— „Was, dieselbe Kur soll Sie dick und mich düun machen?
Wie ist das möglich? "
— „Denken Sie nur an die Inflakionl Die hat Sie auf
einen grllnen Zweig und mich auf den Lund gebracht."
AnerwarteL
-- „Die Ahr, die ich vor zwei Monaten bei Ihnen kaufte,
geht seit einigen Tagen vor!"
— „Was, geht die noch immer?"
Pfannkuchen
Personen des Familiendramas: Lerr und
Frau Mllmpelmann. Außerdem Erich Mllm-
pelmann, der dreijährige Sprößling, stumme
Rolle. Ort der Landlung: der Abendtisch.
„Ein Pfannkuchen fllr jedenl" sagt Frau
Mllmpelmann lakonisch.
„Aber liebes Kind," staunt Lerr Mllmpel-
mann und senkt verdattert die gezllckten Eß-
werkzeuge, „wieso drei Psannkuchen? Erichlein
soll doch nicht etwa auch —"
„Weshalb soll Erich denn nicht auch — ?"
„Waas? Das dreijährige, zarte Kind soll
jetzt am Abend einen Pfannkuchen, einen gan-
zen Psannkuchen effen?"
„Natllrlich! Erich kriegtseinen Psannkuchen!"
„Erich kriegt keinen Pfannkuchen."
„Bin ich die Mutter oder nicht? Ich sage
dir: Erich kriegt seinen Pf-"
„Ietzt gib aber gefälligst Ruhe! Bin ich
der Vater oder nicht? Ich sage dir: Erichlein
kriegt keinen Psannkuchen!"
Lierauf schreitet Frau Mllmpelmann wort-
los zur erlösenden Tat. Sie zllckt das Messer,
uin Erich seinen Pfannkuchen aufzulegen.
Ein Schrei-
Es ist kein Pfannkuchen mehr da.
Erichlein verspeist eben den drilten und letzten. . . .
Uokl-at 8 I
01 ttl0^)ä6i8(;1ltz H6ilL1118l3lt
^11A'8l)111'A- OÖA'A'illKtzll
Letianlilung aller Lnirünäungen äer LelenIce uncl V/irbel, kküok-
gratverkrümmungen, folgen von kiinclerlätimungen, angeborene
t-lüstgelenlcluxstionen, Kontratcturen stler ürt, üderbaupt sämt-
tiober im kereieb cler Ortbopäclie liegenclen Oebrecben mittels
unserer an Vollkommenbeit von Iceiner 8eite erreiobten Lppa-
ratebebanülungsteobnik unter Vermeiclung operativer Lingriike.
icLLLLBollsits-Sr-srns-SSiks QisLejfs Ä? äQosQci urrci L pf - -Sr-ems.-Uüenmilcb-Ssll«: ä /S pf
— .....' . ' ........-- .- - - . . ..
cäss cnvepQleiekjicchie Sekörilieitsrrrijie!
iri lubkN ä ä-5. 6S U' Yv pk
60
Wie ist das möglich? "
— „Denken Sie nur an die Inflakionl Die hat Sie auf
einen grllnen Zweig und mich auf den Lund gebracht."
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-- „Die Ahr, die ich vor zwei Monaten bei Ihnen kaufte,
geht seit einigen Tagen vor!"
— „Was, geht die noch immer?"
Pfannkuchen
Personen des Familiendramas: Lerr und
Frau Mllmpelmann. Außerdem Erich Mllm-
pelmann, der dreijährige Sprößling, stumme
Rolle. Ort der Landlung: der Abendtisch.
„Ein Pfannkuchen fllr jedenl" sagt Frau
Mllmpelmann lakonisch.
„Aber liebes Kind," staunt Lerr Mllmpel-
mann und senkt verdattert die gezllckten Eß-
werkzeuge, „wieso drei Psannkuchen? Erichlein
soll doch nicht etwa auch —"
„Weshalb soll Erich denn nicht auch — ?"
„Waas? Das dreijährige, zarte Kind soll
jetzt am Abend einen Pfannkuchen, einen gan-
zen Psannkuchen effen?"
„Natllrlich! Erich kriegtseinen Psannkuchen!"
„Erich kriegt keinen Pfannkuchen."
„Bin ich die Mutter oder nicht? Ich sage
dir: Erich kriegt seinen Pf-"
„Ietzt gib aber gefälligst Ruhe! Bin ich
der Vater oder nicht? Ich sage dir: Erichlein
kriegt keinen Psannkuchen!"
Lierauf schreitet Frau Mllmpelmann wort-
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uin Erich seinen Pfannkuchen aufzulegen.
Ein Schrei-
Es ist kein Pfannkuchen mehr da.
Erichlein verspeist eben den drilten und letzten. . . .
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t-lüstgelenlcluxstionen, Kontratcturen stler ürt, üderbaupt sämt-
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unserer an Vollkommenbeit von Iceiner 8eite erreiobten Lppa-
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