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Nr. 1210

Zeitschrift für Humor und Kunst

189

0er iortjchrittliche W?

Hm ZchsUer, wo man expeäieu
vie Lriele, liekert unkrsnkiiert
ver kirämer I)inr ein Zchreiben suk,
Ikus vvelchem keine Msrke ärsuk.

ver Lekretär beliekt äen iiriek
llnä riebt äen Munä beäenklich
lchiek,

vann lpricht er, wie gcwoknt,
von oben:

„kier >!> js keine Msrke äroben t"

ver Krsmer kinr blickt überlegen,
Mie kluge Leut ru blicken pklegen,
Sinä lie lich ikres Lechtr bewukt,
llnä rvirkt Hch mächtig in äie örult.

venn I)mr, äsr ilt noch nachru-
trsgen,

Il>, ob such Xrsmer, lorulsgen
6in äurch unä äurchmoäernergeilt,
venn Lcitungen liest er sumeilt.

vrum lpricht er such: „Ich
bitte lekr,

vss rveift ich wokl, Ijerr Sekretsr,
sleäoch äen öriek äs wllnlch ich eden
LIs pollkreäitbriek sukrugeben."

L. H. Nennig

Amschrieben — „Was Ist Ihnen denn, Lerr Nennerl, sind Sie krank?"

— „O nein, ich habe nur gerade ein kleines Kind auf dem
Schoße gehabt."

L»ss »supiLnieresse

iLonLeiUtrierL siclT

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