Leitfckriff für tlumor unä Kunft
Auf Umwegen
— „n so a 6'meinbeit! In oam bin tanst d'r Dader, der windige, mit
fortgebt, naMa lMlag i' 'm Nub'rmiM'l 'n SMäd'l eini, datz d'r
man'r Xatbi! I^ann's no' so
Dad'r war s'tun kriagt."
Eine Nruge
Nrau Mündlich, welche gar nichts tut
RIs ißt und winkt und wieder rußt,
kckhb sich recht wohl, siech prächtig aus,
Und — zieht im Mai aufs Lund hinaus.
Vs wünscht ihr jeder teilnahmsvoll,
Daß sie — sich recht erholen soll.
„Wovon erholen?" frage ich,
„Liu welchem Liweck erholt sie sich?"
Das 8eldftgefükl
Schmer;
Spinnt ein sommerliches Weben
sacht sich über Blatt nnd Baum —
Schluchzt die SlrontLSwellL eben,
Horch! nicht wie rin Kind im Traun:?
Blaurr Blick grht in die Ferne,
Findest nirgends siche Rast.
Lruchtm: twch dir gvldnen Sterne,
Die Du einst gesehen hast?
Martin Knaxx
X. aus
ausge-
Leäenklicke Linlckränkung
— „Na, lieber Dreund, ist Deine kbe ein fort-
gesetzter NoMreitsmorgen geworden, wie Nu einst
träumtest?"
— „Na, eigentliM mebr fortgesetzter Polterabend!
Lmpfinälick
— „Ixlesbalb ilt der
dem Degetarierverein
ltotzen worden?"
— „lOeil er auf ein blurltblatt
abonniert ist."
Neues Uerfakren
— „IXlober baben Sie soviel Oebeimnille, liebe
Dreundin?"
— „IM borMe immer, wenn mein DienltmädMen
Freundinnen ru DeluM bat."
Nk tot
Mann lkcimkckrcinu^ „IM luMe DiM in der XüMe
beim XoMen und finde MM am Dlügel!" W
Drau^ „IM mutz miM eben erst in Stimmung
dasu spielen."
Nickt verlegen
Onkel. „Nu kalt fa niMt einmal Oel in Deiner
bampe!" M
Student. „Da kannst Du leben, wie lange iM
gestern abend wieder studiert babe."
Unbeäackt
— „Die Dame, Herr Assessor, die miM
eben grützte, ist eine SMulfreundin
von mir!" Alf
— „UerrsMaft, — ist das aber eine
alte SMaMtel!"
Auf Umwegen
— „n so a 6'meinbeit! In oam bin tanst d'r Dader, der windige, mit
fortgebt, naMa lMlag i' 'm Nub'rmiM'l 'n SMäd'l eini, datz d'r
man'r Xatbi! I^ann's no' so
Dad'r war s'tun kriagt."
Eine Nruge
Nrau Mündlich, welche gar nichts tut
RIs ißt und winkt und wieder rußt,
kckhb sich recht wohl, siech prächtig aus,
Und — zieht im Mai aufs Lund hinaus.
Vs wünscht ihr jeder teilnahmsvoll,
Daß sie — sich recht erholen soll.
„Wovon erholen?" frage ich,
„Liu welchem Liweck erholt sie sich?"
Das 8eldftgefükl
Schmer;
Spinnt ein sommerliches Weben
sacht sich über Blatt nnd Baum —
Schluchzt die SlrontLSwellL eben,
Horch! nicht wie rin Kind im Traun:?
Blaurr Blick grht in die Ferne,
Findest nirgends siche Rast.
Lruchtm: twch dir gvldnen Sterne,
Die Du einst gesehen hast?
Martin Knaxx
X. aus
ausge-
Leäenklicke Linlckränkung
— „Na, lieber Dreund, ist Deine kbe ein fort-
gesetzter NoMreitsmorgen geworden, wie Nu einst
träumtest?"
— „Na, eigentliM mebr fortgesetzter Polterabend!
Lmpfinälick
— „Ixlesbalb ilt der
dem Degetarierverein
ltotzen worden?"
— „lOeil er auf ein blurltblatt
abonniert ist."
Neues Uerfakren
— „IXlober baben Sie soviel Oebeimnille, liebe
Dreundin?"
— „IM borMe immer, wenn mein DienltmädMen
Freundinnen ru DeluM bat."
Nk tot
Mann lkcimkckrcinu^ „IM luMe DiM in der XüMe
beim XoMen und finde MM am Dlügel!" W
Drau^ „IM mutz miM eben erst in Stimmung
dasu spielen."
Nickt verlegen
Onkel. „Nu kalt fa niMt einmal Oel in Deiner
bampe!" M
Student. „Da kannst Du leben, wie lange iM
gestern abend wieder studiert babe."
Unbeäackt
— „Die Dame, Herr Assessor, die miM
eben grützte, ist eine SMulfreundin
von mir!" Alf
— „UerrsMaft, — ist das aber eine
alte SMaMtel!"