriffen worden; was machen wir denn nun?"
Arrestantin: „Ia, was machen wir ... da werden Sie mich wohl 'nübertragen müssen, Lerr Gendarm."
Gemütlich
Sterne
unseres Systems — Fräulein, mir scheint, Sie drängen stch
schon zum zweiten Male zu der Venus ..."
Jn einer Ecke entstand ein Gedränge. Eine hatte einen
Lund bei fich.
„Es ist eine Unverschämtheit, Lunde zu den Sternen
mitzubringen," sagte jemand.
„Bitte, mein Azor hat so gut wie Sie seine fünfzig
Pfennige bezahlt."
Ein neuer Schub Ankömmlinge drängte herein.
„Bitte," sagtc einer zu dem Mann mit der Brille hin-
auf, „bitte, mir wäre es besonders um den Saturn zu tun."
„Bedaure, der Saturn ist schon drangewesen — nicht
so drängeln, sage ich — jetzt ist die Venus an der Neihe —