Meggendorfer-Blätter (53.1903 (Nr. 641-653))

Zeitschrift für Humor und Aunst

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dreil" -

Im Theater.

Freundini „Jch weiß nicht,
warum die meisten Leute lieber
ins Lchauspiel gehen, statt in die
Mper .... mich stört die tNusik
absolut nichtl"

Zur Kur^eit.

Arzt: „An die Riviera wollen
gnädige Frau? Das geht
nicht, Ihr Zustand erlaubt
dies nicht."

Danre: „5o? Bin ich vielleicht
gar krank, tserr Doktor?"

Vorabnung.

— „Nkein Bräutigam bläst die posaune."
Freundin: „Den würde ich nicht heiraten.
Schließlich tut er es dann immer, wenn
Du einen neuen tsut verlangst."

Väuerliche ILetrachtung.

Moei mir is in da Summafrisch
A reicha Privatier,

Dem tean bei jeder Aloanigkeit
Glei seine Nerven weh.

Das Alappern von der Nühl' dort drunt'
,Das macht ihn rasend noch?

Und wann die Stalltür osfen steht,

Na ziagt er d' Nas'n hoch.

Da drinna, in da Stadt jedoch
Fahrt er Automobil;

Da macht eam dös „Gerassl"nix,

Und is eam's „Gstank" net z'viell

A. P.

Der erste Gedanke.

üla^erlelien (der auf einer Gebirgstour
al>stürzt, seinem Führer zurufend): „Vier 5tUN-

den habe ich Ihnen bis jetzt zu bezahlen
. . . heute brauche ich Sie nicht mehrl"

Äin gefährticher Uloment.

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LWTWsWsWsWsWsWsW 64. Band.

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Weggendorfer - Wlätter, Wünchen.

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1S. Jahrgang.

GkpLdttim der MegsMorsLr-DlliUer.

TWsWsWSWEWEW«W 1903. m. Nuarkal. EWEWsWEWEWsWÄT