Quelle des Wohlstands
— „Ist es dir auch nicht unangenehm, Emil, de» Kinderwagen zu schieben?"
— „Nee, laß nur, Bertha, — dafür hab' ich ja meine Kindeizulagen."
Gute Gelegenheit
Iochen Struntz ist srüher
zur See gefahren. Dann war er
ein paar Iahre Lafenarbeiter,
und jetzt hat er wieder einmal
sich anheuern lassen, — an
Bord der „Anna Kathrine".
Mit der „Anna Kathrine",
die schon ein sehr alters-
schwacher Kasten ist, muß aber
irgendwas nicht in Ordnung
sein. Am zweiten Tage, als
es etwas schwere See gibt,
zieht sie Wasser und schickt sich
an, ganz gemächlich zu sinken.
Gepumpt muß werden, ge-
pumpt, was alle Kräste zu
leisten vermögen, denn es geht
ums Leben.
Iochen Struntz pumpt auch.
Nach einer Stunde aber läßt
er den Pumpenschwengel
fahren und fordert seine
schwitzenden Gefährten auf.
das gleiche zu tun. „Iungens,"
brüllt er begeistert, „nu müssen
wir streiken! Eh' wir nich'
doppelte Leuer kriegen, wird
nich weiter gepumpt." -on.
Der Schieber
— „Warum hast du dem Archi-
tekten Stilmeier,der die Pläne
für deine neue Mlla entwarf,
die Ausführung entzogen?"
— „Er wurde anzüglich!"
-„?-?- ?"
— „Er fprach immerzu von
Schiebetüren, Schiebefenstern,
Schiebefächen,. . .!"
Raöjosark
für werdende und stillende Mütter.
Tausende und abertunsende dankbarster Anerkennungen. Prospckt
aratis. AusführlicheBroschüre iiber Mutterschaft, Kindespflegc etc.S F
Reichillnstriertes Buch in Knpfertiefdrnck lv gusendnng portofrei.
Rad-Io nnd itiadjosan sind in Apotbeken,
Drogcrien und Reformgeschäften crhältlich.
kso - Zo - Vsrrsncl LersIIrcksN
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mlleilL 8ieli beliedt,
vvenn er litllvier
8MI6N klllltt. t'^tel'nb.obn.^ot.u.kebrer
in 31.ekrbr. 1 b-ebrbr. ül. 16.—. 8umml.
b-iecler, 1'ilN26,0p6r6tt6nmu8ik 6in8ebl.
3 l.6brbri6k6N KI. 66.— ?In6bnrlllM6.
l^U8tlln<I nur S686N VorrlU82llIitnnA.)
NerMel
Unrnhe, Schlaflosigkcit, Er-
regnng., Herchefchwcrden wer-
den behob. dch. „valilrnment"
Psianzenprodnkt. Die natür-
lichste Medizin znr Beruhi-
gnng der Nerven. Flasche Mk..
. O'.to Reichel, Berlin 38,
— 80, Eisenbahnstraßc 4.—
in jeäer Hötie, unent^etlllctle prospelrte unä Lerütun§ öurcli
..tterlütr" kinllnr ü.6.
üv5tenenl!e
onren
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8vkorl ultie^enl! <-e8ialtet. Oe^etrllctl ^escüüixr. Lrlolg gsrontlerl
prospeki ^ra't^.. unä Iranko, l-t ^ '."0 sxc!. bitactlN3llme-8pe56ri
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— „Ist es dir auch nicht unangenehm, Emil, de» Kinderwagen zu schieben?"
— „Nee, laß nur, Bertha, — dafür hab' ich ja meine Kindeizulagen."
Gute Gelegenheit
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zur See gefahren. Dann war er
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und jetzt hat er wieder einmal
sich anheuern lassen, — an
Bord der „Anna Kathrine".
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die schon ein sehr alters-
schwacher Kasten ist, muß aber
irgendwas nicht in Ordnung
sein. Am zweiten Tage, als
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zieht sie Wasser und schickt sich
an, ganz gemächlich zu sinken.
Gepumpt muß werden, ge-
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Schiebefächen,. . .!"
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Tausende und abertunsende dankbarster Anerkennungen. Prospckt
aratis. AusführlicheBroschüre iiber Mutterschaft, Kindespflegc etc.S F
Reichillnstriertes Buch in Knpfertiefdrnck lv gusendnng portofrei.
Rad-Io nnd itiadjosan sind in Apotbeken,
Drogcrien und Reformgeschäften crhältlich.
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3 l.6brbri6k6N KI. 66.— ?In6bnrlllM6.
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Psianzenprodnkt. Die natür-
lichste Medizin znr Beruhi-
gnng der Nerven. Flasche Mk..
. O'.to Reichel, Berlin 38,
— 80, Eisenbahnstraßc 4.—
in jeäer Hötie, unent^etlllctle prospelrte unä Lerütun§ öurcli
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