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As c g g e n ö o r f e r - BI ä ! l e r, München
— — cinnicken!
Schön gesagt.
— „Nun, Llschen, spielst Du nicht mehr mit Deinen Puppen?"
- „Nein! Ich bin jetzt zu groß dazu! Ich habe mich bereits entpuppt!"
Im Äser.
Nachbar (verächtlich): „Ja, diese Leute können wohl ein großes
Haus machen, pumpen überall und bezahlen keinen Menschen; (watend)
wenn unsereiner doch auch soviel Kredit hätte!"
Rosbafter Rat.
Patient (nachdem er dem Arzt die Rechnung bezahlt Hali! „Einen guten Rat
will ich Ihnen noch geben, Herr Doktor!"
— „Und der wäre?"
— „Wenn Sie auch 'mal die Gicht kriegen, behandeln Sie sich nicht
selbst!"
Anverswren.
Madame: „Wie oft soll ich's Ihnen sage», wenn ich einmal klingle
wünsche ich die Köchin, und wenn ich zweimal klingle, sollen
Sie kommen; wenn Sie sich aber nicht danach richten, dann
ist die Anordnung doch ganz überflüssig!"
Dienstmädchen: „Nun, aber man weiß doch wenigstens, wer
gemeint ist."
Dru ck schaut.
Marant Joseph, was ist denn das?"
Zdyss.
dl^och grünte der lichthelle Buchenwald,
Und die Erika zierte die blumige Hald',
Da saßen am duftigen Raine zwei,
Die sahen sich an und lachten dabei.
Das vöglcin sang seinen schönsten Sang,
Bald schmetternd und lustig, bald wehmütig-bang;
Die liebenden Leutchen im Lebensmai,
Die sahen sich an und lachten dabei.
Die Sonne stahl sich durchs Llätterdach
Und küßte die Blumenkelche wach;
Die Liebenden küßten sich frank und frei
Und sahen sich an und lachten dabei . . .
Karl Schüler.
Andrer Meinung.
Gatte: „von nun an verspreche ich Dir, niemals
wieder ein Gcheininis vor Dir zu haben."
Gattin: „Ach nein, bitte, es ist immer so süß,
dahinter zu koinmenl"
Gast (der eine Flasche alten wein trinkt): „Das Spinngewebe hübe
ich Ihnen da auf die Zeitung gelegt, Herr Wirt, . . . das können
Sie ja wohl noch weiter verwenden!"
As c g g e n ö o r f e r - BI ä ! l e r, München
— — cinnicken!
Schön gesagt.
— „Nun, Llschen, spielst Du nicht mehr mit Deinen Puppen?"
- „Nein! Ich bin jetzt zu groß dazu! Ich habe mich bereits entpuppt!"
Im Äser.
Nachbar (verächtlich): „Ja, diese Leute können wohl ein großes
Haus machen, pumpen überall und bezahlen keinen Menschen; (watend)
wenn unsereiner doch auch soviel Kredit hätte!"
Rosbafter Rat.
Patient (nachdem er dem Arzt die Rechnung bezahlt Hali! „Einen guten Rat
will ich Ihnen noch geben, Herr Doktor!"
— „Und der wäre?"
— „Wenn Sie auch 'mal die Gicht kriegen, behandeln Sie sich nicht
selbst!"
Anverswren.
Madame: „Wie oft soll ich's Ihnen sage», wenn ich einmal klingle
wünsche ich die Köchin, und wenn ich zweimal klingle, sollen
Sie kommen; wenn Sie sich aber nicht danach richten, dann
ist die Anordnung doch ganz überflüssig!"
Dienstmädchen: „Nun, aber man weiß doch wenigstens, wer
gemeint ist."
Dru ck schaut.
Marant Joseph, was ist denn das?"
Zdyss.
dl^och grünte der lichthelle Buchenwald,
Und die Erika zierte die blumige Hald',
Da saßen am duftigen Raine zwei,
Die sahen sich an und lachten dabei.
Das vöglcin sang seinen schönsten Sang,
Bald schmetternd und lustig, bald wehmütig-bang;
Die liebenden Leutchen im Lebensmai,
Die sahen sich an und lachten dabei.
Die Sonne stahl sich durchs Llätterdach
Und küßte die Blumenkelche wach;
Die Liebenden küßten sich frank und frei
Und sahen sich an und lachten dabei . . .
Karl Schüler.
Andrer Meinung.
Gatte: „von nun an verspreche ich Dir, niemals
wieder ein Gcheininis vor Dir zu haben."
Gattin: „Ach nein, bitte, es ist immer so süß,
dahinter zu koinmenl"
Gast (der eine Flasche alten wein trinkt): „Das Spinngewebe hübe
ich Ihnen da auf die Zeitung gelegt, Herr Wirt, . . . das können
Sie ja wohl noch weiter verwenden!"