Llnsere Leser und Freunde
werden gebeten, das Abonnement für das mit der Nr. 1880 vom >
6. Ian. 1927 beginnende neue Vierteljahr sofort zu bestellen, damit >
in der regelmäßigen Zusendung keine unliebsame Llnterbrechung ,
eintritt. Die Bezugsgebiihren innerhalb Deutschlands sind:
unveräiidertRm.5.-(oh»eZusrsllung)fiirdasQuartal, »
in dem wie bisher 13 reichhaltige Nummern erscheinen. Die !
Bezugspreise für das Ausland sind im Anzeigenteil zu ersehen.
Wir bitten unsere Leser, den Meggendorfer-Bliittern die Treue j
zu halten und tn Freundeskrcisen für sie zu werben.
Verlag derMeggendorfer-Blätter,J.F.Schreiber, !
Miinchen 2 L 1, Residenzstraße 10.
Mnemotechnik
Zn eineni Klassenaufsatz über die römischen Kaiser schrieb
ein gewisses Karlchen:
Die röinifchen Kaiser waren: Nero, Ladrian, Trajan,
Caligula, was ineine Mutter imuier fagt, Caracalla,
Leliogabal.
Der Professor stellte ihn zur Nede.
„Ach," sagte Karlchen, „ich war so aufgeregt, ich hab statt
des Namens das hingeschrieben, womit ich mir ihn gemerkt
habe."
„Meine Mutter sagl nämlich immer: ,Gib mir mal 'ne
Mark, Anton!'"
Austausch
Kurz vor Weihnachten hat Onkel Erich gewöhnlich ein
außerordentliches Bedürfnis nach Familienanschluß. In ver-
traulichen Gesprächen reibt er dann jedem Familienmitglied
so nebenbei, aber faustdick, unter die Nase, was man ihm
füglich zum Fest bescheren müsse. Die Familie versteht, kauft
und schenkt, und Onkel Erich niimt dann Aeberraschung und
Dank — wie ein Schmierendirektor.
Er selbst ist nicht knauserig mit Gegengeschenken. Das
heißt — er sammelt Wünsche und verteilt dann kurz vor der
Befcherung mit gönnerhaftem Lächeln kleineZettel auf die ein-
zelnen Gabentische, und auf denen steht—je nach dem Wunsch:
„Gut für ein Paar Schlittschuhe, Bon sür eine Seidenbluse;
Gutschein für eine Frackweste," kurz, was jeder nur will.
Gleich nach Weihnachten beginnt dann Onkel Erich für
die nächsten elfMonate ein solches Lamento über seine Geld-
kalamitäten, daß ihn anstandshalber kein Mensch an die Ein-
lösung der Gutscheine erinnern kann.
ZweiIahre hater es ungestraft so getrieben, bis die Fami-
lie die berühmte Lunte gerochen und zum Gegenschlag aus-
geholt hat.
Als Onkel Erich heuer an seinen Gabentisch trat, fand
er nur ein Büttenkuvert — mit der Aufschrift:
„Gemeinsames Geschenk der ganzen Familie für Onkel
Erich!"
Darinnen aber fand er, begleitet vom Grinsen aller
Umftehenden, cinen Zettel mit der Aufschrift:
„Gutschein zur Einlösung deiner sämtlichen Weih-
nachtsbons !" B. G. B.
clien wir6 Ü38 Llut xe83u§1 uncl 8clivvemmt 80 Kr3nkdeit8keime.
2ei-f3!l8proc1uIite uncl kett, clie ein trä§er 6Iutkrei8lZuk nicüt melir
mit 8icli kortnellmen k3nn. 3U3 äem Körper clurcli b/iere uncl Öarm
ÜIN3U8. Oncl Ö38 3l>68 clurcli nur 10 iHinuten t3§liclie /VIg88386 mit
clem „?unkt-KoIIer." Oi'e^e 10 /VUnuten Ii3ken 8ie 8iclier übri§,
vvenn 68 §ilt, Hiren Körper mit neuer üeben^krakt uncl LnerZie 2U
erküllen, unö cüe einm3li§e /Vu8§3b6 von /VI. 12.50 ocler /VI. 17,50
wircl ^exenüder clem 2uvv3cli8 3n Keben8kreu6e 3ucli kein ttincler-
ni8 kür 8ie 8ein.
Le8or^en 8!e 8icli Üe8b3lb clen „Punkt-Koller" 8okort, sder
nur üen ecrktei».
Ver83iicl öurcli clie ?3drik ortdop36i8cder /Vpp3r3te d. M.
L3gln5d1. verlin-?3nllovv 27, I-Iiüclen^ee^tr. 10. ?o8t8cdeckkonto
öerlin 11983. ?ern8preclier: ?3nkovv 1705-1707. Verl3Nj-en 8ie
är^tlicde Üiter3tur.
Oer „punkt-stoller" i8t kerner ^u Ii3den in 3llen ein8cdl3§i^en
Oe^cliäkten. be^timmt 3der in verlln in 3llen 23 Qe^cdäklen cler
?irm3 /VI. ?ecd /V.-Q.; in Lrernen: /Vleclirini8cd. VV3renli3U8./Vlgskt-
8tr, 173; Lreelnu: /VI. ?ecd 8cdmiecl6brücke 12; ?et8cdi, Odleuer^tr.
82; vsnrlg: Kneiül, 8>3c1t§r3b6N 5; vregüen: prei^Ieben, ?08tpl3t2,'
pecd, /N3r8cli3ll8tr. 2; vüsselüork; /VI. pecd. 8cd3cIovv8tr. 47;Ls8en:
k3ppe, Vieddoker8tr.39; rründlurt ü.IVI.: vröll. K3i8er8tr. 42; Nüni-
burg: Lolte. p3td3U88tr. 8;Hsnnover:/VIüIIer, Qrupen^tr. 5; Lsrle-
rude: Untervv3Zner, K3i8erp3883§e 22/26; Llel: /Vbnmnn. I)äni8cde
8tr. 27/29; Läln s. kk.: Keunmiin L Qie.,/Vlinoriten^tr. 213;/VI. pecd,
dlode 8tr3Üe 15; Löntgsderg 1. ?r.: Oppernmnn, 8teincl3mm 65/66;
Lelprlg: 83NÜ38, Peter88teinvve§ 18; IVIügäedurg: /VI. pecd (krüder
/Vliclclenclorf) öreiteweZ 155;Voi^t, VV3lterp3tden3U8lr.56; INünoden:
^tiekendoker. K3rl8pl3t2 6; kiarnderg: pkeukker, Köni§8lr3Le 73;
Stettla: picdter, ^8cd§eber8tr. 3/4; Ltuttgsrt: Qeiüednnnn. Kron-
prinren8tr. 12; V1e3büäen: 8to6, ^unu^^tr. 2; Vlen: 8>ej8k3l,
3o8ek8läcIt6r8tr. 5; ?o8en: pru^iewicr ul. Prerec8nic3 113; prag-
IV^Icleck L VV3§ner, V3cl3V8ke nem, c. 17; Lürlvd: üünebur^,
p3tIl3U8qU3i 4.
um 8icd §68unc!, kri8cd uncl eodlund ?u erdulten. — üin Ze^uncler,
kräktiZer Körper i8t clie 6run6be6in§unLi eine8 kroden, I3tkr3kti§en
1-eben8. Lin /Vlen^cd, Ö688en /VIu8keln 8cdl3kk uncl mit üderkIÜ88i-
Lem pett beöeckt 8incl, i8t nur ein Ii3lber /Vlen^cd; er wircl nie ?um
vollen QenuL öe8 Keben8 kommen.
IVer 3ber Ii3t deute nocd clie ^eit, täZIicd ^vvei 81unc1en 8port
ocler Körperübun^en 211 treiben? Kiem^ncl! - /Vber 10 /Vlinuten cle8
^1or^en8 ocler 3bencl8 d3t 3ucd öer 6e8cli3kti§te kür clie Qe^unck-
erdaitun^ 8eine8 Körpers übri^. Oncl 6ie8e 10/VIinulen lincle /Vl3883§e
mit cleni N3türlicd vvirkenclen punktroller er^et^en vollkommen 2wei
otunäen 8port ocler Körperübun^.
ver rsodsrrt vr. rneü. Vtelter, cler clie IVirkunZ 068 „punkt-
KoIIer8" bei 23dlreicden pcitienten erprobt Ii3t, 8cdreibt: Oer„punkt-
roller" mit 8einen 23dlreicden K3ut8cduk 83uZn3pkcden re§t clen
trZ^e xseworclenen LIutkrei8l3uk ?u neuer, vermedrter l'ätiAkeit 3N.
038 3bL6>3§erte pett vvircl re^ordiert. vle pstlenten verlleren 1n
verdältnloluLÜIg dürre8ter Lelt Idre unerwünsodten rettüepots
08 vvirü 3I8O Ü38 /Vuktreten un3n§enedmer. )3 Aekädrlicder Kom-
PIik3tionen verdinäert: kettderr, sllgenrelne Uerr8odw2ode U8W.
0el p^tienten. clie 3U8 kequemlicdkeit, 8cd3m, Qele^endeit^menZe!
vüer 8on8ti§en Qrünäen §)kmn38ti8cde Oebun§en ocler 8port nicdt
treiben können, i8t cler „punkt-poller" um 50 medr ru empkedlen,
Ll8 10 MillUten 8e1d8tM38838e mit
äem Lppsrat 8 8tunäeu 8port1ieds
KetätixunL voll unä sanr ersetren.
Driclurcd 8p3rt 6er Vielbe^cliZktiZte 2eit un6 §ibt 6ocd 8einem Kör-
per, W38 6ie8er mil Zutem pecdt be3N8prucden k3nn. /V1en8 83N3
in corpore 83NO. vr. rneü. V.
ver „pundt-Roller" deledt äen erniüäoten vlutdrelslsu! unä
üen so übersus vvlvdtlgen LtoUveodsel. 1n je6e8 Köipervvinkel-
peirller
^ ruedl
Die Pelztierzucht bietet
eine glänzende und in-
teressanteLebensexistenz.
In Deutschland werden
heute schon in großem
Maße gezüchtet: Silber-,
Vlaufuchs, Nerz, Skunks,
Zobel,Karakulschafe(Per-
sianer), Edelmarder und
Edelkaninchen (Chinchil-
la, Eastorrex, Feh, Blaue
Wiener,MeißnerWidder,
Hermelin usw.).Ers6)öpf-
ende Informationen üo.
Silberfu6)szucht durä)
Prof. Dr. Demoll: „Die
Silberfuck)szucht"eine ill.
Anleitung zur Anlage
und zum Betrieb einer
Farm in Deutschland
(5 Mk.): ferner durch E.
Ziemsen: Die praktische
Silber- und Blaufuchs-
zucht, jährige Erfah-
rungen in meinen Far-
men mit50Abbildungen
(5 Mk.), alsdann über
die allgemeine Pelztier-
zucht ständig durch die
periodisch erscheinenden
illustr. Monatsschrift:
„Der Deutsche Pelztier-
züchter" (viertelj.2.40M.
Einzelnummer 1 Mk.).
Organ d.Deutschen Pelz-
tierzüchter-Vereinigung.
Verlag F.C. Mayer,G.m.
b.H.,München,Brienner-
straße 9. Postscheckkonto
München 4180.
kei vestellun^en vvolle man
sicd xeil. auk 6Ie /Vle^xen-
ckorker-klütter berieden.
!!80MMKk8ps088KN!!
verscdvvincken sokort! I)ie8e8
einkacde /VHttel teile xern jeckem
ko^tenl. mit. prau ^I.L^oIoiii,
Uannovvr v. 207, L6en8tr. 30
rLIIsirii^o Irisoroionnnonllioo! stuäolk IVIosss, ^rrrrorroorr-Hxpoäitiorr.
185
werden gebeten, das Abonnement für das mit der Nr. 1880 vom >
6. Ian. 1927 beginnende neue Vierteljahr sofort zu bestellen, damit >
in der regelmäßigen Zusendung keine unliebsame Llnterbrechung ,
eintritt. Die Bezugsgebiihren innerhalb Deutschlands sind:
unveräiidertRm.5.-(oh»eZusrsllung)fiirdasQuartal, »
in dem wie bisher 13 reichhaltige Nummern erscheinen. Die !
Bezugspreise für das Ausland sind im Anzeigenteil zu ersehen.
Wir bitten unsere Leser, den Meggendorfer-Bliittern die Treue j
zu halten und tn Freundeskrcisen für sie zu werben.
Verlag derMeggendorfer-Blätter,J.F.Schreiber, !
Miinchen 2 L 1, Residenzstraße 10.
Mnemotechnik
Zn eineni Klassenaufsatz über die römischen Kaiser schrieb
ein gewisses Karlchen:
Die röinifchen Kaiser waren: Nero, Ladrian, Trajan,
Caligula, was ineine Mutter imuier fagt, Caracalla,
Leliogabal.
Der Professor stellte ihn zur Nede.
„Ach," sagte Karlchen, „ich war so aufgeregt, ich hab statt
des Namens das hingeschrieben, womit ich mir ihn gemerkt
habe."
„Meine Mutter sagl nämlich immer: ,Gib mir mal 'ne
Mark, Anton!'"
Austausch
Kurz vor Weihnachten hat Onkel Erich gewöhnlich ein
außerordentliches Bedürfnis nach Familienanschluß. In ver-
traulichen Gesprächen reibt er dann jedem Familienmitglied
so nebenbei, aber faustdick, unter die Nase, was man ihm
füglich zum Fest bescheren müsse. Die Familie versteht, kauft
und schenkt, und Onkel Erich niimt dann Aeberraschung und
Dank — wie ein Schmierendirektor.
Er selbst ist nicht knauserig mit Gegengeschenken. Das
heißt — er sammelt Wünsche und verteilt dann kurz vor der
Befcherung mit gönnerhaftem Lächeln kleineZettel auf die ein-
zelnen Gabentische, und auf denen steht—je nach dem Wunsch:
„Gut für ein Paar Schlittschuhe, Bon sür eine Seidenbluse;
Gutschein für eine Frackweste," kurz, was jeder nur will.
Gleich nach Weihnachten beginnt dann Onkel Erich für
die nächsten elfMonate ein solches Lamento über seine Geld-
kalamitäten, daß ihn anstandshalber kein Mensch an die Ein-
lösung der Gutscheine erinnern kann.
ZweiIahre hater es ungestraft so getrieben, bis die Fami-
lie die berühmte Lunte gerochen und zum Gegenschlag aus-
geholt hat.
Als Onkel Erich heuer an seinen Gabentisch trat, fand
er nur ein Büttenkuvert — mit der Aufschrift:
„Gemeinsames Geschenk der ganzen Familie für Onkel
Erich!"
Darinnen aber fand er, begleitet vom Grinsen aller
Umftehenden, cinen Zettel mit der Aufschrift:
„Gutschein zur Einlösung deiner sämtlichen Weih-
nachtsbons !" B. G. B.
clien wir6 Ü38 Llut xe83u§1 uncl 8clivvemmt 80 Kr3nkdeit8keime.
2ei-f3!l8proc1uIite uncl kett, clie ein trä§er 6Iutkrei8lZuk nicüt melir
mit 8icli kortnellmen k3nn. 3U3 äem Körper clurcli b/iere uncl Öarm
ÜIN3U8. Oncl Ö38 3l>68 clurcli nur 10 iHinuten t3§liclie /VIg88386 mit
clem „?unkt-KoIIer." Oi'e^e 10 /VUnuten Ii3ken 8ie 8iclier übri§,
vvenn 68 §ilt, Hiren Körper mit neuer üeben^krakt uncl LnerZie 2U
erküllen, unö cüe einm3li§e /Vu8§3b6 von /VI. 12.50 ocler /VI. 17,50
wircl ^exenüder clem 2uvv3cli8 3n Keben8kreu6e 3ucli kein ttincler-
ni8 kür 8ie 8ein.
Le8or^en 8!e 8icli Üe8b3lb clen „Punkt-Koller" 8okort, sder
nur üen ecrktei».
Ver83iicl öurcli clie ?3drik ortdop36i8cder /Vpp3r3te d. M.
L3gln5d1. verlin-?3nllovv 27, I-Iiüclen^ee^tr. 10. ?o8t8cdeckkonto
öerlin 11983. ?ern8preclier: ?3nkovv 1705-1707. Verl3Nj-en 8ie
är^tlicde Üiter3tur.
Oer „punkt-stoller" i8t kerner ^u Ii3den in 3llen ein8cdl3§i^en
Oe^cliäkten. be^timmt 3der in verlln in 3llen 23 Qe^cdäklen cler
?irm3 /VI. ?ecd /V.-Q.; in Lrernen: /Vleclirini8cd. VV3renli3U8./Vlgskt-
8tr, 173; Lreelnu: /VI. ?ecd 8cdmiecl6brücke 12; ?et8cdi, Odleuer^tr.
82; vsnrlg: Kneiül, 8>3c1t§r3b6N 5; vregüen: prei^Ieben, ?08tpl3t2,'
pecd, /N3r8cli3ll8tr. 2; vüsselüork; /VI. pecd. 8cd3cIovv8tr. 47;Ls8en:
k3ppe, Vieddoker8tr.39; rründlurt ü.IVI.: vröll. K3i8er8tr. 42; Nüni-
burg: Lolte. p3td3U88tr. 8;Hsnnover:/VIüIIer, Qrupen^tr. 5; Lsrle-
rude: Untervv3Zner, K3i8erp3883§e 22/26; Llel: /Vbnmnn. I)äni8cde
8tr. 27/29; Läln s. kk.: Keunmiin L Qie.,/Vlinoriten^tr. 213;/VI. pecd,
dlode 8tr3Üe 15; Löntgsderg 1. ?r.: Oppernmnn, 8teincl3mm 65/66;
Lelprlg: 83NÜ38, Peter88teinvve§ 18; IVIügäedurg: /VI. pecd (krüder
/Vliclclenclorf) öreiteweZ 155;Voi^t, VV3lterp3tden3U8lr.56; INünoden:
^tiekendoker. K3rl8pl3t2 6; kiarnderg: pkeukker, Köni§8lr3Le 73;
Stettla: picdter, ^8cd§eber8tr. 3/4; Ltuttgsrt: Qeiüednnnn. Kron-
prinren8tr. 12; V1e3büäen: 8to6, ^unu^^tr. 2; Vlen: 8>ej8k3l,
3o8ek8läcIt6r8tr. 5; ?o8en: pru^iewicr ul. Prerec8nic3 113; prag-
IV^Icleck L VV3§ner, V3cl3V8ke nem, c. 17; Lürlvd: üünebur^,
p3tIl3U8qU3i 4.
um 8icd §68unc!, kri8cd uncl eodlund ?u erdulten. — üin Ze^uncler,
kräktiZer Körper i8t clie 6run6be6in§unLi eine8 kroden, I3tkr3kti§en
1-eben8. Lin /Vlen^cd, Ö688en /VIu8keln 8cdl3kk uncl mit üderkIÜ88i-
Lem pett beöeckt 8incl, i8t nur ein Ii3lber /Vlen^cd; er wircl nie ?um
vollen QenuL öe8 Keben8 kommen.
IVer 3ber Ii3t deute nocd clie ^eit, täZIicd ^vvei 81unc1en 8port
ocler Körperübun^en 211 treiben? Kiem^ncl! - /Vber 10 /Vlinuten cle8
^1or^en8 ocler 3bencl8 d3t 3ucd öer 6e8cli3kti§te kür clie Qe^unck-
erdaitun^ 8eine8 Körpers übri^. Oncl 6ie8e 10/VIinulen lincle /Vl3883§e
mit cleni N3türlicd vvirkenclen punktroller er^et^en vollkommen 2wei
otunäen 8port ocler Körperübun^.
ver rsodsrrt vr. rneü. Vtelter, cler clie IVirkunZ 068 „punkt-
KoIIer8" bei 23dlreicden pcitienten erprobt Ii3t, 8cdreibt: Oer„punkt-
roller" mit 8einen 23dlreicden K3ut8cduk 83uZn3pkcden re§t clen
trZ^e xseworclenen LIutkrei8l3uk ?u neuer, vermedrter l'ätiAkeit 3N.
038 3bL6>3§erte pett vvircl re^ordiert. vle pstlenten verlleren 1n
verdältnloluLÜIg dürre8ter Lelt Idre unerwünsodten rettüepots
08 vvirü 3I8O Ü38 /Vuktreten un3n§enedmer. )3 Aekädrlicder Kom-
PIik3tionen verdinäert: kettderr, sllgenrelne Uerr8odw2ode U8W.
0el p^tienten. clie 3U8 kequemlicdkeit, 8cd3m, Qele^endeit^menZe!
vüer 8on8ti§en Qrünäen §)kmn38ti8cde Oebun§en ocler 8port nicdt
treiben können, i8t cler „punkt-poller" um 50 medr ru empkedlen,
Ll8 10 MillUten 8e1d8tM38838e mit
äem Lppsrat 8 8tunäeu 8port1ieds
KetätixunL voll unä sanr ersetren.
Driclurcd 8p3rt 6er Vielbe^cliZktiZte 2eit un6 §ibt 6ocd 8einem Kör-
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in corpore 83NO. vr. rneü. V.
ver „pundt-Roller" deledt äen erniüäoten vlutdrelslsu! unä
üen so übersus vvlvdtlgen LtoUveodsel. 1n je6e8 Köipervvinkel-
peirller
^ ruedl
Die Pelztierzucht bietet
eine glänzende und in-
teressanteLebensexistenz.
In Deutschland werden
heute schon in großem
Maße gezüchtet: Silber-,
Vlaufuchs, Nerz, Skunks,
Zobel,Karakulschafe(Per-
sianer), Edelmarder und
Edelkaninchen (Chinchil-
la, Eastorrex, Feh, Blaue
Wiener,MeißnerWidder,
Hermelin usw.).Ers6)öpf-
ende Informationen üo.
Silberfu6)szucht durä)
Prof. Dr. Demoll: „Die
Silberfuck)szucht"eine ill.
Anleitung zur Anlage
und zum Betrieb einer
Farm in Deutschland
(5 Mk.): ferner durch E.
Ziemsen: Die praktische
Silber- und Blaufuchs-
zucht, jährige Erfah-
rungen in meinen Far-
men mit50Abbildungen
(5 Mk.), alsdann über
die allgemeine Pelztier-
zucht ständig durch die
periodisch erscheinenden
illustr. Monatsschrift:
„Der Deutsche Pelztier-
züchter" (viertelj.2.40M.
Einzelnummer 1 Mk.).
Organ d.Deutschen Pelz-
tierzüchter-Vereinigung.
Verlag F.C. Mayer,G.m.
b.H.,München,Brienner-
straße 9. Postscheckkonto
München 4180.
kei vestellun^en vvolle man
sicd xeil. auk 6Ie /Vle^xen-
ckorker-klütter berieden.
!!80MMKk8ps088KN!!
verscdvvincken sokort! I)ie8e8
einkacde /VHttel teile xern jeckem
ko^tenl. mit. prau ^I.L^oIoiii,
Uannovvr v. 207, L6en8tr. 30
rLIIsirii^o Irisoroionnnonllioo! stuäolk IVIosss, ^rrrrorroorr-Hxpoäitiorr.
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