DOI Heft:
Nr. 1071
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.19912#0010
D ] D EY + RO
r CO Ä Ä Meggendorfer-Blätter, Münm en EEE ê ê
Befolgt Frau: ,„Trink’ doch nicht gar ſo viel, du weißt ja, man ſoll aufhören, wenn's am beſten ſchmeckt.“
.
..
~® „Halt ſchon recht; momentan ſchmeckt's mir aber gar nicht.“ D
I!LsDIa DôDDDIDY,ADSDEYD,I|.I|.I,Iaaepr=e=ſnzacatr]hc=a”qdldïD]Y II ].]
Das Titelbild dieſer Nummer,
„Sägearbeiter “, ilt von
Prof. Fr. Klein-Chevalier,
Berlin.
m m m m m m um m u u 8 u u 7 u 0
Beobachtung
~ „Man ſ»ieht, wie die Natur
beſtrebt iſt, alle Unterſ»chiede
auszugleichen. Extreme be-
rühren ſih ... Damen zum
Beiſpiel malen faſt durchweg
Stilleben.“
Ein flotter Rechner
~ p,Sieben Mark fünfzig
Pfennig zahle ich monatlich
in die Kaſſe.“ D
~ „Ach was? Das macht
ja dann im Jahr - im Jahr
~ im Jahr =- ein Heiden-
geld!“
Seine Auffaſſung
~ „Du, wir ſ»ind heute bei
Glosse
Sensation iſt des Tages Begehr,
Wenn ſie auch bald ſich verflüchtigt;
Es ist kein großer Unterſchied mehr
Zwischen berühmt und berüchtigt.
Alb. Roderich
Gf |
Hubers eingeladen. ks ik Er kennt ſie
eine kleine Familienfeier in Junger Mann: „Servus! Du, komme gerade von der
ſehr beſchränktem Kreiſe.“ haübſchen Ella. Hab’ ſie geküßt.
~ „So? Was kommen denn feuer durch die Adern!“
da wieder für Trottel Freund: „Man ſlieht's, haſt die linke Wange noch ganz fünften Sommerſòproſſe unter
z’ſamm'’?“ . gluiütend.<
Famos! Ging mir wie
Conyyrignt 1911 hy . P. Schreiber
S: LiLc0 €
Kokett
Herr: „Sie ſind alſo die älteſte von
ſechs Schweſtern ?“ D
Altes Fräulein: ,Ja; die anderen ſind
aber natürlich noch Kinder!“
Auf dem Kontor
Buchhalter wor lic hinpfeifkend):
und Gut - D
Chef: „Aber jedes Jahr
kommen Sie um eine Gehalts-
erhöhung ein!“
Energiſ»ch
~ „Gelſtern iſt mir im Klub
der Vorwurf gemacht worden,
ich hätte falſch ge»ſpielt; das
laſſe icin aber nicht auf mir
»itzen !“ D)
~ „Was willſt du denn tun ?“
~ „lch geh’ nicht mehr hin!“
Genaue Bezeichnung
Karlchen: „Du haſt einen
Pickel im Geſicht, Tante!“
~ ,„So; wo denn?“ rd
© ~ „Zwilchen der vierten und
dem rechten Auge!“
Was frag’ ich viel nam Geld
r CO Ä Ä Meggendorfer-Blätter, Münm en EEE ê ê
Befolgt Frau: ,„Trink’ doch nicht gar ſo viel, du weißt ja, man ſoll aufhören, wenn's am beſten ſchmeckt.“
.
..
~® „Halt ſchon recht; momentan ſchmeckt's mir aber gar nicht.“ D
I!LsDIa DôDDDIDY,ADSDEYD,I|.I|.I,Iaaepr=e=ſnzacatr]hc=a”qdldïD]Y II ].]
Das Titelbild dieſer Nummer,
„Sägearbeiter “, ilt von
Prof. Fr. Klein-Chevalier,
Berlin.
m m m m m m um m u u 8 u u 7 u 0
Beobachtung
~ „Man ſ»ieht, wie die Natur
beſtrebt iſt, alle Unterſ»chiede
auszugleichen. Extreme be-
rühren ſih ... Damen zum
Beiſpiel malen faſt durchweg
Stilleben.“
Ein flotter Rechner
~ p,Sieben Mark fünfzig
Pfennig zahle ich monatlich
in die Kaſſe.“ D
~ „Ach was? Das macht
ja dann im Jahr - im Jahr
~ im Jahr =- ein Heiden-
geld!“
Seine Auffaſſung
~ „Du, wir ſ»ind heute bei
Glosse
Sensation iſt des Tages Begehr,
Wenn ſie auch bald ſich verflüchtigt;
Es ist kein großer Unterſchied mehr
Zwischen berühmt und berüchtigt.
Alb. Roderich
Gf |
Hubers eingeladen. ks ik Er kennt ſie
eine kleine Familienfeier in Junger Mann: „Servus! Du, komme gerade von der
ſehr beſchränktem Kreiſe.“ haübſchen Ella. Hab’ ſie geküßt.
~ „So? Was kommen denn feuer durch die Adern!“
da wieder für Trottel Freund: „Man ſlieht's, haſt die linke Wange noch ganz fünften Sommerſòproſſe unter
z’ſamm'’?“ . gluiütend.<
Famos! Ging mir wie
Conyyrignt 1911 hy . P. Schreiber
S: LiLc0 €
Kokett
Herr: „Sie ſind alſo die älteſte von
ſechs Schweſtern ?“ D
Altes Fräulein: ,Ja; die anderen ſind
aber natürlich noch Kinder!“
Auf dem Kontor
Buchhalter wor lic hinpfeifkend):
und Gut - D
Chef: „Aber jedes Jahr
kommen Sie um eine Gehalts-
erhöhung ein!“
Energiſ»ch
~ „Gelſtern iſt mir im Klub
der Vorwurf gemacht worden,
ich hätte falſch ge»ſpielt; das
laſſe icin aber nicht auf mir
»itzen !“ D)
~ „Was willſt du denn tun ?“
~ „lch geh’ nicht mehr hin!“
Genaue Bezeichnung
Karlchen: „Du haſt einen
Pickel im Geſicht, Tante!“
~ ,„So; wo denn?“ rd
© ~ „Zwilchen der vierten und
dem rechten Auge!“
Was frag’ ich viel nam Geld