10Z -Neggendorfer-Blä»er, München V^V^V-V-VV?-V-V
— „Alte, sperr d' Laustür zu, d' Lamsterer kemma!"
Die Liebe des Neffens und die Geldtasche des Onkels
Zimmer so verwirrt in eine Ecke schauen sah, schloß er als
praktisch veranlagter Mann in erster Linie auf das Vor°
handensein hochgradigen Lungers, der sich beim Kompo-
nisten und Kapellmeister Otto Grab allerdings hie und da
zu Gaste lud, soferne beim Äunger diese Redewendung
überhaupt berechtigt ist.
Der Gutsbesitzer Sebastian Kaspfluderer fragte daher
ohne alle Amschweife: „Last d' Fleischmarken?"
Worauf Otto Grab dumpf und fast unhörbar ant-
zieh' di' an! Geh'n ma zum Abendeffen'."
Der Neffe setzte fchleunigst seinen Lut auf und bald
^«us sckritten die beiden Männer dem Lofbräuhaus zu.
Ä- -b-. >--m l°»l Mn->-» g-,-»g--. -ls
K-SP,-d---- >» d>- B--s»-sch° g-isf -»d >w-r m»
-iner Bewegung- die anfangs sehr behäbrg war, aber
plötzlich mit einem angstvollen Ruck abbrach und schlietzlich
— „Alte, sperr d' Laustür zu, d' Lamsterer kemma!"
Die Liebe des Neffens und die Geldtasche des Onkels
Zimmer so verwirrt in eine Ecke schauen sah, schloß er als
praktisch veranlagter Mann in erster Linie auf das Vor°
handensein hochgradigen Lungers, der sich beim Kompo-
nisten und Kapellmeister Otto Grab allerdings hie und da
zu Gaste lud, soferne beim Äunger diese Redewendung
überhaupt berechtigt ist.
Der Gutsbesitzer Sebastian Kaspfluderer fragte daher
ohne alle Amschweife: „Last d' Fleischmarken?"
Worauf Otto Grab dumpf und fast unhörbar ant-
zieh' di' an! Geh'n ma zum Abendeffen'."
Der Neffe setzte fchleunigst seinen Lut auf und bald
^«us sckritten die beiden Männer dem Lofbräuhaus zu.
Ä- -b-. >--m l°»l Mn->-» g-,-»g--. -ls
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-iner Bewegung- die anfangs sehr behäbrg war, aber
plötzlich mit einem angstvollen Ruck abbrach und schlietzlich