Nr. 1341
Zeitschrift für Humor und Kunst
157
Der Schlüffeltiger
„!lh-uhu-!"
„Ach nein, meine Lerren, — meine Schwiegermutter
war eine gute vernünftige Frau. Ich stand mich mit ihr
sehr gut. Also meine Schwiegermutter kam und traf die
nötigen Anordnungen. Die oberen Zimmer wurden ganz
und gar umgekrempelt. Durchgangstüren wurden verschlos-
sen und zugestellt. Ich ließ ste gewähren. Nur einmal
fragte ich: „Labt ihr auch die abgezogenen Türschlüffel gut
aufbewahrt?" „Aber natürlich," sagte meine Schwieger-
mutter. „Die hat deine Frau an stch genommen." Meine
Schwiegermutter engagierte eine Krankenwärterin, die sie in
der Nacht ablösen sollte. Die sollte einen Laustürschlüffel
erhalten und einen Drücker für den Gasabschluß. Jch
ließ den Schlosser kommen und bestellte gleich sechs Skück
von jeder Sorte. Die verteilte ich an das Mädchen, die
Wärterin, meine Frau und meine Schwiegermutter. Zwei
Paare behielt ich vorsichtigerweise selbst. Bei dieser Ge-
legenheit lteß ich den Schlosser gleich in aller Leimlichkeit alle
Möbelbehältnisse öffnen und für mich Schlüssel anfertigen,
die ich sorgfältig in meinem Schreibtisch verwahrte. Nach
vierzehn Tagen konnten wir die Krankenwärterin entlassen.
Eine Woche später reiste meine Schwiegermutter ab. Da
fragte ich gelegentlich das Dienstmädchen, ob die Frauen
auch die Schlüssel abgegeben hätten. „Iawohl," sagte sie,
„die hat alle die gnädige Frau." Des Kindes wegen mußten
wir ein zweites Dienstmädchen nehmen. „Du hast ja drei
Paar Schlüssel," sagte ich zu meiner Frau, „gib dem neuen
Mädchen ein Paar ab." „Was für drei Paare?" fragte
sie erstaunt. „Nun, die deinigen, die von deiner Mutter
und die von der Wärterin." „Ach so!" Am nächsten Tage
fehlte das Paar am Schlüsselbrett. Die Zwischentüren
sollten jeht wieder geöffnet werden. Aber es fehlten die
Schlüssel. „Du hast sie doch an dich genommen," stellte ich
meiner Frau vor. „Lerrgott ja! Wenn du mittlerweile
durchgemacht hättest, was ich durchmachen mußte, wüßtest
du auch nicht mehr, wo sie geblieben!" Ich schickte nach
dem Schlosser. Die Türen bekamen neue Schlüssel. Gleich-
zeitig ließ ich mir einen Lauptschlüssel für alle Türen machen.
Die Schlüsselkalamität wurde in der nächsten Zeit immer
schlimmer. Alle Schlüffel verschwanden auf unerklärliche
Weise. Ich sann auf Abhilfe. Bei Bekannten sah ich, daß
die Laussrau sich eines Schlüsselkörbchens bediente. Ich
ging also hin und kaufte ein wunderschönes Körbchen mit
einer gestickten Tuchklappe. Da hinein legte ich alle Wirt-
schaftsschlüssel, die ich neubeschafft hatte. Eines Morgens
fand meine Frau dieses Körbchen neben ihrem Frühstücks-
gedeck stehen. Sie stutzte. Als sie aber nach Abheben der
Decke die blanken Schlüffel sah, leuchtete ihr Antlitz auf.
An den richtigen Gebrauch dieser Einrichtung konnte sie sich
aber nicht gewöhnen. Als ich ihr Vorhaltungen machte,
sagte sie: „Ach Gott, das ist doch höchst langweilig und
unpraktisch, ewig mit diesem Körbchen am Arme im Lause
herumzulaufen!" Der Schlüsselkorb wurde allmählich leer
und eines Tages gehörte er zu dem unbestrittenen Spiel-
zeugbestand meines Sprößlings, der daran seine ersten
Nageversuche machte und ganz mörderlich schrie, wenn man
ihn wegnehmen wollte. Die Schlüssel verschwanden weiter-
hin auf unerklärliche Weise. „Wo mögen sie nur bleiben?"
sragte ich mich im stillen. !lnd einmal wagte ich diese
Frage auch laut. Meine Frau wurde feuerrot und ein
gehässiger Blick blitzte über mich. „Du mit deinen Schlüsseln!
1341. 7. 86sil. 1916. lnssitionsgsdüdrs» 4x68palt. ^onxsrsillsasils /Uleinlgs Inseratsn-Liinadiiis dsi stullols IVI0886, ällllkllieöll-lllpöllilillll.
^en ank <ji6 HVoebvilausxabe bsi Lllen Lueti- unä Xunstdrlnälunxen. ^eitunxs-Lxpeäitivrien unä b'ostürntern. tzuru lalspreis (13 ^ummern) in Oeuiselilanä ?IK. 8.—,
^ostderuL Rk. 3.V5, unter Lreurbsnä Alt. 3.L5. In Oesterreiod-Dnkarn IL 3.6V, k'ostbe-'.ukl IL 3 85, unter Xreurdsnll k 4.—. k'ür äie snäoren vünäer äss ^Veltpost-
versi'ns unter Xrourbanä Rk. 4.3V — ^r. 5.5V. — Lesouäers in 8ebvtrpapps verpaekte ttusxabe: postbsruZ A1K. 3.55, untsr Xreu7.bunä -1IK. 4.25; in Oosterrsiek-
Onxsrn unter Xreusdanä L 4.65. li'ür äie anäern vünäer äes ^Veltpostvereins unter Xreuribanä Ak. 5.3V — k'rs. 6.75. — Lin/elns >uinmkr 3V I'fx. oäer 36 k.
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lraliko ÜIK. 14.- 22.- 31.- 45.- p 1000 8t.
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rStürKeH 3 Rl , 8tL»rlL« III 4 )I.
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Zeitschrift für Humor und Kunst
157
Der Schlüffeltiger
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Paare behielt ich vorsichtigerweise selbst. Bei dieser Ge-
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Eine Woche später reiste meine Schwiegermutter ab. Da
fragte ich gelegentlich das Dienstmädchen, ob die Frauen
auch die Schlüssel abgegeben hätten. „Iawohl," sagte sie,
„die hat alle die gnädige Frau." Des Kindes wegen mußten
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Paar Schlüssel," sagte ich zu meiner Frau, „gib dem neuen
Mädchen ein Paar ab." „Was für drei Paare?" fragte
sie erstaunt. „Nun, die deinigen, die von deiner Mutter
und die von der Wärterin." „Ach so!" Am nächsten Tage
fehlte das Paar am Schlüsselbrett. Die Zwischentüren
sollten jeht wieder geöffnet werden. Aber es fehlten die
Schlüssel. „Du hast sie doch an dich genommen," stellte ich
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gedeck stehen. Sie stutzte. Als sie aber nach Abheben der
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