'S Saarleckle
nebe mer, ond Aelles ei' Sunneschei ond Luscht-
barkeit — 's hot mir so arg gut g'schmeckt —
do, e ben scho an mei'm zweite Deller g'wä
— do, en meiner Supp, grad mitte dren —
en d' Nudle verwargelt — brrrr.. . mi schau-
dert's heit no, wenn i dra denk —"
„Was denn?"
„E Laarleckle, weischt, so ei's, wie's d'
Frauezemmer als nach 'm Frisiere aus 'm Kamm
'rausdehnt... brrrr..."
„En rot's?"
„Io, en rot's. Bei äller Lieb zom Agathle
— aber so was ... 's hot mi fascht omg'schmisse,
so schderbensibel isch mer worre ..."
I will ebbes sage, aber i ka net. O'widerfteh-
lächt kommt's iber mi, ond i muß lache, lache,
lache — bis daß i mi verkirn, ond no muß i
wieder lache, bis daß i nemme ka. Der Ginther
sieht mi groß aa.
„So, du lachscht — du ka'scht lache. Dees
isch dei Freindschaft? ..."
„Aber du — Ginther, — Ginther —"
i han vor Lache ond Luschte sascht nex 'raus-
brenge kenne: „Du hosch der jo emmer e Äaar-
leckle vom Agathle g'wenscht l Worom hosch's
denn net glei rausg'fischt aus der Nudelsupp
ond en dei golde's Käpsele an der Ahr nei?"
„Wie du daherschwätzscht, Lans! Dees
isch's jo grad, — grad vom Agathle, dees so
sei säuberlächt isch ond so pinktlich — i han
emmer denkt, was e Glück dees grad fir mi
wär, der i en Lwrror vor ällem O'appeditlichte
hab — e solchene Äausfrau! Ond jetzed . ..
Ohlala!-"
„Aber Kerle! Ginther! an dem Dag hot
jo gar net 's Agathle kocht! Do war jo die
Dante Amale do, die fir 's Agathle g'schafft
hat, damit sich dees ganz de Gäscht hot widme
kenne — die Dante Amale, weischt, die au so
ortliopääiselitz Htzilanstait Oö^in^en
öebsnlilung aller ^ntrünäungen üer 6slonl<e unü i^irbel, kküok-
gratverkrümmungen, I^olgen von Kinclerlätimungen, angeborene
Hüttgelenliluxationen, Kontrakturen allsr Lrt, überbaupt sämt-
lieker im öereiok üer Ortkopäclis lisgsnclen Oebreoken mittels
unserer an Vollkommenkeit von lieiner 8eits erreiokten /ippa-
ratsbekanlllungstkoknilr unter Vermeiäung operativer ^ingrille.
I8M.-
(juitainenVlitnckoüveu
or«
. 1400Q vLvkscvreidm
LVie iLüLSt msn
auck das Küssen ist eine Kunst und
will gelernt sein. Wer Aur rechten
Zeit zu küssen versteht, dem öffnen
sich dw surodestenHerzen. Lesen Sie
also unoedingt dieses lehrreiche u.
heitere Buch. Dazu „Gliick u. Er-
folg im Damenoerkehr". Ein be-
währter Wegweiser. Beide Bände
für Mk. 2.20 frei. Zu bezieh. von
w. 8elivv»rr«8 Vsrlsg,
vrescke» — »l. 09.
Zprecbapparate
VersgnääirsktLo
privste. iigkioge grsii;.
e. no«v >11 I 8 I l
ILIingevltlisl i. 8s. 50.
klWGiM
LttttI7
OorotdeenZtruüe 77 — 78
OsZrünäst1859/2sntrum4418
Xltestss uriä ^röütes 8pS2ig>-
LtablissementtürSrucbbänäer,
l.eibbinäen, Ouniinlstrümpks,
kkückenkalter
8kik68i6lIUllgkIIV0IlVs3r6ll8le.kV0ll6 M3ll8ieilSUsÜl6!Vl6ggKllÜÜl'f6!''6iStt6rdk2i6d6ll.
bei Kemplen, ba^r. >^U§äu
VollstänäiZ nsus llsilunZ.
»est« LlutLrlLunkt iiiiil ^«kpSLKiiiis:.
prospsllte äurck äis 6 s ä s vsr va ltunZ 8aä Luirbrunn
8si ^ungsnlsiclsn
(katsrrkaliZcken u. tudsrlrulöosn) smpkeklen vir äsn bevräkrten lk*lillii,i»8l»ii!'jx«!' Herl»arla-
I.imsieii-^sÄlirsalLte«, Ker§e5tellt aus einer lVilockung äer ksillrräktlA5len llalir- unä biessl-
5äursreick8tsn llunAenkeilllräuter au5ZS8uckter, Aöprüktsr ()uslitgten beaonäsrer Ltanäorts, ru5gmmen-
äsr 83kte Zsxen Lgütsrien. pgllet 2.— lVlgrlr. (Kur: 10 bis 20 pglrste.)
klersteliunZ u. Vsrsgnä Hvrbarla-Lräutsrparaüles, ?k1Uppsdurg 2S8 lUaäen)
8ieck«rlageii iii 4po1ii«ir«ii, bssonäsrs in: ltogsiirii-g: 8tern-^potksbs, 8t. ^kra-liokgpotksks,
kerlii» 8. tV. 19: lllskgnten-kVpotk., llelpriAerstr. 74, vr«8laii: H^Aiss-^potk. u. 2entrgI-kVpotk. r.
klisA. lloö, Oiiomiiilr: Kpsur--Vpotk. 8ckIoü-kVpotk., vr«8il«ii: ßinA-^potk. I^rsiiltkiirl ». IU.:
llnxsl-/lpotkeke, 8ckrvgnen-/lpotks!<s, vskr««»: 8tgät-^potksbe, Usmlmrg: /lIstertor--VpotkeI<s
xezsnüber 'lkgltL-'I'ksgtsr, 8r»niiov«r: lllora-iVpotk., QstpLig: llnAsi-tVpotk. KöniA 8gIomo-kVpotk.,
Hlllrivlisii: 8ckütren-A.po1ksI<e.
Lanatol'ium
v. limmsi-mann-
8oi>6 8tittung,
6ii6mnitr 35
-VusscnIäZsn U8V. ^bkärtunxs- unä 8tofkvsck8S>lrursn.
^ustükrlicksr prospekt. Delepkon 2150. Lkekgrrt: vr. Ooebell.
> ...
8t»Ii1- uvil MoorlrrLit
imssnankettWAicj
Vorrü^Iicks läeilerkolZs
bei 8Iutarmut,LIeiLlisuebt, Üer2-,kerven-n. llrauenlei-
äeu, 6iebt u. kbeumstisiuus. VVsIlIreiebebgr;K. lleues
llurksus, ?arb, biegebulle.
Kui Lvil: 4. Illsi di» IO Oitlobvv
^IpenAediet 2 8t. von VeneälA
Wsltbsrükmter 6säe- unä lluktllurort (^.rssn-lllsen-tzusllen)
8sison 20. b4gi —30. 8epternbsr
psiiscs Qrsncl ttotsl
^ttsttÜK« IrulsrLksQLmrakuQS: auckott !V1o88e, ^.Quorrosll-Dxpolttttorl.
93
nebe mer, ond Aelles ei' Sunneschei ond Luscht-
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„Io, en rot's. Bei äller Lieb zom Agathle
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so schderbensibel isch mer worre ..."
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wieder lache, bis daß i nemme ka. Der Ginther
sieht mi groß aa.
„So, du lachscht — du ka'scht lache. Dees
isch dei Freindschaft? ..."
„Aber du — Ginther, — Ginther —"
i han vor Lache ond Luschte sascht nex 'raus-
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leckle vom Agathle g'wenscht l Worom hosch's
denn net glei rausg'fischt aus der Nudelsupp
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„Wie du daherschwätzscht, Lans! Dees
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emmer denkt, was e Glück dees grad fir mi
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öebsnlilung aller ^ntrünäungen üer 6slonl<e unü i^irbel, kküok-
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auck das Küssen ist eine Kunst und
will gelernt sein. Wer Aur rechten
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äsr 83kte Zsxen Lgütsrien. pgllet 2.— lVlgrlr. (Kur: 10 bis 20 pglrste.)
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