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Zeitschrift für Humor und Kunst 57

Schwierig

— „Mit der Sommerzeit komm ich mei Lebtag nicht zurecht: richtest dich danach, dann bist
a Stund zu srüh dran, und ziehst die Stund ab, dann bist wieder a Stund z' spät dran."

Wamperl (in einer Bilderausstellung vor etnem Btlde mit der
Aufschrift Fnverkäuflich'!): „Dös glaub ich, ich möcht die Patzerei
net g'schenkt haben!"



Iunger Bräutigam: „Und meinst du, daß meine Zu-
künftige auch ein recht gefühlvolles Weib sein wird?"

— „Gewiß, schon die großen Tränensäcke, die sie hat!"

Lleberraschung

Madame (zu dem Bräutigam der Köchin): „Ietzt werde ich mich
bald nach einer neuen Köchin umsehen müssen, Ihre Braut
will ja heiraten!"

— „Ach nee ... wen?"

Sehr einfach

Lausherr: „Rosa, wenn Sie sich einen Kuß geben lassen,
bekommen Sie dieses schöne Armband . .."

Zofe: „And wenn uns Ihre Frau Gemahlin überrascht?"
— „O, dann bekommt natürlich sie das Armband . ..!"
 
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